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Grenzwerte Für Alarm Bei Fehlerhaften Ausgangswerten (Un\G86-Un\G101) - Mitsubishi Electric Melsec L- Serie Bedienungsanleitung

Speicherprogrammierbare steuerungen
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Pufferspeicher – Analog-Eingangsmodule
7.2.21
Grenzwerte für Alarm bei fehlerhaften Ausgangswerten (Un\G86–Un\G101)
In diesem Bereich werden die Grenzwerte jedes Kanals definiert.
Der Einstellbereich reicht von -32768 bis 32767. Die Voreinstellung für alle Grenzwerte ist „0".
Damit eine Einstellung der Grenzwerte in den Pufferspeicheradressen Un\G86 bis Un\G101 wirksam
wird, muss nach einer Änderung das Ausgangssignal Y9 (Anforderung zur Einstellung der Betriebs-
bedingungen) ein- und wieder ausgeschaltet werden. (Siehe Seite 6-2)
Für einen Alarm bei fehlerhaftem Ausgangswert (Prozessalarm) können die folgenden Einstellungen
vorgenommen werden:
– Oberer Grenzwert des oberen Bereichs
– Unterer Grenzwert des oberen Bereichs
– Oberer Grenzwert des unteren Bereichs
– Unterer Grenzwert des unteren Bereichs
Prozessalarme sind im Abschnitt 4.5.9 ausführlich beschreiben.
HINWEISE
Wird ein Wert eingestellt, der außerhalb des zulässigen Einstellbereichs liegt oder der nicht der
Bedingung „unterer Grenzwert des unteren Bereichs
unterer Grenzwert des oberen Bereichs
ein Fehler erkannt und der entsprechende Fehler-Code in die Pufferspeicheradresse Un\G19
geschrieben. Das Eingangssignal XF (Fehlerausgang) wird eingeschaltet, und es werden die
Grenzwerte verwendet, die vor dem Auftreten des Fehlers eingestellt waren.
Wegen der Voreinstellung „0" muss der Inhalt der Pufferspeicheradressen Un\G86 bis Un\G117
angepasst werden, falls ein Prozessalarm gemeldet werden soll.
Falls der Messwert eines Kanals weiter aufbereitet wird (Begrenzung, Skalierung, Verschiebung,
Differenzwertwandlung), beziehen sich die Alarmgrenzwerte auf die aufbereiteten Ausgangs-
werte.
7 - 16
Beschreibung des Pufferspeichers
oberer Grenzwert des unteren Bereichs
oberer Grenzwert des oberen Bereichs" entspricht, wird

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