Parametrierung in GX Works2
Einstellungen zur automatischen Aktualisierung
Inhalte von Pufferspeicheradressen eines Analog-Eingangsmoduls können automatisch in den Ope-
randenspeicher der SPS-CPU übertragen werden. Dadurch entfällt der Transfer dieser Daten durch
das Ablaufprogramm.
Abb. 4-63: Geben Sie die SPS-Operanden ein, in die dann automatisch Werte eingetragen werden.
HINWEISE
Für die automatische Aktualisierung können die folgenden Operanden angegeben werden:
X, Y, M, L, B, T, C, ST, D, W, R und ZR.
Bei Bit-Operanden X, Y, M, L, oder B muss entweder die Startadresse „0" angegeben oder so
gewählt werden, dass sie durch 16 teilbar ist (z.B. X10, Y120, M16).
Die Inhalte der Pufferspeicheradresse werden als 16-Bit-Daten von der angegebenen Startadresse
an gespeichert. Zum Beispiel werden bei der Startadresse X10 die Daten einer Pufferspeichera-
dresse in die Operanden X10 bis X1F eingetragen.
MELSEC L-Serie – Analogmodule
Abb. 4-62:
Klicken Sie doppelt auf Auto_Auffrischen.
Analog-Eingangsmodul L60AD4
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