Radvollblende
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Lesen und beachten Sie zuerst die einleitenden Informationen und
Sicherheitshinweise
auf Seite 121.
Abziehen
›
Den Drahtbügel aus dem Bordwerkzeug am verstärkten Rand der Radvollblen-
de einhängen.
›
Den Radschlüssel durch den Bügel schieben, am Reifen abstützen und die
Blende abziehen.
Einbauen
›
Die Radvollblende zuerst am vorgesehenen Ventilausschnitt auf die Felge drü-
cken. Anschließend die Radvollblende so in die Felge drücken, bis diese am ge-
samten Umfang richtig einrastet.
VORSICHT
Den Handdruck verwenden, nicht an die Radvollblende schlagen! Bei groben
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Schlägen, hauptsächlich an den Stellen, wo die Radvollblende noch nicht in die
Felge eingeführt ist, kann es zur Beschädigung der Führungs- und Zentrierungse-
lemente der Radvollblende kommen.
Vor der Montage der Radvollblende auf eine Stahlfelge, die mit einer Anti-Dieb-
■
stahl-Radschraube befestigt ist, sicherstellen, dass sich die Anti-Diebstahl-Rad-
schraube in der Bohrung im Bereich des Ventils befindet.
Wenn nachträglich Radblenden montiert werden, dann ist darauf zu achten,
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dass eine ausreichende Luftzufuhr zur Kühlung der Bremsanlage gewährleistet
bleibt.
Abdeckkappen der Radschrauben
Abb. 106
Abdeckkappe abziehen
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Abziehen
›
Die Kunststoffklammer so weit auf die Abdeckkappe schieben, bis die inneren
Rasten der Klammer am Bund der Abdeckkappe anliegen, und die Abdeckkappe
abziehen
» Abb.
106.
Einbauen
›
Die Abdeckkappen bis zum Anschlag auf die Radschrauben schieben.
Die Abdeckkappen befinden sich in der Mulde des Gepäckraums.
Radschrauben
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Sicherheitshinweise
Felgen und Radschrauben sind konstruktiv aufeinander abgestimmt. Bei jeder
Umrüstung auf andere Felgen, z. B. auf Leichtmetallfelgen oder Räder mit Winter-
bereifung, müssen deshalb die jeweils zugehörigen Radschrauben mit der richti-
gen Länge und Kalottenform verwendet werden. Die Befestigung der Räder und
die Funktion der Bremsanlage hängen davon ab.
Winterreifen
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Sicherheitshinweise
Bei winterlichen Straßenverhältnissen werden die Fahreigenschaften des Fahr-
zeugs durch Winterreifen deutlich verbessert. Sommerreifen sind auf Eis, Schnee
und bei Temperaturen unter 7 °C aufgrund ihrer Konstruktion (Breite, Gummimi-
schung, Profilgestaltung), weniger rutschfest. Dies gilt besonders für Fahrzeuge,
die mit Breitreifen bzw. Hochgeschwindigkeitsreifen ausgerüstet sind (Kenn-
buchstabe H oder V auf der Reifenflanke).
Um bestmögliche Fahreigenschaften zu erhalten, müssen Winterreifen auf allen 4
Rädern gefahren werden, die Mindestprofiltiefe muss 4 mm betragen und die Rei-
fen dürfen nicht älter als 4 Jahre sein.
auf Seite 121.
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Räder und Reifen
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