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Peristaltikpumpe - Funktionsbeschreibung; Rackunterbau - Funktionsbeschreibung - Metrohm OMNIS Produkthandbuch

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3.5.4
Peristaltikpumpe – Funktionsbeschreibung
3.5.5
Rackunterbau – Funktionsbeschreibung
Optional können an dem Pumpenmodul zusätzlich bis zu 2 Deckelablagen
verbaut werden. Auf der Deckelablage wird der abgenommene Dis-Cover
Deckel des Probenbechers geparkt, bis er wieder für den Verschluss des
Probenbechers benötigt wird.
Wenn es zu Störungen an der Peristaltikpumpe kommt, wird dies über die
LED an der Peristaltikpumpe dargestellt.
Die Peristaltikpumpe arbeitet nach dem Volumenverdrängungsprinzip.
Den Einlass und den Auslass der Peristaltikpumpe verbindet der Pump-
schlauch im Inneren.
Dieser Pumpschlauch wird über 4 interne Rollen abgeklemmt. Durch diese
Quetschung des Pumpschlauchs und der daraus resultierenden Volumen-
verdrängung werden Medien an- und abgesaugt.
Der Rackunterbau bildet das Grundgerüst des Probenroboters.
Die Probenracks, in denen sich die Probengefässe befinden, werden auf
den Rackaufnahmen des Rackunterbaus platziert. In den Rackaufnahmen
befinden sich Sensoren, die automatisch erkennen, welches Probenrack
sich aktuell auf den einzelnen Rackunterbauten befindet.
Auf dem im Probenrack integrierten Datenchip befinden sich detaillierte
Informationen zu den mit dem Probenrack verwendbaren Probengefässen.
Falls ein Probenrack, welches vom Probenroboter noch angefahren wer-
den soll, entnommen wird, wird dies über die Rackaufnahmen erkannt
und an die OMNIS Software weitergeleitet. Dieses Probenrack kann folg-
lich nicht mehr angefahren werden und wird in der OMNIS Software als
fehlend angezeigt.
Funktionsbeschreibung
31
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