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Emerson Rosemount DP Flow Datenblatt Seite 63

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Produktdatenblatt
00813-0105-4485, Rev CA
Dezember 2011
1-5 Vdc HART Low-Power
(Ausgangscode M)
Ausgang
3-Leiter 1-5 Vdc oder 0,8-3,2 Vdc (Optionscode C2),
vom Anwender wählbarer Ausgang. Zusätzlich kann vom Anwender
das Ausgangssignal linear oder radiziert konfiguriert werden.
Die digitale Prozessvariable ist dem Spannungssignal überlagert
und ist für jeden Hostrechner mit HART-Protokoll verfügbar.
Die Betriebsspannung am Low-Power-Messumformer beträgt
6-12 Vdc ohne Bürde.
Leistungsaufnahme
3,0 mA, 18-36 mW
Min. Bürdenimpedanz
100 k: (V
)
Ausgang
Indikation
Fünfstellige LCD-Anzeige (Option)
Überdruckgrenzen
Rosemount 3051CD/CG/CF
• Messbereich 0: 51,7 bar (750 psi)
• Messbereich 1: 137,9 bar (2000 psig)
• Messbereiche 2 bis 5: 250,0 bar (3626 psig)
310,3 bar (4500 psig) bei Option P9
Rosemount 3051CA
• Messbereich 1: 51,7 bar (750 psia)
• Messbereich 2: 103,4 bar (1500 psia)
• Messbereich 3: 110,3 bar (1600 psia)
• Messbereich 4: 413,7 bar (6000 psia)
Rosemount 3051TG/TA
• Messbereich 1: 51,7 bar (750 psi)
• Messbereich 2: 103,4 bar (1500 psi)
• Messbereich 3: 110,3 bar (1600 psi)
• Messbereich 4: 413,7 bar (6000 psi)
• Messbereich 5: 1034,2 bar (15000 psi)
Für Modell 3051L oder Modelle mit Flanschanschluss
Optionscodes FA, FB, FC, FD, FP und FQ reicht die
Überlastgrenze von 0 psia bis zur Druckstufe des Sensors oder
der Druckstufe des Flansches. Es gilt der jeweils niedrigere Wert.
Tabelle 10. Max. Werte für Modell 3051L und Modelle mit
Flanschanschluss
Standard
Typ
ANSI/ASME
Class 150
ANSI/ASME
Class 300
ANSI/ASME
Class 600
Ab 38 °C (100 °F) verringert sich die
Druckstufe mit steigender Temperatur gemäß ANSI/ASME B16.5.
DIN
PN 10-40
DIN
PN 10/16
DIN
PN 25/40
Ab 120 °C (248 °F) verringert sich die
Druckstufe mit steigender Temperatur gemäß DIN 2401.
Max. Werte
Kohlenstoff-
Max. Werte
stahl
Edelstahl
285 psig
275 psig
740 psig
720 psig
1480 psig
1440 psig
40 bar
40 bar
16 bar
16 bar
40 bar
40 bar
Rosemount DP Flow
Statische Druckgrenzen
Nur Rosemount 3051CD
Der Messumformer arbeitet innerhalb der Spezifikation bei einem
statischen Druck zwischen 0,5 psia und 3626 psig (310 bar,
3 bar (4500 psig) bei Optionscode P9).
Messbereich 0: 3,4 bar und 51,7 bar (0,5 psia und 750 psig)
Messbereich 1: 3,4 bar und 137,9 bar (0,5 psia und 2000 psig)
Berstdruckgrenzen
3051CF
69 MPa (10000 psig)
3051T In-Line
Messbereiche 1 bis 4: 75,8 MPa (11000 psi)
Messbereich 5: 179 MPa (26000 psig)
Alarmverhalten
Wird bei der ständigen Selbstüberwachung eine Störung des
Sensors oder Mikroprozessors erkannt, so wird das Analogsignal
auf einen hohen oder niedrigen Wert gesetzt, um so den Anwender
zu alarmieren. Der Anwender kann mittels einer Steckbrücke am
Messumformer wählen, ob im Störfall der Modus hoch oder niedrig
anliegen soll. Die Ausgangswerte des Messumformers im Störfall
hängen davon ab, ob werkseitig der Standard- oder NAMUR-Betrieb
konfiguriert wurde. Die Werte für jeden Modus sind wie folgt:
Standardbetrieb
Linearer
Ausgangscode
Ausgang
3,9 d I d 20,8
A
0,97 d V d 5,2
M
NAMUR-Betrieb
Linearer
Ausgangscode
Ausgang
3,8 d I d 20,5
A
Ausgangscodes F und W
Wird bei der Selbstüberwachung ein Fehler des Messumformers
erkannt, so wird die Information als eine Statusmeldung mit der
Prozessvariablen weitergegeben.
Hochalarm
Niedrigalarm
I t 21,75 mA
I d 3,75 mA
V t 5,4 V
V d 0,95 V
Hochalarm
Niedrigalarm
I t 22,5 mA
I d 3,6 mA
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