SATEL
Ist diese Option ausgeschaltet, dann wird das Fehlen vom Erweiterungsmodul im
Ereignisspeicher hinterlegt als:
Störung, wenn der Bereich, dem das Erweiterungsmodul zugewiesen ist, unscharf
geschaltet ist (das Bedienteil signalisiert trotzdem den Sabotagealarm),
Sabotagealarm, wenn der Bereich scharf geschaltet ist.
Sabotagealarm
Sabotagealarm immer auf dem Ausgang mit der Funktion 2. I
(wenn die Option eingeschaltet ist, nur im Scharfzustand). Außerdem signalisiert der
Ausgang immer das Fehlen vom Erweiterungsmodul (auch wenn das Ereignis als eine
Störung gespeichert ist – siehe: Option S
Nach 3 f. Kennwörtern/Karten sperren – bei eingeschalteter Option wird das Bedienteil /
das Modul zur Steuerung der Bereiche nach dreimaliger Eingabe eines falschen
Kennwortes / dreimaligem Einlesen einer falschen Karte für 90 Sekunden gesperrt. Nach
Ablauf dieser Zeit ruft weitere Eingabe eines falschen Kennwortes / einer falschen Karte
sofortige Sperrung hervor. Nachdem Sie das korrekte Kennwort eintragen, werden die
vorherigen falschen Kennwörter / Karten gelöscht.
Servicemodus von RESET Pins starten – bei eingeschalteter Option ist möglich,
den Servicemodus von RESET Pins zu starten. Über das Bedienteil können Sie die Option
wie folgt ein-/ausschalten: S
RESET.
Speicherung „Testübertr." einschränken – bei eingeschalteter Option, wenn die
Ereignisse „Testübertragung" unmittelbar nacheinander auftreten, werden sie nur dreimal
im Ereignisspeicher hinterlegt. Die Information über das Senden von folgenden
Testübertragungen wird nicht gespeichert. Das Auftreten von irgendeinem anderen
Ereignis im System löscht den Zähler der Ereignisse „Testübertragung", d.h. die folgenden
3 nacheinander auftretenden Testübertragungen können gespeichert werden.
Hintergrundbeleuchtungen bei AC-Ausfall ausschalten – bei eingeschalteter Option wird
bei Ausfall der 230 V AC Versorgung die Hintergrundbeleuchtung in den Bedienteilen
ausgeschaltet.
Antworten/Steuerung, wenn scharf, Bereich 1 / 2 – bei eingeschalteter Option sind das
Antworten und die Steuerung per Telefon nur dann verfügbar, wenn die gewählten
Bereiche scharf sind.
Die Liste globaler Optionen am Bedienteil umfasst zusätzlich:
TMP-A
.
L
signalisiert. Um den Bereich, in dem der Alarm aus der Linie TMP signalisiert wird,
im Programm DLOADX zu wählen, öffnen Sie das Fenster „VERSA – Struktur",
dann die Registerkarte „Module" und klicken Sie mit der Maus auf den
Systemnamen in der Liste links,
E
.
REIGN
EINSCHR
Optionen zugänglich im Programm DLOADX im Fenster „VERSA – Aufschaltung"
und beschrieben im Kapitel „Parameter und Optionen der Übertragung" (S. 77).
4.3
Globale Zeiten
Alarmdauer in Bedienteilen – Dauer der Alarmsignalisierung in Bedienteilen und Modulen
zur Steuerung der Bereiche. Maximal 255 Sekunden sind zu programmieren.
Die Einstellung des Wertes 0 bedeutet, dass die A
beträgt.
Scharfzustandsanzeige ausschalten nach – Zeit, ab dem Moment des Scharfschaltens
des Bereichs gemessen. Nach Ablauf der Zeit hört die die Scharfschaltung des Bereichs
an
Innensignalgebern
ERVICEMODUS
. 2 – Alarm von der Linie TMP der Hauptplatine wird im Bereich 2
B
IM
ER
., M
. R
OD
ESTART SEND
VERSA IP
–
bei
eingeschalteter
ABOTAGEALARM IMMER LAUT
0. SM-K
. 6. SM O
ONFIG
.,
ZURÜCK NACH
LARMDAUER IN
Option
signalisiert
NNENSIGNALGEBER
).
S
PTIONEN
A
. und Z
URÜCK N
. U
L
B
3 Sekunden
EDIENTEILEN
31
wird
der
.
ERVICE V
. –
NSCH