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Beispiel: Read Input Registers Fc4; Beispiel: Force Single Coil Fc5 - Softing echolink one2PROFINE Bedienerhandbuch

Universelles feldbus-gateway
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Implementierte Protokolle im echolink one
Dabei hält der angesprochene Slave folgende Daten in seinen Registern vor:
Register
Adresse
40000
40001
40002
40003
40004
Register = 1 Word = 2 Byte
In manchen Anwendungen wird in der Dokumentation ein Offset + 1 bei der
Adresse vorausgesetzt. Die Schreibweise für Adresse „40000" steht für „Holding
Register. Real ist aber Adresse 0x0000 gemeint. Dies ist in den Modbus-Slave
Dokumentationen nicht einheitlich. (Z.B. hat das PC Simulationstool „ModSim32"
diesen Offset).
Wird ein gültiger Response empfangen, werden die vier Byte (No. Of Points = 2) Prozesswerte
(Modbus-Data) auf den Feldbus, ab dem „Fieldbus Map Adr(Byte)" = 0 kopiert.
Feldbusdaten vom echolink one -> SPS:
51 13 02 02 03 03 30 04 01 00 01 00 00 00 02 57 00 01 03 00 00 00 00 00 00 00 ...
Byte 0 = Trigger-Byte „0x51"
Byte 1 = Feldbuslängen-Byte „0x13"
Byte 2 = Prozesswert (High) aus StartAdr „0x02"
Byte 3 = Prozesswert (Low) aus StartAdr „0x02"
Byte 4 = Prozesswert (High) aus StartAdr + 1 „0x03"
Byte 5 = Prozesswert (Low) aus StartAdr + 1 „0x03"
8.8.3.4

Beispiel: Read input registers FC4

(siehe Kapitel 22.8.3.3, Beispiel: Read multiple register FC3)
8.8.3.5

Beispiel: Force single coil FC5

Bei FC5 wird ein Bit im Modbus Slave gesetzt, wenn das gemappte Feldbusbyte größer ( > )
NULL ist.
Konfiguration
Hinweis: No. of Points wird nicht benötigt
Ein weiteres Beispiel wenn ein zweiter Request konfiguriert wird:
34
Wert(hex)
0x0000
0x0202
0x0303
0x0000
0x0000
Modbus Slave(Wirkung)
echolink one2PROFINET V. 1.0
Softing Industrial Automation GmbH
SPS sendet 
Feldbusdaten(Ursache)
15.1.15

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