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am Bedienteil signalisierende LED auf zu leuchten. Sie können maximal 255 Sekunden
programmieren. Wenn Sie 0 einprogrammieren, bedeutet dies, dass die LED leuchten
wird, solange der Bereich scharfgeschaltet ist.
AC Verlust Meldungsverzögerung – Zeit, für die die Zentrale ohne AC-Stromversorgung
sein muss, damit die Störung der AC-Versorgung im Ereignisspeicher gespeichert und an
die Leitstelle gesendet wird. Sie können maximal 255 Minuten programmieren. Wenn Sie
0 programmieren, wird die Störung der AC-Versorgung nicht im Ereignisreicher
gespeichert und an die Leitstelle gesendet.
Max. Zeit des Tel.-Leitungsausfalls – Zeit, während der an der Telefonleitung eine
fehlerhafte Spannung vorhanden sein soll, damit die Zentrale eine Störung der
Telefonleitung melden kann. Diese Verzögerung beugt der Meldung von Störungen bei
kurzzeitigen
Spannungsabfällen
Spannungsausfällen vor. Die Verzögerung kann maximal 255 Minuten betragen. Wenn Sie
0 programmieren, wird die Zentrale keine Störung der Telefonleitung melden.
Korrektur der Uhrzeit – ist die Genauigkeit der Uhr der Zentrale unzureichend, dann können
Sie ihre Einstellungen einmal pro Tag (um Mitternacht) um die definierte Zeit korrigieren.
Die Zeit der Korrektur ist in Sekunden zu programmieren. Der Korrekturwert beträgt
maximal ±19 Sekunden pro Tag.
Sommer-/Winterzeit – die Zentrale korrigiert die Uhrzeit automatisch aufgrund der
Umstellung von Sommerzeit auf Winterzeit und umgekehrt. Folgende Korrekturschemen
sind verfügbar:
ohne Korrektur,
Korrektur nach der EU-Norm,
Korrektur nach der US-Norm,
Korrektur um 1 Stunde nach Daten,
Korrektur um 2 Stunden nach Daten.
Sommerzeit von / Winterzeit von – falls die Uhrzeit der Zentrale um 1 oder 2 Stunden nach
Daten korrigiert werden soll, tragen Sie die Daten (Tag, Monat) ein, wenn die Uhr auf
Sommerzeit vorgestellt und auf Winterzeit zurückgestellt werden soll.
4.4
Scharfschalten
Prüfen, ob Scharfschalten möglich ist – bei eingeschalteter Option, wenn der Benutzer
das System über das Bedienteil oder über den Handsender scharfschaltet, prüft die
Zentrale, ob keine der Umstände aufgetreten sind, die das Scharfschalten verhindern
könnten:
im Bereich, der scharfgeschaltet sein soll, ist die Meldelinie mit aktivierter Option
K
ONTROLLIERT BEI
im Bereich, der scharfgeschaltet sein soll, ist die Linie von einem der Reaktionstypen
3. S
OFORTLINIE
Ü
8. 24
H
BERFALL STILL
Störung im Bereich.
Wenn eine der erwähnten Situationen auftritt, wird die Zentrale das System nicht
scharfschalten (das LCD-Bedienteil erlaubt, das Scharfschalten zu erzwingen – siehe:
B
EDIENUNGSANLEITUNG
Vorgehen der Scharfschaltung, aber nach dem Ablauf der Ausgangszeit prüft die Zentrale
wieder, ob das Scharfschalten möglich ist (Ausnahme ist das schnelle Scharfschalten).
Eine verletzte Linie oder Störung bedeuten dann, dass das Scharfschalten unmöglich ist
(das Scharfschalten ist fehlgeschlagen).
S
verletzt,
CHARF
, 4. D
L
OPPELTE
INIE
, 9. 24
N
H
OTRUF
). Falls keine der Umstände auftritt, beginnt die Zentrale das
VERSA IP
(z.B.
während
, 5. 24
E
, 6. 24
H
INBRUCH
oder 10. 24
B
H
des
Telefongesprächs)
S
, 7. 24
H
ABOTAGE
verletzt,
RAND
SATEL
oder
Ü
,
H
BERFALL