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Verwendete Begriffe; Verwendete Kurzzeichen - INTORQ BFK551 Originalbetriebsanleitung

Elektromagnetisch gelüftete federkraftbremse
Inhaltsverzeichnis

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Allgemeines
1.4

Verwendete Begriffe

Begriff
Federkraftbremse
Antriebssystem
1.5

Verwendete Kurzzeichen

Kurzzeichen
F
R
F
I
I
H
I
L
I
N
M
4
M
A
M
dyn
M
K
n
max
P
H
P
L
P
N
Q
Q
E
Q
R
Q
Smax
R
N
R
z
S
h
S
hue
S
hmax
s
L
INTORQ | BA 14.0224 | 05/2020
Im folgenden Text verwendet für
Elektromagnetisch gelüftete Federkraftbremse
Antriebssysteme mit Federkraftbremsen und anderen Antriebs-
komponenten
Einheit
Benennung
N
Nennreibkraft
N
Federkraft
A
Strom
A
Haltestrom, bei 20 °C und Haltespannung
A
Lüftstrom, bei 20 °C und Lüftspannung
A
Nennstrom, bei 20 °C und Nennspannung
Nm
Übertragbares Moment ohne Eintreten von Schlupf (DIN VDE 0580)
Nm
Anzugsmoment der Befestigungsschrauben
Nm
Mittleres Moment aus Anfangsdrehzahl bis zum Stillstand
Nm
Kennmoment der Bremse, Kennwert bei einer Relativdrehzahl von 100 r/min
r/min
Maximal auftretende Drehzahl während der Rutschzeit t
W
Spulenleistung beim Halten, nach Spannungsumschaltung und 20 °C
W
Spulenleistung beim Lüften, vor Spannungsumschaltung und 20 °C
W
Spulennennleistung, bei Nennspannung und 20 °C
J
Wärmemenge/Energie
Maximal zulässige Reibarbeit bei einmaligem Schalten, thermische Kenngrö-
J
ße der Bremse
J
Bremsenergie, Reibarbeit
Maximal zulässige Reibarbeit bei zyklischem Schalten, abhängig von der
J
Schalthäufigkeit
Ohm
Spulennennwiderstand bei 20 °C
μm
Gemittelte Rauhtiefe
Schalthäufigkeit, d.h. die Anzahl der gleichmäßig über die Zeiteinheit verteil-
1/h
ten Schaltvorgänge
1/h
Übergangsschalthäufigkeit, thermische Kenngröße der Bremse
Maximal zulässige Schalthäufigkeit, abhängig von der Reibarbeit pro Schal-
1/h
tung
mm
Luftspalt, d.h. Hub der Ankerscheibe beim Schalten der Bremse
3
8

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