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Bedienung
5.4.3
Kalibrierung bearbeiten
5.4.4
Kalibrierung mit Methode verknüpfen
58
Verfahrenskenndaten
Sie können eine Kalibrierung bearbeiten:
¡
Den Regressionstyps auswählen
Sie können zwischen linearer und quadratischer Regression wählen. Die Software zeigt
für den ausgewählten Regressionstyp die Kalibrierkoeffizienten und Verfahrenskennda-
ten an.
Einzelne Messpunkte deaktivieren
¡
Alle durch ein Häkchen in der Spalte Nr. aktivierten Messpunkte in der Ergebnistabelle
gehen in die Regressionsrechnung ein. Sie können einen Messpunkt durch Entfernen
des Häkchens deaktivieren. Klicken Sie dafür in die Spalte Nr..
Wenn Sie alle Messpunkte deaktivieren, entfernt die Software das Häkchen für den gan-
zen Kalibrierkanal.
Einzelne Messwerte deaktivieren
¡
Sie können die Einzelmesswerte durch Klick auf die Schaltfläche am Ende jeder Zeile der
einsehen. Sie können dann einzelne Messwerte durch Entfernen des Häkchens in der
Spalte verwenden deaktivieren.
Messwerte für Ansatzwasser aktivieren/deaktivieren
¡
Sie können die einzelnen Messwerte, die für das Ansatzwasser bestimmt wurden, durch
Klick auf die Schaltfläche [Edit] betrachten. Sie können einzelne Messwerte dann akti-
vieren bzw. deaktivieren.
¡
Messpunkte hinzufügen
Sie können eine vorhandene Kalibrierung um zusätzliche Messpunkte erweitern. Führen
Sie eine Kalibriermessung mit derselben Methode durch. Wählen Sie nach Messende
über die Schaltfläche [Messpunkt hinzufügen] den Kalibrierreport aus. Fügen Sie einzeln
die neuen Messpunkte zur Kalibrierung hinzu.
Die Software berechnet Kalibrierkoeffizienten, Verfahrenskenndaten und Regressions-
graph nach jeder Änderung neu.
Verknüpfen Sie die Kalibrierparameter wie folgt mit einer Methode:
} Den Kalibrierbereich für die jeweiligen Parameter (z. B. NPOC) auswählen.
Es können bis zu drei lineare Kalibrierbereiche pro Parameter mit einer Methode
verknüpft werden. Die Bereiche müssen ineinander übergehen und dürfen keine
Lücke aufweisen.
Bei quadratischen Kalibrierfunktionen kann nur ein Kalibrierbereich mit der Metho-
de verknüpft werden.
} Für jeden Kalibrierbereich und Analysenparameter, der mit einer Methode verknüpft
werden soll, das Feld Kalibrierung verwenden durch ein Häkchen aktivieren.
Es müssen nicht alle kalibrierten Parameter in die Methode übernommen werden.
} Auf die Schaltfläche [Verknüpfung mit Methode] klicken.
} Die folgende Abfrage beantworten: Mit der kalibrierten Methode verknüpfen?
multi N/C 2100S, multi N/C 2100S pharma, multi N/C 2100S duo
Nachweis-/Erfassungs- und Bestimmungsgrenze:
Die Software berechnet die Verfahrenskenndaten auf Grundlage
von DIN 32645 (Kalibrierfunktion) mit einem Signifikanzniveau
von P = 95 %.
Die Software ermittelt die Bestimmungsgrenze für eine relative
Ergebnisunsicherheit von 33,3 % (mit Faktor k = 3).
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