Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

IBM EXP400 Benutzerhandbuch Seite 16

Speichererweiterungseinheit
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für EXP400:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Tabelle 1. Funktionen und technische Daten
Allgemein:
v Modulare Komponenten
– Plattenlaufwerke mit hoher Spei-
cherkapazität
– SCSI Bus Expander und ESM
(Enclosure Services Module)
– Netzteil- und Lüftereinheiten
v Technologie
– Unterstützung von Platten-
einheit-Technologie
– Unterstützung von Clustering
– SCSI-Hostschnittstelle (Ult-
ra320), redundante Daten-
speicherung, Stromversorgung,
Kühlung und ESMs
– Hot-Swap-Technologie für
Festplattenlaufwerke, Netzteil-
und Lüftereinheiten und ESMs
v Benutzerschnittstelle
– Integrierte Betriebs-, Aktivitäts-
und Fehleranzeigen, ID-Etiketten
auf CRUs, Leuchtanzeigen,
Schalter und Anschlüsse an der
Rückseite
– Einfach auszuwechselnde Lauf-
werke, Netzteil- und Lüfter-
einheiten und ESMs
Festplattenlaufwerkspeicher:
v Aktuelles Leistungsspektrum:
– Maximale Anzahl von
Festplattenlaufwerken pro
Erweiterungseinheit: 14
– Festplattenlaufwerke pro SCSI-
Bussegment:
7
– SCSI-Busse pro Einheit: 2
– SCSI-Busse können als ein ein-
ziger, kontinuierlicher SCSI-Bus
konfiguriert werden.
ESMs:
v Technologie und Schnittstellen:
– SCSI: Ultra320
– SCSI-Busschnittstelle: 2 VHDCI-
Anschlüsse (Very High Density
Connector Interface) mit 68 Kon-
taktstiften für SCSI-Buskabel
4
IBM EXP400 Speichererweiterungseinheit: Benutzerhandbuch
Geräuschemissionen:
Für Mindestkonfigurationen mit freien
Positionen (keine Laufwerke instal-
liert) und Maximalkonfigurationen (14
Festplattenlaufwerke installiert).
v Schallpegel (im Leerlauf):
– 55 dB (Mindestkonfiguration)
– 57 dB (typisch)
v Schallpegel (in Betrieb):
– 60 dB (Mindestkonfiguration)
– 65 dB (typisch)
v Schalldruckpegel (im Leerlauf):
– 44 dBA (Mindestkonfiguration)
– 47 dBA (typisch)
v Schalldruckpegel (in Betrieb):
– 44 dBA (Mindestkonfiguration)
– 54 dBA (typisch)
Wechselstromnetzteil mit integrier-
tem Lüfter:
v Die Modelle 1RU und 1RX der
Erweiterungseinheit werden mit
zwei Hot-Swap-fähigen Netzteil-
und Lüftereinheiten mit 500 Watt
(115 bis 230 V Wechselstrom)
geliefert.
v Die beiden Netzteile stellen redun-
dante Stromversorgung für die
Erweiterungseinheit zur Verfü-
gung.
Netzteil mit -48 V Gleichstrom:
Bei einer Nennspannung von -48 V
Gleichstrom braucht die
Erweiterungseinheit ca. 5 A.
Größe:
v Höhe: 12,8 cm
v Tiefe: 54,0 cm
v Breite: 44,7 cm
v Gewicht: ca. 24,3 kg bei einer
Standardeinheit. Bei Maximal-
konfiguration 37,3 kg
Umgebung:
v Lufttemperatur:
– Eingeschaltete Erweiterungs-
einheit: 10 bis 40 °C; Höhe:
-30,5 m bis 3000 m über NN;
Temperaturänderung: 10 °C pro
Stunde
– Ausgeschaltete Erweiterungs-
einheit: 10 bis 50 °C; maximale
Höhe: 3000 m; Temperatur-
änderung: 15 °C pro Stunde
Umgebungsbedingungen
v Luftfeuchtigkeit:
– Eingeschaltete Erweiterungs-
einheit: 20 bis 80 %
– Ausgeschaltete Erweiterungs-
einheit: 10 bis 90 %
– Maximaler Taupunkt: 26 °C
– Maximaler Luftfeuchtigkeits-
gradient: 10 % pro Stunde
Wärmeabgabe:
Ungefähre Wärmeausgabe in Watt:
v Mindestkonfiguration: 282 W
v Maximalkonfiguration: 311 W
Elektrische Eingangswerte:
v Sinuseingangsspannung
(50 bis 60 Hz) erforderlich
v Unterer Bereich der Eingangs-
spannung:
– Minimum: 90 V Wechselstrom
– Maximum: 136 V Wechselstrom
v Oberer Bereich der Eingangs-
spannung:
– Minimum: 198 V Wechselstrom
– Maximum: 264 V Wechselstrom
v Ungefähre Eingangsleistung in Kilo-
volt-Ampere (kVA):
– Minimum: 0,06 kVA
– Maximum: 0,45 kVA
Anmerkungen:
1. Stromverbrauch und Wärmeabgabe
hängen von Anzahl und Art der
installierten Zusatzfunktionen und
von den verwendeten optionalen
Stromsparfunktionen ab.
2. Diese Werte wurden in konrollierten
akustischen Umgebungen nach den
ANSI-Standards (ANSI - American
National Standards Institute)
S12.10 und ISO 7779 gemessen
und werden gemäß ISO 9296
angegeben. Die tatsächlichen
Schalldruckpegel überschreiten
möglicherweise an manchen Stand-
orten aufgrund von Schallreflexion
im Raum oder aufgrund anderer
Geräuschquellen die festgestellten
Mittelwerte. Die angegebenen
Schallpegelwerte geben die Ober-
grenze an; viele Computer errei-
chen diesen Wert nicht.

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis