ISDN in die europäische Gesamtheit, wobei ein Sicherungsprotokoll eingebracht wurde, allen angeschlossenen Staaten unterstützt wird. In diesem Protokoll sind Muß-Leistungsmerkmale enthalten, Verbindungsaufbau –abbau steuern, sowie einige Erstellt am: Seite: Datei: 16/01/09 coMsat ISDN Basic Handbuch V2.7.doc Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
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Steckertechnik wird im ISDN-Anschlussbereich für den S0- Anschluss eingesetzt. Der Steckverbinder ist in der ISO 8877 standardisiert. Mehrfachrufnummer beim Multiple Subscriber Number Mehrgeräte anschluss Private Branch Exchange Nebenstellenanlage Erstellt am: Seite: Datei: 16/01/09 coMsat ISDN Basic Handbuch V2.7.doc Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
TK-Anlage angeschlossene Nebenstelle über den Mobilfunkadapter coM.sat ISDN Basic von GSM-Handys aus zum günstigen Mobilfunktarif erreicht werden. coM.sat ISDN Basic ist in einem stabilen Gehäuse aufgebaut und zur Montage auf horizontalen oder vertikalen Flächen geeignet. ® coM.sat ISDN Basic wird über die Windows Windows -Applikation coMsat.exe...
ISDN Basic Sicherheitshinweise für den Benutzer Die folgenden Hinweise beziehen sich auf das Gerät coM.sat ISDN Basic. Da in diesem Gerät die Cellular Engines TC35i der Firma Siemens verwendet werden, gelten ausdrücklich auch jeweiligen Sicherheitsbestimmungen Bedienungsanleitungen dieser Firma. Elektrische Sicherheit Das coM.sat ISDN Basic arbeitet mit einer Versorgungsspannung von 10 V nominal.
Bitte informieren Sie sich beim Arzt oder beim Hersteller des medizinischen Gerätes. Vorkehrungen bei Verlust / Diebstahl Falls coM.sat ISDN Basic, die Cellular Engines oder die eingesetzten SIM-Karten abhanden kommen, benachrichtigen Sie umgehend Ihren Netzbetreiber, um etwaigen Mißbrauch zu verhindern.
„Point to Point“ (PP)- oder auch als „Point to Multipoint“ (PMP)-Verbindung. Es wird an einem S -port der TK-Anlage angeschlossen. coM.sat ISDN Basic steht nur in zweikanaliger Ausführung zur Verfügung. Es ist für das GSM 900/1800-Netz vorgesehen. Durch den Einsatz der Cellulare Engines TC35i ist neben der Übertragung von Sprache auch die Übertragung (Senden und Empfangen) von SMS mit Hilfe eines...
ISDN Basic Realisierung oben aufgeführten Merkmale wurde eine Mikroprozessorschaltung entwickelt, die das Zusammenspiel der verschiedenen Funktionsgruppen des coM.sat ISDN Basic steuert. Diese sind in der folgenden Skizze dargestellt. DC IN Sync coM.s.a.t. ISDN Basic Mainboard GSM - GSM -...
ISDN Basic Abbildung 2: Vorderseite des coM.sat ISDN Basic Auf der Vorderseite sind angeordnet: • die Anschlussbuchse für die Stromversorgung • 2 SIM-Kartenhalter • die Buchse für die USB-Schnittstelle (USB-B) • die Buchse für den NT-Anschluss (RJ-45) • die Buchse für den TE-Anschluss oder die Synchronisation (RJ45)
ISDN Basic Abbildung 3: Oberseite des coM.sat ISDN Basic Oberseite befinden sich LED-Kontrollanzeigen. Abbildung 4: Rückseite des coM.sat ISDN Basic Auf der Rückseite befinden sich die beiden Buchsen für die Antennen (SMA) bzw. die darauf geschraubten Antennen. Erstellt am:...
Applikation coMsat.exe installiert ist) am Gerät vorgenommen. Weiterhin sind die Kabelverbindungen zu der (den) Antenne(n) herzustellen. Hinweis 1: Die im coM.sat ISDN Basic für die Kommunikation über das GSM Netz eingesetzten GSM-Module arbeiten intern mit einer Spannung von 3 V. Daher sind für einen ordnungsgemäßen Betrieb auch SIM-Karten zu verwenden, die mit einer...
Die Anwendung coMsat.exe kann nun aus diesem Verzeichnis heraus gestartet werden bzw. über eine Verknüpfung, die manuell z. B. auf dem Desktop erstellt werden kann. Voraussetzung für den Betrieb mit dem coM.sat ISDN Basic ist eine freie USB-Schnittstelle am PC.
ISDN Basic Konfiguration des coM.sat ISDN Basic ® Die Konfiguration des coM.sat ISDN Basic erfolgt mit Hilfe der Windows -Applikation coMsat.exe. Nach dem Start der Applikation durch doppeltes Anklicken des zugehörigen Icons öffnet die Applikation das Fenster. Darin sind mehrere Karteikarten zu sehen, über die verschiedene Funktionen erreichbar werden.
Datenverbindung zum coM.sat ISDN Basic hergestellt werden soll. Sie kann aber auch über die Schaltfläche „Suchen“ von der Applikation selbst bestimmt werden. Wird kein ISDN Basic an einer der COM-Ports gefunden, so wird dies mit der Meldung „Kein Gerät gefunden!“ angezeigt.
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Menüzeile den Punkt „Verbindung“ aufrufen und in dem sich öffnenden Menü die Zeile „Verbinden“ aufrufen, oder einfach die gewünschte Funktion aufrufen. Die Applikation stellt dann die Verbindung zum coM.sat ISDN Basic her. In diesem Modus kann die Konfiguration des angeschlossenen Gerätes ausgelesen, aber nicht verändert werden.
Statistik geladen wird, auch wenn man schon eingeloggt ist. Dies wird sicherheitshalber gemacht, falls das Gerät evtl. mal einen Neustart macht und somit das Login weg ist. Erstellt am: Seite: Datei: 16/01/09 coMsat ISDN Basic Handbuch V2.7.doc Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
Betrieb an der TK-Anlage vorgenommen. Bei der Konfiguration des ISDN-Anschlusses wird zunächst für die Schichten 1 bis 3 eingestellt, ob der coM.sat ISDN Basic im NT- oder im TE-Mode arbeiten soll. Betrieb im NT-Mode: Im NT-Mode stellt das Gerät für die TK-Anlage eine amtsseitige Anschaltung dar, d.h.
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Betrieb im TE-Mode: Soll der coM.sat ISDN Basic dagegen im TE-Mode betrieben werden, das heißt wie eine interne Nebenstelle, dann wird der TE-Mode ausgewählt, indem einfach die Optionsfläche für Schicht 3 angeklickt wird. Die Optionsflächen für Schicht 2 und 1 schalten dann automatisch auf TE-Mode um.
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Rufe zu beenden. Es gibt aber auch TK-Anlagen, die auf die Restart-Nachricht nicht reagieren, so dass der coM.sat ISDN Basic bis zum Ablauf der Zeitüberwachung nicht für Rufe zur Verfügung steht. Das Optionsfeld „ISDN inaktiv falls kein GSM Kanal verfügbar“ kann aktiviert...
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Nach Erstellen einer neuen Konfiguration oder Abändern der aktuellen Konfiguration kann diese sowohl über das Menü „Datei“ gespeichert werden als auch über die Datenverbindung in den coM.sat ISDN Basic übertragen werden. Dies erfolgt über den Menüpunkt „Senden“ im Menü „Konfiguration“ oder durch die entsprechende Tastenkombination oder durch Anwahl der Schaltfläche „Konfiguration aktualisieren“...
Abbildung 9: GSM/UMTS-Konfiguration Diese Seite dient zur Konfiguration GSM/UMTS spezifischer Einstellungen. Der coM.sat ISDN Basic implementiert eine zeitbasierte Überwachung von Prepaid- Guthaben. Die Guthaben selbst werden dynamisch über das Kommando „Set Prepaid Time“ im Menü „Info“ programmiert und im Abschnitt 3.3.15 erläutert. Für jeden Kanal wird separat eine Schwelle programmiert, bei deren Unterschreitung der Kanal nicht mehr verwendet wird, siehe Abschnitt 3.3.14.
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Rufnummern auch virtuelle Nebenstellennummern bezeichnet. Hinweis: Das Gerät beachtet bei den GSM-Nummern die Einstellungen bei Länder- und Ortsvorwahl, so dass eine Darstellung einer Nummer ausreicht. Erstellt am: Seite: Datei: 16/01/09 coMsat ISDN Basic Handbuch V2.7.doc Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
Rufnummern von internen Nebenstellen und solchen im lokalen Ortsnetz zu. Das folgende Beispiel setzt voraus, dass alle internen Nebenstellen zweistellige MSNs haben: Nummernpräfix(e) Routing 017, 016, 015 ISDN Erstellt am: Seite: Datei: 16/01/09 coMsat ISDN Basic Handbuch V2.7.doc Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
Uhrzeit beinhalten. Dann wird geprüft, ob die gewählte Nummer einen der Präfixe in der zweiten Spalte hat, wobei ein leerer Eintrag bei allen Nummern passt. Stimmt auch der Präfix, wird dieser Eintrag genommen. Erstellt am: Seite: Datei: 16/01/09 coMsat ISDN Basic Handbuch V2.7.doc Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
Wenn eine rufende Nummer in der Rückruftabelle gefunden wird, werden aus den durch die Routingtabelle möglichen Zielen diejenigen gestrichen, die laut Rückruftabelle nicht erlaubt sind. Erstellt am: Seite: Datei: 16/01/09 coMsat ISDN Basic Handbuch V2.7.doc Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
Rufnummern mit diesen Vorwahlen diese entfernen und auch diese Darstellung benutzen, um die Tabelle zu durchsuchen. Daher brauchen die Tabelleneinträge nur eine Form der Darstellung zu enthalten. Erstellt am: Seite: Datei: 16/01/09 coMsat ISDN Basic Handbuch V2.7.doc Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
„Abweisen“ oder wie alle anderen Gespräche angenommen werden „Nicht besonders“. Die Nachwahl bei Rufen vom GSM wird durch „Wählmodus“ näher spezifiziert. „Überlappend“ bedeutet, dass beim ankommenden Ruf bereits ohne jegliche Erstellt am: Seite: Datei: 16/01/09 coMsat ISDN Basic Handbuch V2.7.doc Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
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TE-Mode eingestellt wurde. Hier kann dann gewählt werden, ob die Rufnummer des Anrufers mit übertragen werden soll oder nicht. Ist die Option gewählt, dann versucht der coM.sat ISDN Basic die aus dem GSM-Netz ankommende Rufnummer zu übertragen. Das geht aber nur dann, wenn die angeschlossene TK-Anlage dieses unterstützt.
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Es ist dabei möglich, nur eine der definierbaren Listen mit max. Länge einzusetzen oder alle Listen mit entsprechend reduzierter Länge zu verwenden. Im letzteren Fall haben die Listen jeweils eine Länge von rund 70 Einträgen. Erstellt am: Seite: Datei: 16/01/09 coMsat ISDN Basic Handbuch V2.7.doc Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
In dieser Karte wird in dem Feld „Erlaubte Rufarten“ die Art der Sprachübertragung ausgewählt. Das Optionsfeld „Erlaube Sprache“ sollte dann ausgewählt werden, wenn an das coM.sat ISDN Basic eine TK-Anlage angeschlossen ist, an der ausschließlich ISDN-Telefone angeschlossen sind. Werden auch analoge Telefone eingesetzt, so sollten beide Optionsfelder ausgewählt werden.
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ISDN Basic Fall kann dann vorkommen, wenn über den coM.sat ISDN Basic nur SMS- Übertragungen erfolgen sollen. In dem Feld „B- zu GSM Kanal“ wird die Zuordnung der B-Kanäle zu den GSM- Kanälen definiert. Bei fester Zuweisung wird bestimmt, daß der erste B-Kanal dem ersten GSM-Kanal zugeordnet wird.
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ISDN Basic Die Option „DTMF im TE-Modus ermöglichen“ muss verwendet werden, der coM.sat ISDN Basic im TE-Mode an eine TK-Anlage angeschlossen ist, die keine weitere Wahlinformation nach Aufbau des Rufs senden kann. Dann kann man mit Hilfe der DTMF-Töne ins GSM-Netz nachwählen.
Anrufers sehen sollen, auch wenn dies für den benutzten Kanal abgeschaltet ist (CLIR eingeschaltet). Dies erlaubt es, CLIP und damit auch die Rückrufverarbeitung für bestimmte Nummern einzuschalten (siehe 3.3.10). Erstellt am: Seite: Datei: 16/01/09 coMsat ISDN Basic Handbuch V2.7.doc Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
Daten- oder Faxverbindungen über ISDN aufbauen und daher sind die dazu gehörenden Optionen nicht einstellbar. Der coM.sat ISDN Basic ist in der Lage, durch Anschluss an einen PC mit entsprechender Software Daten und Faxe zu übertragen. Abgehende Daten- und Faxrufe sind jederzeit möglich.
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ISDN Basic Datenrufe muss „Datenrufe zum PC“ aktiviert sein, für ankommende Faxrufe „FAX-Rufe zum PC“. Der coM.sat ISDN Basic verhält sich an der seriellen Schnittstelle wie ein Modem, d.h. ankommende Rufe werden mit „RING“ gemeldet. Alle weiteren Kommandos und Daten werden direkt zwischen GSM Modul und PC ausgetauscht, so dass es für den PC wie ein Fax-Klasse-1 Modem aussieht.
Datenruf zu einer vordefinierten Nummer aufgebaut, die unter „Rufe Nummer bei Überlauf“ eingetragen wurde. An dieser Stelle, der Zentrale, ist ein GSM-Modem installiert (z. B. ein zweiter coM.sat ISDN Basic im Transparent- Modus, siehe 3.3.18), in dem eine SIM - Karte bestückt ist, die die Übertragung von Daten ermöglicht.
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Die „Interne Nummer ” ist die Nebenstelle, von der aus das Gespräch abgeht bzw. an der es ankommt. Hinweis: Die Statistik-Funktion ist nur bei gültiger Basic Pro-Lizenz aktiviert (siehe 3.3.15). Erstellt am: Seite: Datei: 16/01/09 coMsat ISDN Basic Handbuch V2.7.doc Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
Benutzerführung während des Aufbaus von Gesprächen oder bei der Weiterleitung eines Gespräches erleichtern. Hierzu können 6 verschiedene Ansagen im Speicher des coM.sat ISDN Basic abgelegt werden. Die Ansagen sind für folgende Situationen vorgesehen: 1. Bei ankommenden Gesprächen kann ein Hinweis auf die erforderliche Nachwahl der Nebenstelle gegeben werden („Bitte wählen (Ankommender...
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Dateien geladen wurden und eine Datei selektiert ist. Hinweis: Die Sprachansage-Funktion ist nur bei gültiger Basic Pro Lizenz (siehe 3.3.15) sowie einem Gerät mit grösserem Speicher aktiviert. Erstellt am: Seite: Datei: 16/01/09 coMsat ISDN Basic Handbuch V2.7.doc Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
ISDN Basic 3.3.10 Unbeantwortete Rufe Abbildung 16: Unconnected Calls Die Einstellungen auf dieser Seite lösen folgendes Problem: Erstellt am: Seite: Datei: 16/01/09 coMsat ISDN Basic Handbuch V2.7.doc Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
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Anrufer nach der Bestätigung fragt, andernfalls hört er lediglich einen Ton. Zusätzlich können akustische Bestätigungssignale ausgegeben werden, je nach Einstellung im „Senden der SMS melden“. Erstellt am: Seite: Datei: 16/01/09 coMsat ISDN Basic Handbuch V2.7.doc Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
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Prefix“ bestimmt, ab welcher Nummernlänge der Präfix vorangestellt werden soll. Somit ist es z.B. möglich, bei Rufen vom Festnetz, die über die TK-Anlage an den ISDN Basic weitergeleitet wurden, und deren Nummern z.B. mindestens 10 Stellen haben, diesen Nummern beim Rückruf eine ‚0’ voranzustellen, damit die TK-Anlage wieder zum Festnetz routet.
Abbildung 17: Rufumleitung Auf dieser Seite können zwei Arten von Rufumleitungen konfiguriert: Rufumleitung im GSM-Netz und Rufumleitung im coM.sat ISDN Basic. Die Rufumleitung im GSM-Netz bewirkt, dass dieses eine andere Nummer ruft, wenn die eigentlich gewählte Nummer besetzt oder nicht erreichbar ist. Diese Art der Umleitung erlaubt es z.
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Ein Druck auf die Schaltfläche „Löschen“ bewirkt, dass eine bestehende Umleitung gelöscht wird. Die zweite Rufumleitungsmöglichkeit über den coM.sat ISDN Basic bietet die Möglichkeit, Rufe zu bestimmten Nebenstellen sofort oder nach einiger Zeit des Klingelns an eine andere Nummer weiterzuleiten. Für jede Umleitung muss ein Eintrag in der Tabelle gemacht werden, der die gerufene MSN, die zu rufende umgeleitete Nummer, die zu benutzende Route und die Dauer des Klingelns enthält.
PBX, GSM-Teilnehmer als virtuelle interne Nebenstellen zu konfigurieren (siehe 3.3.3), so dass auch diese von den Komfortmerkmalen profitieren können. Dadurch ist die Virtual PBX auch dann nützlich, wenn bereits eine TK-Anlage vorhanden ist. Erstellt am: Seite: Datei: 16/01/09 coMsat ISDN Basic Handbuch V2.7.doc Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
“ GSM-VIP-Teilnehmer in diesem Fall in der Lage, die VPBX zu benutzen. Dies ist sinnvoll wenn eine TK-Anlage an den coM.sat ISDN Basic angeschlossen ist, die ebenfalls die VPBX-Funktionen implementiert. Wenn die Option ausgeschaltet ist, was auch der Anfangszustand ist, dann wäre der ISDN-Teilnehmer in der Lage, die VPBX zu benutzen.
Fall anhand der Länge der gewählten Nummer. Es gibt für Halten/Zurückholen sowie Transfer jeweils zwei Möglichkeiten, die Funktion auszuführen. Zum einen kann der ISDN Basic alle Funktionen intern handhaben, zum anderen können Befehle über ISDN verwendet werden, die die Funktionen im Netz aktivieren, also extern. Die Art der Ausführung wird mit den zwei Optionen „ISDN HOLD benutzen...“...
Mail kopieren. Die Lizenz besteht aus vier Zeilen Text, z. B. IMEI: 352679012856741 Deadline: 0 (Key never expires) Key: 21C724241170FCD424B4060F98AD90D112C2 Product: Virtual PBX for ISDN Plus/Basic Erstellt am: Seite: Datei: 16/01/09 coMsat ISDN Basic Handbuch V2.7.doc Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
ISDN Basic Diese vier Zeilen erhält man bei coM.sat, z. B. per E-Mail. Sie können direkt in der Mail markiert und ins Clipboard (Strg-C) kopiert werden. Von dort liest die Konfigurationssoftware diese Zeilen, wenn das Kommando „Lizenz setzen“ im Menü...
Um die aktuelle Zeit einzustellen, wird in die Felder „Datum“ und „Zeit“ das Datum im Format „dd.mm.yy“ und die Zeit im Format „hh:mm:ss“ eingetragen. Die Zeit wird aktualisiert, wenn die Schaltfläche „Setzen“ angewählt wird. Erstellt am: Seite: Datei: 16/01/09 coMsat ISDN Basic Handbuch V2.7.doc Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
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ISDN Basic Mit Hilfe des Befehls „PC-Zeit setzen“ kann man die aktuelle Zeit des PC's zum ISDN Basic übertragen. Diese Funktion macht es wesentlich leichter, die aktuelle Zeit einzustellen, wenn die PC-Zeit korrekt ist. Im Menü „Periodicher Neustart“ wird zum eingestellten Tag und Uhrzeit ein Restart (Software RESET) verursacht.
Zunächst ist die „PIN“ der SIM-Karte einzutragen. Diese Eingabe ist unbedingt erforderlich, wenn für die verwendete SIM-Karte die PIN-Eingabe vorgeschrieben ist. Bei SIM-Karten ohne PIN bleibt dieses Feld leer. Erstellt am: Seite: Datei: 16/01/09 coMsat ISDN Basic Handbuch V2.7.doc Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
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Gespräche geführt werden dürfen. Die Eintragung der Nummern erfolgt in folgender Weise: 0170 0171 wenn z. B. nur diese beiden Nummern der Deutschen Telekom verwendet werden sollen. Erstellt am: Seite: Datei: 16/01/09 coMsat ISDN Basic Handbuch V2.7.doc Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
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Nebenstelle“ von Bedeutung. Durch diese Option verlängert sich die gerufene Nummer um die Länge der rufenden Nummer (s.o.). Diese Verlängerung könnte die maximale Länge der Rufnummer im GSM-Netz überschreiten, daher wird sie nur Erstellt am: Seite: Datei: 16/01/09 coMsat ISDN Basic Handbuch V2.7.doc Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
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Einstellungen, kann man einfach im anderen Kanal den Knopf „Vom anderen Kanal kopieren“ drücken. Die bereits beim anderen Kanal gemachten Einstellungen werden dann übernommen, so dass nicht alle Einstellungen zweimal vorgenommen werden müssen. Erstellt am: Seite: Datei: 16/01/09 coMsat ISDN Basic Handbuch V2.7.doc Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
Ort der Installation der verwendeten Antennen. Das aktuell noch vorhandene Guthaben von Prepaid-Karten wird ebenfalls angezeigt. Da keine Modems im ISDN Basic sind, wird dort immer „No MODEM onboard“ angezeigt. Erstellt am: Seite: Datei: 16/01/09 coMsat ISDN Basic Handbuch V2.7.doc Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
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Info der Menüleiste. Alternativ kann dies auch durch Eingabe der Tastenkombination: <ALT> <I> <A> erfolgen. Der Zustand der Lizenz für die erweiterten Funktionen des ISDN Basic PRO wird jedes mal abgefragt, wenn diese Seite geöffnet wird. Diese Lizenz schaltet die Funktionen Statistik,...
Das Menü „Info“ beinhaltet noch das Kommando „SIM-Karte entsperren“. Diese Funktion wird benötigt, wenn eine SIM-Karte aufgrund falscher PIN gesperrt worden ist. Es erscheint folgender Dialog: Erstellt am: Seite: Datei: 16/01/09 coMsat ISDN Basic Handbuch V2.7.doc Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
Änderung eingeben und bei Kanal 2 „Genauso wie Kanal 1“ wählen. Hinweis: Nach einem Stromausfall kann es zu einem Fehler im Guthaben von maximal +/- 255 Sekunden kommen. Erstellt am: Seite: Datei: 16/01/09 coMsat ISDN Basic Handbuch V2.7.doc Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
3.3.16 SMS Abbildung 26: SMS senden und empfangen Mit dem coM.sat ISDN Basic können auch SMS versandt und empfangen werden. Dies erfolgt über die Karte SMS. In dieser Karte wird zunächst der Kanal definiert, über den SMS-Nachrichten übertragen werden sollen. Innerhalb dieser Karte werden auch die empfangenen Nachrichten verwaltet.
Nachricht maximal 160 Zeichen lang sein darf. Zum Versenden der Nachricht wird die Nummer des Empfängers in das Feld „Rufnummer“ eingetragen und anschließend die Schaltfläche „Senden“ betätigt. Daraufhin wird die Nachricht versandt. Erstellt am: Seite: Datei: 16/01/09 coMsat ISDN Basic Handbuch V2.7.doc Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
ISDN Basic 3.3.17 Firmware Abbildung 27: Firmware Update Auf der Karte „Firmware“ wird die aktuelle Version der im coM.sat ISDN Basic eingesetzten Firmware angezeigt, nachdem über die Schaltfläche „Abfragen“ auf der Karteikarte oder den Eintrag „Abfragen“ im Menü „Firmware“ der Menüleiste...
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® Danach öffnet sich ein Fenster, wie es unter Windows zum Öffnen von Dateien üblich ist. Über dieses Fenster wird die Datei ausgewählt, die in den coM.sat ISDN Basic übertragen werden soll. Die Übertragung beginnt nach Anwahl der Schaltfläche „Öffnen“.
Abbildung 28: Terminal Die Karteikarte „Terminal“ verhält sich praktisch wie ein Terminalprogramm. Mit ihr ist es möglich, Aktionen des coM.sat ISDN Basic zu verfolgen, bei denen gleichzeitig zum Ablauf im Gerät ein entsprechender Text über die Schnittstelle ausgegeben wird. Es ist aber auch möglich, direkt auf die GSM-Module zuzugreifen und ihnen Kommandos zu übertragen.
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Protokoll abgespeichert werden. Es kann aber auch gelöscht werden, um nur von einem bestimmten Zeitpunkt ein Protokoll aufzuzeichnen. Abspeichern bzw. Löschen erfolgt durch Aufruf des entsprechenden Menüeintrags „Speichern...“ bzw. „Löschen“ im Menü „Terminal“ in der Menüleiste. Erstellt am: Seite: Datei: 16/01/09 coMsat ISDN Basic Handbuch V2.7.doc Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
ISDN Basic 3.3.19 Monitor Abbildung 29: Trace-Aufzeichnung Auf der Karteikarte „Monitor“ werden die Aktivitäten zwischen NT, TE, ISDN Basic und GSM#1 und GSM#2 aufgezeichnet, d.h. es wird ein „Trace“ des D-Kanal- Protokolls und der Kommandos zu den GSM-Modulen sowie deren Antwortverhalten aufgezeichnet.
ISDN Basic ausgelesen (Anwahl Menü: „Monitor“ >> „Laden“), der ausgelesene und auf dem PC dargestellte Trace in einer ASCII-Datei gespeichert (Anwahl Menü: „Monitor“ >> „Text speichern“) oder ob das angezeigte Trace (nicht der Speicher im ISDN Basic!) gelöscht werden soll (Anwahl Menü: „Monitor“ >> Trace-Speicher Gerät...
Abschnitten dieses Handbuchs erläutert. Über den Menüpunkt „Monitor“ und den nachfolgenden Eintrag „Laden“ können aktuelle Daten zur Analyse aus dem coM.sat ISDN Basic übertragen werden. Diese Daten werden über die Karteikarte „Monitor“ angezeigt und können zusammen mit der Konfiguration als *.cdc-Datei abgespeichert werden.
Zugangsrecht (beide Passworte sind bekannt) in das Gerät eingeloggt hat. Hier können nun in einem Auswahlfeld die zulässigen Netzbetreiber ausgewählt werden. Durch Anklicken der Schaltfläche mit dem Pfeil nach links werden sie ausgewählt. Erstellt am: Seite: Datei: 16/01/09 coMsat ISDN Basic Handbuch V2.7.doc Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
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ISDN Basic Sie können aus der Auswahlliste wieder entfernt werden, indem sie markiert werden und dann die Schaltfläche mit dem Pfeil nach rechts betätigt wird. Erstellt am: Seite: Datei: 16/01/09 coMsat ISDN Basic Handbuch V2.7.doc Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
ISDN Basic im NT-Mode Wenn ein coM.sat ISDN Basic im NT-Mode betrieben werden soll, so ergibt sich grundsätzlich das folgende Anschlussschema. Abhängig von der verwendeten TK- Anlage können sich Abweichungen von der Darstellung ergeben, die prinzipielle Anordnung bleibt aber erhalten.
Buchse mit der Bezeichnung „TE/Sync“ mit dem NTBA-Anschluss des öffentlichen Netzes verbunden wird. Falls die angeschlossene TK-Anlage auf dem zweiten TE- port zum ISDN Basic einen Takt ausgeben kann, der synchron zum ersten TE-Port ist und das optionale Board zur Synchronisation vom NT-Port installiert ist, kann man die Verbindung des TE/Sync-Ports zum NTBA weglassen, wenn man die Konfiguration auf „Sync.
DC/DC-Wandler erhältlich. 4.2 coM.sat ISDN Basic im TE-Mode Wenn ein coM.sat ISDN Basic im TE-Mode betrieben werden soll, so ergibt sich grundsätzlich das folgende Anschlussschema. Abhängig von der verwendeten TK- Anlage können sich Abweichungen von der Darstellung ergeben, die prinzipielle Anordnung bleibt aber erhalten.
Liegt dagegen eine Leitungsstörung vor, so ist die rote LED (Sync) aus oder blinkt und die beiden gelben LED’s blinken. Abbildung 35: TE-Konfiguration Erstellt am: Seite: Datei: 16/01/09 coMsat ISDN Basic Handbuch V2.7.doc Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
ISDN Basic 4.3 coM.sat ISDN Basic im Router-Mode Der coM.sat ISDN Basic wird im NT-Mode betrieben und somit ergibt sich nahezu das gleiche Anschlussschema wie im NT-Mode. Abhängig von der verwendeten TK - Anlage können sich Abweichungen von der Darstellung ergeben, die prinzipielle Anordnung bleibt aber erhalten.
Stromausfall noch möglich, zu telefonieren (z.B. mit Hilfe des über ISDN vorhandenen Notstroms). Fällt die Stromversorgung während aktiver Rufe für mehr einige Sekunden aus, werden getrennt. Erstellt am: Seite: Datei: 16/01/09 coMsat ISDN Basic Handbuch V2.7.doc Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
Fax -Nachrichten möglich ist (z.B. WinFax Pro) mit der seriellen Schnittstelle des coM.sat ISDN Basic verbunden. Der Austausch der Fax -Nachrichten erfolgt nun von diesem PC aus über den coM.sat ISDN Basic zu einem beliebigen Faxgerät und umgekehrt oder auch von einem coM.sat ISDN Basic mit angeschlossenem PC zu einem weiteren coM.sat ISDN Basic mit angeschlossenem PC.
Listenfeld Modelle ist coM.sat ISDN Basic eingetragen. Nach Betätigung der Schaltfläche „Weiter“ ist noch der serielle Anschluß (z.B. COM-Anschluß (COM1)) zu wählen, über den später die Kommunikation mit dem coM.sat ISDN Basic erfolgen soll. Wird in diesem Fenster dann die Schaltfläche „Weiter“ betätigt, so wird jetzt das Modem installiert.
WinFax Pro bleibt nach einer normalen Installation im Hintergrund empfangsbereit. Dies zeigt sich in der Windows Symbolleiste durch das kleine Fax -Icon an. Wird nun ein Faxanruf empfangen, so werden die Daten automatisch vom coM.sat ISDN Basic über die serielle Schnittstelle zum PC, auf dem WinFax installiert ist, weitergeleitet.
Hierzu wird ein PC, auf dem eine Applikation installiert ist, mit der der Austausch von Daten möglich ist (z.B. Hyperterminal), mit der (virtuellen) seriellen Schnittstelle des coM.sat ISDN Basic verbunden. Der Austausch der Daten erfolgt nun von diesem PC aus über den coM.sat ISDN Basic zu einem anderen datenfähigen Endgerät und umgekehrt, wobei dies wiederum ein coM.sat ISDN Basic mit...
Die Verbindung wird nun wie folgt aufgebaut: Abbildung 40: Fernwartung Der Service-PC sendet einem coM.sat ISDN Basic eine SMS, in der die Rückrufnummer enthalten ist. Das Gerät baut daraufhin eine Datenverbindung auf. Am Service-PC wird nach dem Absenden der SMS auf das Terminalfenster umgeschaltet und der Kanal, über den die Nachricht abgesetzt wurde, transparent...
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Weise. Wichtig an diesem Verfahren ist, daß die Verbindung vom Gerät aus aufgebaut wird, um so zu vermeiden, daß nur für Update- und Servicezwecke in den coM.sat ISDN Basic SIM-Karten erforderlich werden, die ankommende Datenrufe erlauben. Erstellt am:...
Punkt „Senden“ angewählt wird. 4.7.4 Software Update Nach einem Login in ein coM.sat ISDN Basic wird die aktuelle Version der Firmware automatisch ausgelesen oder kann manuell ausgelesen werden, indem in der Menuleiste der Punkt „Firmware“ und in dem sich öffnenden Menü der Punkt „Abfragen“...
In der Applikation coMsat.exe wurde in der Karte Interface die falsche Schnittstelle (COMx) ausgewählt. Frage: coM.sat ISDN Basic wird gerade mit Hilfe eines PC konfiguriert ohne aber eine TK- Anlage angeschlossen zu haben. Zwischendurch fangen alle Leuchtdioden an zu blinken...
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Antwort: Es gibt TK-Anlagen, die auch Rufe ohne gewählte Nummer an eine bestimmte Nebenstelle weiterleiten. In der Normaleinstellung meldet der coM.sat ISDN Basic erst einen Ruf ohne Nummer an die TK-Anlage, um festzustellen, ob diese bereit ist, einen Ruf anzunehmen.
50 Ohm Impedanz als SMA-Buchse Antenne 170 x 225 x 50 mm Abmessungen „B x T x H) ca. 700 g Gewicht 0 °C bis 40 °C Temperaturbereich Erstellt am: Seite: Datei: 16/01/09 coMsat ISDN Basic Handbuch V2.7.doc Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
TE/Sync-Anschluß: Beschreibung nicht belegt nicht belegt Transmit Data + Receive Data + Reiceive Data - Transmit Data - nicht belegt nicht belegt Erstellt am: Seite: Datei: 16/01/09 coMsat ISDN Basic Handbuch V2.7.doc Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
ISDN Basic Anhang 1: LED-Funktionen Der coM.sat ISDN Basic hat 6 LED’s, die verschiedene Zustände des Geräts anzeigen. Der Aufdruck auf dem Gehäuse gibt die Bedeutung der LED’s an. Name LED Farbe Status Bedeutung Power Grün Bereit, eingeschaltet Ausgeschaltet...
Gerät selbst. Die Kommandos für die GSM-Module werden an dieser Stelle nicht näher beschrieben, da sie in der Dokumentation der Hersteller der GSM-Module beschrieben werden. Die speziellen Kommandos für den coM.sat ISDN Basic werden im folgenden Text beschrieben: Kommando Bedeutung at$l=”<password>”<enter>...
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Verbindung zum GSM-Modul nötig) at^moni=1 <enter> Gibt zyklisch jede Sekunde als Antwort die Informationen über die Zelle, die Feldstärke, den Netzbetreiber usw. (Transparente Verbindung zum GSM-Modul nötig) Erstellt am: Seite: Datei: 16/01/09 coMsat ISDN Basic Handbuch V2.7.doc Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!