Einleitung
Ziel der Bearbeitung:
Realisierung des
Bandsättigungseffekts einer
analogen Bandmaschine
Einsatzgebiet des
H
ist das Mastering
EAD
sowie die Bearbeitung von
Einzelinstrumenten
Nachgebildete werden:
- Sättigungseffekt, Hysteresis
- Oberwellen-Charakteristik
- nichtlineares und lineares
Übertragungsverhalten
Modifiziert nachgebildet
werden:
- Pegelverhalten
- Höhendämpfung
Nicht nachgebildet werden:
- Übersprechen
- Durchkopiereffekt
- Rauschverhalten
- Laufwerkseigenschaften
Die Bedienung:
einfach und intuitiv
4
Der M
Digitalgeräte-Serie von SPL. Die DSP-Programmierung und
Implementierung realisierten die Firmen Spectral Design und
Lukas & Hartmann Soundart.
Der Algorithmus des M
Bandsättigungseffekt, der bei der Aufnahme auf eine analoge
Bandmaschine entsteht. Der klangliche Effekt ist eine Erhöhung
der Lautheit und des Durchsetzungsvermögens bei gleichem
Spitzenpegel. Der Klang wird runder, wärmer, druckvoller und
nimmt einer digitalen Aufnahme die häufig spürbare Härte
und Kälte.
Das Haupteinsatzgebiet des M
M
ACHINE
Ein bearbeiteter Gesamtmix erhält mehr Druck und Wärme. Im
Gegensatz zur normalen Summenkompression gewinnt das
Signal an Lebendigkeit, Frische und Punch. Der M
ist ebenfalls für die Bearbeitung von Einzelinstrumenten wie E-
Gitarre, Akustik-Gitarre, E-Bass, Drums, Loops und Samples
geeignet.
Der Algorithmus des M
effekt, die Hysteresis ebenso die Oberwellen-Charakteristik
und das lineare und nichtlineare Übertragungsverhalten
(Ausnahme: Pegel) bei der Aufzeichnung einer analoge
Bandmaschine nach.
Modifiziert
Höhendämpfung nachgebildet. Um einen bestmöglichen
Signal-Rauschabstand zu erzielen, ist eine AutoGain-Funktion
implementiert, die im Arbeitsbereich der Sättigung für voll
ausgesteuerte Eingangssignale auch voll ausgesteuerte Aus-
gangssignale liefert. Die Stärke der Höhendämpfung, die durch
Selbstmagnetisierungsverluste und Abstandverluste entsteht
und je nach verwendetem Bandtyp variiert, ist einstellbar.
Damit wird auch eine starke Nutzung des Sättigungseffekts
ohne Höhendämpfung möglich.
Nicht
Durchkopiereffekt (Vor-/Nachechos), das Rauschverhalten
(Gleichfeldrauschen, Modulationsrauschen) und die Laufwerks-
eigenschaften.
Der M
Schaltfunktion bedient:
I
NPUT
D
HF-A
O
H
IGH
H
ist ein neuer Klangprozessor in der roten
ACHINE
EAD
werden
nachgebildet
werden
H
wird mit vier Reglern und einer
ACHINE
EAD
G
: Regelt die Eingangsempfindlichkeit
AIN
des digitalen Signalstroms.
:
Regelt den Ansteuerungspegel auf die virtuelle
RIVE
„analoge Bandmaschine".
: Regelt die Intensität der Höhendämpfung oder -
DJUST
Anhebung.
G
: Regelt den Ausgangspegel des digitalen
UTPUT
AIN
Signalstroms.
T
S
: Schaltet die Bandgeschwindigkeit von
APE
PEED
15ips (normal) auf 30ips (High Speed).
H
berechnet den
ACHINE
EAD
H
ist das Mastering.
ACHINE
EAD
H
bildet den Sättigungs-
ACHINE
EAD
das
Pegelverhalten
das
Übersprechen,
Machine Head
H
ACHINE
EAD
und
die
der