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T)Ime & Code; Bild 19 Menü: (T)Ime & Code - Gotting HG G-98810-C Gerätebeschreibung

Transponder-antenne
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Kapitel 6 – Software
40
6.2.2.3 (T)ime & Code
In diesem Menü werden Werte für die Transponderdecodierung, die Positionsbe-
rechnung und den Positionierimpuls festgelegt.
Menü: (T)ime & Code
Bild 19
Mit
zeugung des Bits
Mit
die Codeübertragung genutzt wird. In der Regel ist dies der Summenkanal
aber auch möglich, zur Störungsminimierung den Differenzkanal zu wählen.
Wenn Sie den Differenzkanal verwenden, fällt in der Mitte (bei der Nullstelle) in ei-
nem eng begrenzten Gebiet der Code weg!
Da die Code-Übertragung bei Trovan-Transpondern nur durch einfache Paritätsprü-
fung gesichert wird, wurden zwei weitere Sicherungsstrategien implementiert:
1.
2.
Mit
gegeben wird, um Falschausgaben durch Antennennebenkeulen zu unterdrücken
(siehe Bild 8 auf Seite 16).
Mit
Transponders freigegeben. Bei einer durch Störfrequenzen beeinflussten Umge-
bung werden so fehlerhafte Positionierimpulse vermieden. Durch diese Filterfunkti-
on wird die maximale Überfahrgeschwindigkeit verringert, da bis zur Mitte der An-
tenne die voreingestellte Anzahl an gleichen Codes gelesen worden sein muss.
Gerätebeschreibung HG G-98810-C | Deutsch, Revision 08 | Stand: 28.06.2021
S:0531
D:+530
D_Y:
-48
Frx[/Hz]:66720
Ftx[/Hz]:128010
U[/mV]:23900
I[/mA]: 620
(B)Level to Noise Error
(S)elect Code Channel
(H)igh-Nibble of RW-Code
(N)umber of equal Codes
(T)hreshold for Decoding
PosiPulse (a)fter Decoding
(L)evel for Positioning/Calculation [20.1023]:
(P)osi-Pulse Time
(O)ne Positioning Pulse per Crossing
(X) Timed Positioning Pulse
(I)nvert sign Y
Th(r)eshold MAX-Detection
(Q)uit Menue
wird die in Tabelle 22 auf Seite 37 unter „
im Systemstatuswort eingestellt.
RX_NOISE
legen Sie fest, welcher der zwei prinzipiell vorhandenen Empfangskanäle für
Bei RW-Transpondern können die höchsten vier Bits auf einen voreingestellten
Wert (0-F) überprüft werden. Dieser Wert kann hier mit
und muss dann auch entsprechend in die Transponder zusammen mit dem
gewünschten Code programmiert werden. Bei Eingaben größer F wird die
Überprüfung abgeschaltet.
Es kann die Anzahl von zu vergleichenden Codes zwischen 0 und 15 mit
gewählt werden. Bei einer Eingabe von
ausgegeben, bei
wird ein empfangener Code mit dem genau davor empfan-
1
genen Code verglichen usw. Beachten Sie, dass durch dieses Verfahren die
maximal mögliche Überfahrtgeschwindigkeit absinkt, da die nötige Übertra-
gungsdauer mit (n+1) x 8 ms zunimmt.
wird bestimmt, ab welcher Spannung
wird die Ausgabe eines Positionierimpulses nur nach der Decodierung eines
Code: 00012348
Read: 255: N:
T[Grd.C]:+28
E: 0600
Noise
[0..1000]:
1000
[0..F,>F]:
[0..15]:
[20.1023]:
[n*1ms]:
[10.1023]:
" erwähnte Schwelle zur Er-
Noise
wird jeder empfangene Code sofort
0
die Positionierimpuls-Ausgabe frei-
S
2
2
S
10
1
256
1
256
100
0
1
0
400
. Es ist
S
festgelegt werden

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