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Training Nach Der Eingewöhnungsphase; Gegenanzeigen Zur Muskelstimulation (Kontraindikationen); Nebenwirkungen Durch Muskelstimulation - schwa-medico TENStem eco basic Gebrauchsanweisung

Transkutaner 2-kanal nerven- und muskelstimulator
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GEBRAUCHSANWEISUNG - TENStem eco basic
zungen die Stimulation
ger als 10 Minuten
Länger laufende Programme des Gerä-
tes sollten nach dieser Zeit abgebrochen
werden. Programme mit niedrigeren Fre-
quenzen und längeren Pausenzeiten sind
zu bevorzugen.
» Zwischen den ersten beiden Sitzungen
sollten mindestens 4 Tage liegen.
» In den nächsten 5 Trainingseinheiten kann
dann die Trainingsintensität bis zur ange-
strebten Ausbelastung und einer Trai-
ningsdauer von je 20 Minuten langsam
gesteigert werden. Der zeitliche Abstand
zwischen den Behandlungen kann schritt-
weise verkürzt werden.
2.1.4 Training nach der Eingewöhnungs-
phase
» Die Trainingsdauer sollte
20 Minuten
» Muskelschmerzen dürfen während des
Trainings nicht auftreten, eine Daueran-
spannung der Muskulatur muss vermie-
den werden.
2.2
Gegenanzeigen zur Muskelsti-
mulation (Kontraindikationen)
In folgenden Fällen sollte das Produkt
nicht oder nur nach Rücksprache mit dem
zuständigen Arzt angewandt werden:
» Bei Personen, bei denen ein muskuläres
Training zu hoher Freisetzung von Mus-
kelenzymen und Eiweißen führt (z.B. Kre-
atinkinase, Myoglobulin). Diese Freiset-
zung kann auch durch gleichzeitige Medi-
kamenteneinnahme z.B. von Cholesterin-
senkern (z.B. Statine) verursacht werden
und erfordert eine ärztliche Kontrolle.
» Muskelerkrankungen (Myopathien)
» Einnahme von Drogen (z.B. Alkohol) oder
Medikamenten (z.B. Lipidsenker, Muskel-
relaxantien, Kortison), die zu vermehrten
Freisetzung von Muskelenzymen und
Muskelproteinen im Blutserum führen
» Erkrankungen wie z.B. der Nieren, der
jeweils nicht län-
durchgeführt werden.
nicht länger als
pro Trainingseinheit sein.
Leber sowie Herzerkrankungen, die mit
einer verminderter Kompensation erhöh-
ter Werte von Muskelenzymen, Muske-
leiweißen und Elektrolytverschiebungen
einhergehen
2.3 Nebenwirkungen
kelstimulation
» Muskelkrämpfe mit möglicher Schädi-
gung des Muskels und benachbarter
Muskelstrukturen wie Bindegewebe, Bän-
der, Sehnen und Knochen
» Muskuläre Überlastungsreaktionen mit
- Muskelschmerzen, die über mehrere
Tage anhalten können
- Muskelschwäche, die über mehrere
Tage anhalten kann
- Freisetzung von Muskelenzymen und
Muskeleiweißen sowie Elektrolytver-
schiebungen durch Muskelbelastung
und Muskelzerfall (Rhabdomyolyse),
die
in sehr seltenen Fällen (insb.
bei -unerkannten- Vorerkrankun-
gen/Übertraining)
Schädigung innerer Organe wie Nie-
ren, Leber und Herz führen kann.
» Die Folgen von langfristiger elektrischer
Muskelstimulation (ab mehr als 6 Wo-
chen am Stück) sind nicht bekannt, wes-
halb negative Langzeitfolgen nicht ausge-
schlossen werden können. Im Umgang
mit unseren Produkten sind uns derarti-
ge Fälle nicht bekannt.
durch Mus-
zur Belastung und

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