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multi N/C 2100S, multi N/C 2100S pharma, multi N/C 2100S duo
– [Ja] (Regelfall). Die Software verknüpft die Kalibrierung mit der kalibrierten Me-
thode.
– [Nein]. Die Software verknüpft die Kalibrierung mit einer beliebigen Methode Ih-
rer Wahl. Die Software prüft dabei nicht, ob die Methodenparameter der Kalibrie-
rung mit der ausgewählten Methode übereinstimmen.
ü Es öffnet sich das Fenster Verknüpfung mit Methode: (...).
Das Fenster zeigt die bisher aktuellen Kalibrierkoeffizienten (rechte Spalte) und die neu
ermittelten Kalibrierkoeffizienten (linke Spalte). Die Anzeige der Parameter (z. B. IC/
NPOC) kann gewechselt werden.
Abb. 29 Verknüpfung einer Kalibrierung mit einer Methode (3 Kalibrierbereiche)
Die Übernahme der Kalibrierbereiche ist abhängig von den bereits in der Methode hin-
terlegten Kalibrierbereichen und dem neuen Kalibrierbereich:
Kein Kalibrierbereich vor-
handen
Ein oder zwei Kalibrier-
bereiche vorhanden
Drei Kalibrierbereiche
vorhanden
Mit der Schaltfläche [Werte übernehmen] die aktuellen Kali-
brierdaten übernehmen.
In der linken und rechten Spalte erscheinen die gleichen Kali-
brierkoeffizienten.
Vorhandene Kalibrierbereiche erweitern:
¡
Mit der Schaltfläche [Werte übernehmen] die neuen Kali-
brierdaten übernehmen.
Die Software ordnet den neuen Bereich in die vorhandenen
Bereiche ein.
¡
Prüfen, ob die Bereiche lückenlos verknüpft sind.
Vorhandene Kalibrierbereiche ersetzen:
¡
Den Kalibrierbereich löschen.
¡
Die aktuellen Kalibrierdaten mit [Werte übernehmen] über-
nehmen.
Es sind maximal drei Kalibrierbereiche pro Parameter in einer
Methode möglich.
Wenn bereits drei Kalibrierbereiche vorhanden sind, können die
Bereiche nur ersetzt werden:
¡
Den gewünschten Bereich aus der rechten Spalte mit der
Schaltfläche [Löschen] löschen.
¡
Mit [Werte übernehmen] die aktuellen Kalibrierdaten über-
nehmen.
¡
Prüfen, ob die Bereiche lückenlos verknüpft sind.
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