1.5 Zulassungen und Zertifizierungen Abbildung 1: Zulassungen und Zertifizierungen Weitere Zulassungen und Zertifizierungen sind verfügbar. Bitte wenden Sie sich an eine örtliche Danfoss -Vertretung oder unsere Servicepartner. Frequenzumrichter der Bauform T7 (525–690 V) sind nur für 525–600 V nach UL-Anforderungen zertifiziert.
AUSGANGSFREQUENZGRENZE Aufgrund der Exportkontrollverordnungen ist die Ausgangsfrequenz des Frequenzumrichters auf 590 Hz begrenzt. Wenden Sie sich bei Anforderungen über 590 Hz an Danfoss . Ein Frequenzumrichter ist ein elektronischer Motorregler, der eine eingangsseitige Wechselspannung fester Frequenz in eine varia- ble Ausgangsspannung mit anpassbarer Frequenz umwandelt. So steuern Frequenz und Spannung des Ausgangsstroms die Motor- drehzahl und das Motordrehmoment.
Es besteht die Gefahr von Überspannung. Die Isolierung zwischen Komponenten und kritischen Teilen ist ggf. nicht ausreichend und entspricht möglicherweise nicht den PELV-Anforderungen. Verwenden Sie externe Schutzeinrichtungen oder eine galvanische Trennung. Kontaktieren Sie Danfoss bei Installationen in einer Höhe von über 2000 m (6500 ft) hinsichtlich der PELV-Konformität.
RS485 ist eine Zweileiter-Busschnittstelle, die mit einer busförmigen Netztopologie kompatibel ist. Diese Schnittstelle weist die fol- genden Merkmale auf: • Das Danfoss FC- oder Modbus RTU-Kommunikationsprotokoll kann verwendet werden. • Sie können Funktionen extern über die Protokollsoftware und die RS485-Verbindung oder in Parametergruppe 8-** Opt./Schnitt- stellen programmieren.
7.1.12 Anschlusskonfiguration für eine Tauchpumpe ® Die Anlage besteht aus einer Tauchpumpe die von einem Danfoss VLT AQUA Drive und einem Drucktransmitter gesteuert wird. Der Transmitter sendet ein Istwertsignal (4-20 mA) an den Frequenzumrichter, der durch Regelung der Pumpendrehzahl einen kon- stanten Druck beibehält.
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Länge des Motorkabels berücksichtigen. • Es ist wichtig, dass die Anlage bei minimalem Verschleiß von Pumpe und Motor betrieben werden kann. Ein Danfoss-Sinusfilter kann die Beanspruchung der Motorisolierung reduzieren und die Lebensdauer erhöhen (überprüfen Sie die vorhandene Motor- isolierung und die dU/dt-Spezifikation des Frequenzumrichters). Die meisten Tauchpumpenhersteller verlangen den Einsatz von Ausgangsfiltern.
Überprüfen Sie den Frequenzumrichter zur Vermeidung von Ausfällen, Gefahren und Schäden in regelmäßigen Abständen auf lose Klemmenverbindungen, übermäßige Staubansammlungen usw. Ersetzen Sie verschlissene oder beschädigte Teile durch von Dan- foss autorisierte Ersatzteile. Wenden Sie sich für Service und Support an Ihren örtlichen Danfoss -Händler. W A R N U N G...
8.4.14 ALARM 15, Inkomp. HW Ursache Ein eingebautes Optionsmodul ist mit der aktuellen Hardware oder Software der Steuerkarte nicht kompatibel. Fehlerbehebung Notieren Sie den Wert der folgenden Parameter und wenden Sie sich an Danfoss . • Parameter 15-40 FC-Typ. •...
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Stellen Sie sicher, dass die Optionen richtig montiert sind. • Prüfen Sie, ob lose Anschlüsse vorliegen oder Anschlüsse fehlen. Wenden Sie sich ggf. an Ihren Danfoss -Lieferanten oder -Service. Notieren Sie zuvor die Artikelnummer, um weitere Hinweise zur Fehlersuche und -behebung zu erhalten. Tabelle 43: Interne Fehlercodes...
Option in Steckplatz C0: Hardware mit Steuerkartenhardware nicht kompatibel. 5126 Option in Steckplatz C1: Hardware mit Steuerkartenhardware nicht kompatibel. 5376-6231 Interner Fehler. Wenden Sie sich an Ihren Danfoss -Lieferanten oder den Danfoss -Service. 8.4.36 ALARM 39, Kühlkörpertemperaturgeber Ursache Kein Istwert vom Kühlkörpertemperatursensor.
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Versuchen Sie einen Neustart der AMA. Wiederholte Neustarts können zu einer Überhitzung des Motors führen. 8.4.54 ALARM 58, AMA-interner Fehler Fehlerbehebung Setzen Sie sich mit dem Danfoss -Lieferanten in Verbindung. 8.4.55 WARNUNG 59, Stromgrenze Ursache Der Strom ist höher als der Wert in Parameter 4-18 Stromgrenze.
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Die aktuelle Kombination aus Steuerkarte und Leistungskarte ist ungültig. Fehlerbehebung • Wenden Sie sich mit dem Typencode vom Typenschild und den Teilenummern der Karten an den Danfoss -Lieferanten, um die Kompatibilität zu überprüfen. 8.4.67 ALARM 71, PTC 1 Sicherer Stopp Ursache ®...
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Schaltfrequenz im Vergleich zur Werkseinstellung erhöhen, kann die Verlustleistung bedeutend steigen. Die Leistungsaufnahme der Bedienein- heit und typischer Steuerkarten sind eingeschlossen. Verlustleistungsdaten gemäß EN 50598-2 finden Sie unter www.danfoss.com/vltenergyefficien- cy. Optionen und kundenseitige Anschlusslasten können die Verluste um bis zu 30 W erhöhen, auch wenn in der Regel bei einer vollständig belastet- en Steuerkarte und Optionen für jeweils die Steckplätze A und B nur jeweils 4 W zusätzlich anfallen.
Schaltfrequenz im Vergleich zur Werkseinstellung erhöhen, kann die Verlustleistung bedeutend steigen. Die Leistungsaufnahme der Bedienein- heit und typischer Steuerkarten sind eingeschlossen. Verlustleistungsdaten gemäß EN 50598-2 finden Sie unter www.danfoss.com/vltenergyefficien- cy. Optionen und kundenseitige Anschlusslasten können die Verluste um bis zu 30 W erhöhen, auch wenn in der Regel bei einer vollständig belastet- en Steuerkarte und Optionen für jeweils die Steckplätze A und B nur jeweils 4 W zusätzlich anfallen.
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Schaltfrequenz im Vergleich zur Werkseinstellung erhöhen, kann die Verlustleistung bedeutend steigen. Die Leistungsaufnahme der Bedienein- heit und typischer Steuerkarten sind eingeschlossen. Verlustleistungsdaten gemäß EN 50598-2 finden Sie unter www.danfoss.com/vltenergyefficien- cy. Optionen und kundenseitige Anschlusslasten können die Verluste um bis zu 30 W erhöhen, auch wenn in der Regel bei einer vollständig belastet- en Steuerkarte und Optionen für jeweils die Steckplätze A und B nur jeweils 4 W zusätzlich anfallen.
Schaltfrequenz im Vergleich zur Werkseinstellung erhöhen, kann die Verlustleistung bedeutend steigen. Die Leistungsaufnahme der Bedienein- heit und typischer Steuerkarten sind eingeschlossen. Verlustleistungsdaten gemäß EN 50598-2 finden Sie unter www.danfoss.com/vltenergyefficien- cy. Optionen und kundenseitige Anschlusslasten können die Verluste um bis zu 30 W erhöhen, auch wenn in der Regel bei einer vollständig belastet- en Steuerkarte und Optionen für jeweils die Steckplätze A und B nur jeweils 4 W zusätzlich anfallen.
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