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Elektrodenebene - Dräger PulmoVista 500 Gebrauchsanweisung

Elektrischer impedanztomograph
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Elektrodenebene

Im Kontext dieser Gebrauchsanweisung beschreibt
der Begriff "Elektrodenebene" das linsenförmige in-
trathorakale Volumen, dessen Impedanzänderun-
gen für die Generierung von EIT-Bildern verwendet
werden.
Die tatsächliche Dicke und Form der Elektrodene-
bene ist abhängig von den Abmessungen, den bio-
elektrischen Eigenschaften und der Form des Tho-
rax und insbesondere von den morphologischen
Strukturen innerhalb des Thorax. Des Weiteren be-
einflusst auch der Grad der Homogenität transtho-
rakaler bioelektrischer Eigenschaften die Abmes-
sungen dieser Elektrodenebene.
Elektrodenebene
Die Elektroden des mit dem PulmoVista 500 ver-
wendete Elektrodengürtels sind 40 mm (1,6 in)
breit. Deswegen ist die Elektrodenebene in Regio-
nen, die nah an der Körperoberfläche liegen, min-
destens 40 mm (1,6 in) dick. Die Dicke der Ebene
nimmt in Richtung der Körpermitte zu.
Der Einfluss von Impedanzänderungen nimmt ab,
je weiter sie von der Elektrodenebene entfernt sind.
Mit größerer Distanz zur Elektrodenebene ver-
schiebt sich die Position von Impedanzänderun-
Gebrauchsanweisung PulmoVista 500 SW 1.3n
gen, die sich nah an der Körperoberfläche befin-
den, entlang den dargestellten Projektionslinien in
Richtung der Körpermitte.
Elektrodenebene
Da der Einfluss von Impedanzänderungen außer-
halb der Elektrodenebene jedoch relativ gering ist,
ist die Auswirkung auf das Bild begrenzt.
Beschreibung
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