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Meldelinien; Zuweisung Der Nummern Den Meldelinien Auf Der Hauptplatine; Programmieren Der Werte Von Abschlusswiderständen - Satel VERSA IP Parametrierung

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6. Meldelinien

Eine Meldelinie kann einem oder zwei Bereichen zugeordnet werden. Wenn eine Meldelinie
zwei Bereichen zugeordnet ist, dann kann sie aktiviert werden, wenn beide der Bereiche oder
nur ein von denen scharf geschaltet ist.
Das System kann folgende Linientypen bedienen:
 verdrahtete
Meldelinien
Erweiterungsmodulen. Die Zentrale bestimmt die Anzahl der verfügbaren verdrahteten
Meldelinien während der Identifizierung.
 drahtlose
Meldelinien
(VERSA-MCU) oder des ABAX 2 (ACU-220 / ACU-280) / ABAX (ACU-120, ACU-270,
ACU-100 oder ACU-250) Funkbasismoduls. Die Anzahl der verfügbaren drahtlosen
Meldelinien hängt von der Anzahl der im System registrierten Funkkomponenten ab und
wird während der Hinzufügung der Funkkomponenten bestimmt.
 Virtuelle Meldelinien – sind physisch nicht vorhanden, aber werden anhand des
Handsenders gesteuert.
6.1

Zuweisung der Nummern den Meldelinien auf der Hauptplatine

Als Standard haben die Meldelinien auf der Hauptplatine die Nummern von 27 bis 30.
Den Meldelinien können Sie beliebige Nummern aus dem Bereich von 1 bis 30 zuweisen.
Das können Sie wie folgt machen:
 über das Programm DLOADX: Fenster „VERSA – Struktur" Registerkarte „Module"
Zweig „VERSA IP: [Systemname]",
 über das Bedienteil: S
N
. / E
. Z4 N
R
ING
Die Zuweisung der Meldelinie der Nummer 0 bedeutet, dass die Meldelinie nicht
benutzt wird.
6.2
Programmieren der Werte von Abschlusswiderständen
Für die Meldelinien in Erweiterungen der Meldelinien, welche als CA-64 Ei und CA-64 EPSi
identifiziert wurden, ist der Wert von Abschlusswiderständen aus dem Bereich von 500  bis
15 k einzustellen.
Den Widerstandswert können Sie bei der Konfiguration des Erweiterungsmoduls definieren:
 Programm DLOADX: Fenster „VERSA – Struktur" Registerkarte „Module" Zweig
„Erweiterungsmodule" [Name des Erweiterungsmoduls],
 Bedienteil: S
ERVICEMODUS
des Erweiterungsmoduls].
Die Summe der für die Widerstände R1 und R2 einprogrammierten Werte darf nicht
weniger als 500
Für den Widerstand R2 kann man den Wert 0 einstellen. In diesem Fall in der
Konfiguration 2EOL verwenden Sie zwei Widerstände, jeder muss die Hälfte des für
den Widerstand R1 definierten Wertes betragen.
Der Widerstandswert in der Konfiguration EOL ist mit der Summe der für die
Widerstände R1 und R2 einprogrammierten Werte gleich.
auf
nach
ERVICEMODUS
.
R
2. M
ODULE
und nicht mehr als 15 k
VERSA IP
der
Elektronikplatine
dem
Anschluss
2. M
E
ODULE
ING
1. B
T.
.E
ED
U
RW
betragen.
der
Zentrale
des
MICRA
Funkbasismoduls
. Z1 N
. / E
. Z2 N
R
ING
.M. 2. E
INSTELLUNGEN
SATEL
und
in
. / E
. Z3
R
ING
[Name

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