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Installation und Inbetriebnahme
4.3
Zubehöre anschließen
4.3.1
Probengeber AS 60
42
} Den Abfallschlauch an den Anschluss "waste" an der Rückwand des Analysators an-
schließen. Das freie Schlauchende in ein geeignetes Abfallgefäß führen.
} Die Fronttüren am Analysator öffnen.
} Die Reagenzienflasche mit Phosphorsäure (10 %) füllen. Die Flasche mit Auffang-
schale in den Analysator stellen.
} Den Schlauch 22 an die Reagenzienflasche mit Phosphorsäure anschließen.
ü Der Analysator ist in Betrieb genommen.
HINWEIS
Gefahr von Schäden an der empfindlichen Elektronik
¡ Das Gerät und die weiteren Komponenten nur im ausgeschalteten Zustand an das
Netz anschließen.
¡ Elektrische Verbindungskabel zwischen den Systemkomponenten nur im ausge-
schalteten Zustand anschließen und lösen.
VORSICHT
Verletzungsgefahr an beweglichen Teilen
Im Fahrbereich des Probengeberarms besteht Verletzungsgefahr. Zum Beispiel können
die Hand oder Finger gequetscht werden.
¡ Halten Sie im Betrieb einen Sicherheitsabstand zum Probengeber ein.
HINWEIS
Gefahr von Geräteschäden
Wenn der Probengeberarm im Betrieb behindert wird, können die Antriebe zerstört
werden.
¡ Berühren Sie den Probengeberarm nicht während des Betriebes.
¡ Führen Sie die manuelle Justierung nur im ausgeschalteten Zustand durch.
¡
AS 60 für 60 Proben
Der Probengeber wird auf dem Grundgerät mit zwei Innensechskantschrauben befestigt.
Er ist sowohl für homogene als auch inhomogene partikelhaltige Proben geeignet. Jede
Probe kann unmittelbar vor der Analyse gerührt werden. Die Rührgeschwindigkeit ist
wählbar. Im NPOC-Modus können die Proben automatisch angesäuert und ausgeblasen
werden.
Das Standard Probentablett enthält 60 Positionen für 8 ml Gläschen. Bei geringem Pro-
benvolumen kann ein Tablett mit 112 Positionen für 1,8 ml HPLC Schnappdeckel-Vials
zum Einsatz gebracht werden. Hier ist kein automatisches Ansäuern im NPOC-Betrieb
möglich.
multi N/C 2100S, multi N/C 2100S pharma, multi N/C 2100S duo
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