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coM.sat ISDN Basic
Die Komfortmerkmale werden durch konfigurierbare Wahlziffern eingeleitet. Die
Konfiguration und Benutzung dieser Merkmale wird im Detail im Abschnitt 3.3.12.2
beschrieben.
Die Funktionen der virtuellen PBX sind nur verfügbar, wenn eine spezielle Lizenz
erworben wurde. Die Lizenz kann mit dem Kommando „Lizenz setzen" im Menü
„Info" gesetzt werden (siehe 3.3.12.6). Ist eine Lizenz vorhanden, erscheint deren
Status unterhalb der Konfiguration der VPBX.
In einem Gespräch ist immer nur einer der Teilnehmer in der Lage, die
Komfortmerkmale der Virtual PBX zu benutzen:
• Wenn ein interner Teilnehmer (Nebenstelle oder VIP-GSM-Teilnehmer) Mit
einem externen Teilnehmer verbunden ist, kann der interne Teilnehmer die
Virtual PBX benutzen.
• Wenn zwei interne Teilnehmer verbunden sind, kann nur der rufende
Teilnehmer die Virtual PBX benutzen.
Die zweite Regel kann für Rufe von einem internen ISDN-Teilnehmer zu einem
GSM-VIP-Teilnehmer im NT-Modus geändert werden. Wenn die letzte Option
Rufe von PBX...
"
GSM-VIP-Teilnehmer in diesem Fall in der Lage, die VPBX zu benutzen. Dies ist
sinnvoll wenn eine TK-Anlage an den coM.sat ISDN Basic angeschlossen ist, die
ebenfalls die VPBX-Funktionen implementiert. Wenn die Option ausgeschaltet ist,
was auch der Anfangszustand ist, dann wäre der ISDN-Teilnehmer in der Lage, die
VPBX zu benutzen. Dies ist sinnvoll, wenn keine TK-Anlage angeschlossen ist.
Bitte beachten: Wenn das Gerät im TE-Modus konfiguriert ist, werden alle Rufe vom
ISDN als externe Teilnehmer betrachtet.
3.3.12.2

Konfiguration

Die Konfiguration der virtuellen PBX erfordert die Festlegung dreier Wahlziffern, die
für die Funktionen Halten „Halten mit Ziffer", Zurückholen „Zurückholen mit
Ziffer" und Weiterleiten „Transfer mit Ziffer" verwendet werden sollen. Alle 10
Ziffern sowie * und # sind erlaubt. Es können auch mehrere Ziffern konfiguriert
werden, so dass ein versehentliches Aktivieren einer solchen Funktion vermieden
wird. In diesem Fall wird die gewählte Funktion erst aktiv, wenn alle konfigurierten
Ziffern in dieser Reihenfolge empfangen wurden. Der zeitliche Abstand zwischen den
Ziffern ist dabei unbedeutend.
Für den Transfer eines Rufs innerhalb des GSM wird ausserdem noch die
Ziffernfolge benötigt, die der Netzbetreiber erwartet „GSM Transfer-Code". Es
handelt sich dabei um eine Folge von Wahlziffern, die man beim manuellen Transfer
gefolgt von der Wahltaste eingeben würde, z. B. „*199#". Der richtige Code ist beim
Netzbetreiber zu erfragen.
Wenn von Telefonen am internen ISDN-Anschluss (NT-Buchse) Gespräche mit
anderen internen Teilnehmern geführt werden sollen, ist es ausserdem nötig, die
Routingtabelle entsprechend zu programmieren. Wenn interne Telefone z. B. die
Erstellt am:
16/01/09
im Feld
Konfiguration
Seite:
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
des Dialogs aktiviert wird, dann wäre der
"
52
coMsat ISDN Basic Handbuch V2.7.doc
Für
Datei:

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