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coM.sat ISDN Basic Handbuch Seite 24

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coM.sat ISDN Basic
automatisch gewählt und bezieht sich auf beide Buchsen. Danach kann man Schicht
1 und 2 der NT Buchse und die Art der Verbindung bei Bedarf ändern. Die Schicht 3
bleibt jedoch immer im NT-Modus und deshalb wird deren Eingabe deaktiviert.
Die Eintragung der PBX-Nummer hängt von der TK-Anlage ab. Bei einigen Anlagen
ist an dieser Stelle keine Eintragung erforderlich. Andere Anlagen erfordern die
Angabe der Stammnummer, die vor den Durchwahlen gewählt werden muß.
Im
Router-Mode
Anschlussnummern von Nebenstellenmeldegeräten, einzutragen. Daher sind diese
Felder passiv geschaltet.
Über das Optionsfeld „ISDN-Überwachung einschalten" wird die Überwachung der
ISDN-Leitungen aktiviert. In diesem Fall wird ca. alle 100 sec ein Warmstart
ausgeführt, wenn Störungen in den ISDN-Schichten 1 oder 2 festgestellt werden.
Über das Optionsfeld „RESTART einschalten" wird festgelegt, ob nach dem
Einschalten oder bei einem Neustart der coM.sat ISDN Basic das Restart-
Kommando zur TK-Anlage senden soll oder nicht. In der Regel sollte diese Option
nicht gesetzt werden. Sie kann gesetzt werden, um bei einem Neustart evtl. noch
aktive Rufe zu beenden. Es gibt aber auch TK-Anlagen, die auf die Restart-Nachricht
nicht reagieren, so dass
der coM.sat ISDN Basic bis zum Ablauf der Zeitüberwachung nicht für Rufe zur
Verfügung steht.
Das Optionsfeld „ISDN inaktiv falls kein GSM Kanal verfügbar" kann aktiviert
werden, um die ISDN-Schnittstelle (je nach Modus entweder die NT- oder TE-
Schnittstelle) nur dann aktiv zu haben, wenn auch mindestens ein GSM-Kanal
eingebucht ist. Andernfalls ist das ISDN deaktiviert und eine PBX kann diese
Information nutzen, um Gespräche auf andere Ports zu leiten. Diese Option ist im
Router-Modus deaktiviert, da ansonsten keine Gespräche über Festnetz geführt
werden könnten, wenn kein GSM-Kanal eingebucht ist.
In
zwei
weiteren
„Ortsvorwahl" definiert. Die „Ländervorwahl" ist die internationale Vorwahl (z. B.
+49) und die „Ortsvorwahl" ist die Ortsvorwahl des Standorts (z. B. 06204). Wenn
diese Nummern an dieser Stelle eingetragen werden, dann ist es bei späteren
Definitionen (z. B. „Netzzugriffsnummern") nicht mehr erforderlich, mehrere
Formate der gleichen Nummern anzugeben.
Falls nichts anderes spezifiziert wird, nimmt der ISDN Basic an, daß internationale
Rufe mit „00" (oder „+") und nationale Rufe mit „0" anfangen. Diese Einstellung kann
geändert werden, indem man die gewünschte Einstellung hinter dem Country bzw.
Area Code mit einem Schrägstrich („/") getrennt angibt, z. B. „+1/011" als Country
Code und „.../1" als Area Code für USA und Kanada.
Die im coM.sat ISDN Basic gerade aktuelle Konfiguration läßt sich abfragen, indem
erst in der Menüleiste der Punkt „Konfiguration" mit der Maus angeklickt und
anschließend im Menü der Punkt „Abfrage" ausgewählt wird. Dies kann auch durch
Betätigen
<Alt>
und
<A>
erfolgen oder durch Anwahl der Schaltfläche „Konfiguration abfragen" der Toolbar.
Erstellt am:
16/01/09
ist
es
nicht
Eingabefeldern
werden
der
Seite:
24
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
erforderlich,
MSN-Nummern,
die
„Ländervorwahl"
coMsat ISDN Basic Handbuch V2.7.doc
d.h.
die
und
die
Tastenkombination
<K>
Datei:

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