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Leichtindustrie gewährleisten. Dieses Gerät erzeugt, nutzt und emittiert Hochfrequenzstrahlung und kann erhebliche Funkverkehrsstörungen verursachen, wenn es nicht entsprechend den Anweisungen im Handbuch installiert und betrieben wird. SL-1 und Meridian 1 sind Warenzeichen von Nortel Networks. Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
Seite 3 von 400 Versionsübersicht April 2000 Standard 5.00. Dieses Handbuch verbindet die drei Option 11C-Planungs- und Installationshandbücher für Großbritannien, NTP 553-3021-210UK, Europa, NTP 553-3021-210EU und Nordamerika, NTP 553-3021-210 zu einem globalen Dokument für Release 25.0x. Mai 1999 Ausgabe 4.00, Standard März 1998...
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Seite 4 von 400 553-3021-210 Standard 5.00 April 2000...
Kapitel 1 – Überblick über das Option 11C-System ......Allgemeine Informationen ........
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Seite 6 von 400 Inhaltsverzeichnis Kapitel 3 – System- und Standortanforderungen ..... Allgemeine Informationen ........Umgebungsanforderungen .
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Allgemeine Informationen ........Installation der SSC-Baugruppe NTDK20 im Hauptschrank ..Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 8 von 400 Inhaltsverzeichnis Kapitel 13 – Installation und Schrankanschluß von Crossconnect-Terminals ....167 Allgemeine Informationen ........Anforderungen an den Terminal-Block .
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Aktivieren eines Standard-Leitungsmodells ....Aktivieren eines ausgewählten Leitungsmodells ....Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 10 von 400 Inhaltsverzeichnis Kapitel 21 – Anschließen eines externen Alarms ......317 Allgemeine Informationen .
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Allgemeine Information ........Erweiterungsschrank als Stromversorgungs-Baugruppenträger ..Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 12 von 400 Inhaltsverzeichnis 553-3021-210 Standard 5.00 April 2000...
Sie den in diesem Handbuch aufgeführten Anweisungen. Bei der Durchführung eines Upgrades von einem Option 11- oder 11E-System auf ein Option 11C-System folgen Sie den Anweisungen im Option 11C-Handbuch Upgrade-Verfahren. Detaillierte technische Angaben finden Sie im optionalen Technischen Referenzhandbuch für das Option 11-System.
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Seite 14 von 400 Über dieses Handbuch 553-3021-210 Standard 5.00 April 2000...
Aufbau, Leistungsmerkmale sowie das Bereitstellen von eindeutigen Systeminformationen. Aufbau und Architektur Das Option 11C-System ist ein kleines, an der Wand oder auf dem Boden zu installierendes, digitales System, das als ein System für bis zu fünf Schränke konfiguriert werden kann.
Die beim Option 11-System verwendeten Leitungsbaugruppen sind dieselben, wie sie auch in anderen Meridian 1-Systemen zum Einsatz kommen. Im Option 11C-System werden darüber hinaus aber auch noch einige speziell entwickelte Baugruppen verwendet. Das Option 11C-System kann als blockierungsfreies System konfiguriert werden, das es nicht für Sprachwege und Zeitkanäle eingerichtet...
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X11 System Management Application Guide (Anwendungshandbuch für X11-Systemverwaltung), NTP 553-3001-303. Gleichzeitiger Zugriff über mehrere Terminals Beim Option 11C-System haben bis zu fünf Benutzer gleichzeitig Zugriff zum parallelen Anmeldung bei Overlays sowie zum Laden und Ausführen von Overlays. Wenn Sie über Erweiterungsschränke verfügen, haben Benutzer beispielsweise parallel über den Hauptschrank oder die...
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Sprachboxen über jeden für die Verwaltung des Option 11C-Systems verwendeten TTY modifiziert werden. Voller Funktionsumfang Im Lieferumfang des Option 11C-Systems befindet sich Software für Anwendungen wie die automatische Anrufverteilung, Sprachboxen, die automatische Bündelauswahl, die automatische Apparateverlegung und die Vermittlungsplatz-Verwaltung, um nur einige zu nennen.
Kapitel 1 – Überblick über das Option 11C-System Seite 19 von 400 Bei allen Option 11C-Systemen verfügbare Komponenten Das Option 11C-System umfaßt die folgenden Komponenten: • Softwareaustauschkarte (PCMCIA) • Flash-Laufwerke (primär und Backup) • Software-Aufsteckplatine • Sicherheitseinrichtung zur Überprüfung der Tastencodes für die...
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Seite 20 von 400 Kapitel 1 – Überblick über das Option 11C-System 553-3021-210 Standard 5.00 April 2000...
Seite 21 von 400 Kapitel 2 – Einrichtungsübersicht Allgemeine Information In diesem Kapitel werden die zur Installation der Option 11C-System gehörigen Hauptkomponenten genannt und erläutert. Gegebenenfalls werden auch die Identifizierungscodes angegebenen. Schränke Sowohl als Hauptschrank als auch als Erweiterungsschränke werden Schränke des Typs NTAK11 verwendet.
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Die AUX-, SDI- und Ethernet-Anschlüsse befinden sich unten links in den Schränken. An den AUX-Port werden Zusatzeinrichtungen für die Option 11C, wie die PFTU (Power Fail Transfer Unit), angeschlossen. An den SDI-Port im Hauptschrank können unter Verwendung eines Drei-Port-SDI-Kabels drei SDI-Ports angeschlossen werden. In den Erweiterungsschränken dient der SDI-Anschluß...
Für das System stehen zwei Stromversorgungsarten zur Verfügung: • Die NTDK78 Wechselstrom-/Gleichstromversorgung (siehe Abb. 2 auf Seite 19) • Die NTDK72 Gleichstromversorgung wird verwendet, wenn der Schrank über eine -52 V Wechselstromquelle versorgt wird. Abb. 2 Wechselstrom-/Gleichstromversorgungseinheit Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
VORSICHT Wenn die Gleichstrom-/Wechselstromversorgungseinheit NTDK78 beim Betrieb mit Notstrom aus der Batterieeinheit ausgeschaltet ist, kann das Option 11C-System erst wieder eingeschaltet werden, wenn die Wechselstromversorgung wiederhergestellt ist. Wenn das System von der Batterie mit Strom versorgt wird, darf der Stromkreisunterbrecher an der Batterieeinheit oder der NTDK78 nicht geöffnet werden.
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15 Minuten Gleichstromversorgung zur Verfügung. • Eine unterbrechungsfreie Versorgungseinheit (UPS) für kontinuierliche Wechselstromversorgung ist auch zulässig. Hinweis: Über die Anschlußdose NTAK28 können auch andere Batteriefächer an die Schränke angeschlossen werden. Abb. 4 Batteriefach NTAK76 Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
Die SSC-Baugruppe NTDK20 ist mit einem Sockel für die Sicherheitseinrichtung ausgestattet, die im Lieferumfang aller neuen Option 11C-Systeme enthalten ist. Bei Lieferung ist die Sicherheitseinrichtung in der Regel nicht an die SSC-Baugruppe angeschlossen. Der Anschluß erfolgt bei der Erstinstallation. Siehe Abbildung 5 auf Seite 29.
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Software-Upgrades bei Option 11C-Systemen verwendet wird. Des weiteren kann mit dieser Karte eine externe Sicherungskopie der Kundendatenbank erstellt werden. Schnittstellen für Lichtwellenleitererweiterungen An den Hauptschrank der Option 11C können folgende Komponenten angeschlossen werden: • über Aufsteckplatinen mit Single-Port für Lichtwellenleitererweiterungen bis zu zwei Erweiterungsschränke,...
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Seite 28 von 400 Kapitel 2 – Einrichtungsübersicht Ethernet-Schnittstelle Die SSC-Baugruppe NTDK20 ist mit einem 10 Mbit/s Ethernet-Port ausgerüstet. Eine externe Verbindung zum Ethernet-Port wird von einem 50-Pin-Anschluß zur Verfügung gestellt, der sich im Hauptschrank befindet. Ein Ethernet-Adapterkabel NTDK27 verbindet diesen 50-Pin-Anschluß mit der MAU.
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Kapitel 2 – Einrichtungsübersicht Seite 29 von 400 Abb. 5 Aufsteckplatinen und Sicherheitseinrichtung auf der SSC-Baugruppe NTDK20 Software-Aufsteckplatine Sicherheitseinrichtung Aufsteckplatine für Lichtwellen- leitererweiterungen an oberem Steckverbinder (Fiber 1) Aufsteckplatine für Lichtwellen- leitererweiterungen an unterem Steckverbinder (Fiber 2) Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
• Option 11 SDN BRI Guide (BRI-Handbuch), NTP 553-3011-311 Baugruppen für Lichtwellenleitererweiterungen Lichtwellenleiter-Empfängerbaugruppe Bei Option 11C-Systemen mit mehreren Schränken muß jeder Erweiterungsschrank über eine Lichtwellenleiter-Empfängerbaugruppe verfügen. Die Lichtwellenleiter-Empfängerbaugruppe gibt es in drei Ausführungen. Jede wird mit der entsprechenden Erweiterungs-Aufsteckplatine für Lichtwellenleiter verbunden: •...
NTDK84 wird durch ein 10 m Kunststoffaserkabel mit einer oder zwei Lichtwellenleiter-Empfängerbaugruppen vom Typ NTDK23 verbunden. • Die Aufsteckplatine für Lichtwellenleitererweiterungen vom Typ NTDK85 wird durch ein Glasfaserkabel (bis 3 km Länge) mit einer oder zwei Lichtwellenleiter-Empfängerbaugruppen vom Typ NTDK25 verbunden. Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 32 von 400 Kapitel 2 – Einrichtungsübersicht Abb. 6 Die Aufsteckplatine vom Typ NTDK22 Abb. 7 Die Aufsteckplatine vom Typ NTDK24 553-3021-210 Standard 5.00 April 2000...
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Typ NTDK84 wird durch ein 10 m Kunststoffaserkabel mit der Lichtwellenleiter-Empfängerbaugruppe vom Typ NTDK23 verbunden. Abb. 8 Die Aufsteckplatine vom Typ NTDK84. • Die Aufsteckplatine vom Typ NTDK85 wird durch ein Glasfaserkabel (bis zu 3 km Länge) mit der Lichtwellenleiter-Empfängerbaugruppe vom Typ NTDK25 verbunden. Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
Seite 34 von 400 Kapitel 2 – Einrichtungsübersicht Abb. 9 Die Aufsteckplatine vom Typ NTDK85 Kabelführung Zur Führung und übersichtlichen Anordnung der Lichtwellenleiter ist in jedem System mit mehreren Schränken die Installation einer Kabelführung pro Schrank erforderlich. Bei Schränken mit einer SSC-Baugruppe NTDK20 werden zwei Kabelführungstypen verwendet: •...
Kapitel 2 – Einrichtungsübersicht Seite 35 von 400 Peripherieeinrichtungs-Baugruppen Im Option 11C-System können die im folgenden genannten intelligenten Peripherieeinrichtungs-Baugruppen eingesetzt werden. Diese Baugruppen können sowohl in den Hauptschrank als auch in die Erweiterungsschränke eingesetzt werden. • Analoge OPS-Leitungsbaugruppe (Off Premise Station) NT1R20 •...
Seite 36 von 400 Kapitel 2 – Einrichtungsübersicht Telefone und Vermittlungsapparat Im folgenden sind die von der Option 11C unterstützten Telefone aufgeführt: • Analoge Telefone vom Typ 500 und 2500 mit oder ohne Kontrolleuchten für wartende Nachrichten • Meridian-Digitaltelefone (M2006, M2008, M2009, M2018, M2112, M2216, M2616, M3000 and M3901) •...
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Dient dem Anschluß an die PFTUs (Gestörtschaltungen) und der Stromversorgung eines M2250-Vermittlungsapparats. Dreiport-SDI-Kabel NTBK48 Verbindet TTYs, Modems usw. mit der Option 11C. Wird in Verbindung mit der Einbaugruppe NTDK20 verwendet. Einport-SDI-Kabel NTAK1118 Verbindet TTYs, Modems usw. mit von der Lichtwellenleiter-Empfänger- baugruppe unterstützten SDI-Ports...
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Seite 38 von 400 Kapitel 2 – Einrichtungsübersicht Tabelle 2 Kabel und Leiter Spezifikationen (Forts.) Kabel und Leiter Funktion/Beschreibung Koaxialkabel NTBK05CA Für DTI/PRI-Verbindungen. Twisted-Pair-Kabel NTBK05DA Stellt die Verbindung zwischen 2,0-Mbit-DTI-Kabel NTAK10 TX- und RX-Paaren und einem 2,0-Mbit-PRI-Kabel NTAK79 fünfpoligen Verbinder 2,0-Mbit-PRI-Kabel NTAK50 (Standardausführung) her (siehe Hinweis 2).
Welches dieser beiden Kabel im einzelnen verwendet wird, hängt von der Art der Installation und den Baubestimmungen vor Ort ab. Tabelle 3 auf Seite 39 enthält eine Liste der Voraussetzungen für den Einsatz der bei der Option 11C verwendeten Lichtwellenleiter. Tabelle 3 Voraussetzungen für Multimoden- und Einmodenfaser-Glasfaserkabel für Entfernungen bis zu 3 km...
Seite 40 von 400 Kapitel 2 – Einrichtungsübersicht Zubehör Im folgenden ist das Zubehör aufgeführt, das Bestandteil der Systeminstallation sein kann. Welche Mengen im einzelnen benötigt werden, hängt von den Standortbedingungen und den Bedürfnissen des Kunden ab. • QUA6-PFTUs (Power Fail Transfer Units) für die Umschaltung von Leitungen bei einem Strom- oder Systemausfall •...
Umgebung, der Erdung, der Stromversorgung und den Anforderungen an den Crossconnect-Terminal genügt. Umgebungsanforderungen Das Meridian 1 Option 11C-System ist für den Betrieb in einer Büroumgebung vorgesehen, die die folgenden allgemeinen Bedingungen erfüllt: • Der verwendete Raum muß sauber und gut belüftet sein. Jeder Schrank kann bis zu 500 Watt Leistung in Form von Wärme abgeben (1800 kJ...
Seite 42 von 400 Kapitel 3 – System- und Standortanforderungen • Die Aufstellung muß in einer Entfernung von mindestens 3,66 m von Quellen für elektrostatische, elektromagnetische oder Funkfrequenzinterferenzen erfolgen. Zu diesen Geräten können gehören: — leistungsstarke Elektrogeräte — Haushaltgeräte (beispielsweise Staubsauger) —...
Die Nichtbefolgung von Erdungsbestimmungen kann dazu führen, daß die Anlage: • Gefahren für das an der Einrichtung arbeitende oder die Anlage • nutzende Personal birgt • nicht oder ungenügend gegen Blitzschlag und Spannungsstöße • geschützt ist • Betriebsunterbrechungen unterliegt Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 44 von 400 Kapitel 3 – System- und Standortanforderungen Erdung Bevor Sie die Option 11C installieren und damit ans Stromnetz gehen, müssen Sie den Scheinwiderstand der Gebäudeerde messen. (Dazu verwenden Sie ein ECOS 1023 POW-R-MATE oder ein ähnliches Meßgerät.) Wenn die an die Option 11C angeschlossene Erdungsstrecke einen Scheinwiderstand von 5 oder mehr Ohm aufweist, müssen Sie die...
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Kennzeichnen Sie Erdverbindungen deutlich als solche. Beispielsweise „WICHTIGE VERBINDUNG – DARF NICHT UNTERBROCHEN WERDEN!“. VORSICHT Nach der Installation der Option 11C darf der Scheinwiderstand der Leitung zwischen dem Erdungsanschluß des Hauptschranks und dem SPG (Einzelpunkt-Masseanschluß) nicht mehr als 0,25 Ohm betragen. VORSICHT Die Zuverlässigkeit des Betriebs der Option 11C hängt von...
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Seite 46 von 400 Kapitel 3 – System- und Standortanforderungen Getrennte Führung der Erdungssammelschiene Gemäß der Ausnahme im Artikel 384-20 des NEC ist es in den USA gestattet die Erdungssammelschiene getrennt von der Platte der Mantelung zu führen, vorausgesetzt die Platte befindet sich nicht am Haupteingang. Diese Vorgehensweise ist auch in manchen Teilen Kanadas gestattet.
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Zur Vermeidung von Erdschleifen wird empfohlen, die einzelnen Schränke über dasselbe Stromversorgungsfeld zu speisen und über die Erdungssammelschiene auch zu erden. Das für die Option 11C verwendete Erdungsverfahren wird davon bestimmt, ob alle Schränke über dasselbe Stromversorgungsfeld gespeist werden. Die folgenden drei Erdungsvarianten sind möglich: ein Einschranksystem, ein System mit zwei bis fünf Schränken, das an ein Stromversorgungsfeld...
Die Anschlüsse des Installationsrohres werden unter Umständen bei der Wartung anderer Einrichtungen vom System getrennt. Tritt eine solche Trennung auf der Strecke zwischen dem Option 11C-System und der Gebäudeerdungsquelle auf, hat das Installationsrohr keine Erdungsfunktion mehr. Diese Situation ist logischerweise sehr gefährlich.
Informationen hierzu finden Sie unter „Alternative Installation der Version mit Wechselstromversorgung“ auf Seite 52. Version mit Gleichstromversorgung Bei der Option 11C-Version mit Gleichstromversorgung wird jeder Schrank separat über eine Gleichstromquelle versorgt. Detaillierte Informationen zur Systemversion mit Gleichstromversorgung finden Sie in einem späteren Abschnitt dieses Kapitels.
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Installation der Version mit Wechselstromversorgung“ auf Seite 52. • Spezielles Stromkreisunterbrecherfeld Versorgt nur die Option 11C-Systeme und die zugehörige Hardware (wie die TTYs, Drucker usw.) mit Strom. Hinweis: Mitunter kann dabei nicht das gesamte System mit Strom versorgt werden (z. B. ein Schrank, der an einem anderen Ort aufgestellt werden muß).
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Der maximal zulässige Abstand zwischen Steckdose und Systemschrank wird von der Länge des Netzkabels bestimmt. In Nordamerika beträgt die Länge des Netzkabels 3 m. Netzkabel für Länder außerhalb Nordamerika sind nur ca. 2,5 m lang. Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
Separate Erdung für Primär- und Sekundärwicklung anstelle einer gemeinsamen Erdung, • Ein fremdspannungsfreier und permanenter Einzelpunkt-Masseanschluß an der Sekundärwicklung des Transformators für das Option 11C-System. Prüfen Sie zusätzlich die Erdungsleiter im Transformator auf angemessenen Querschnitt. Hinweis: Weder der Transformator noch das Option 11C-System dürfen über Stahlträger des Gebäudes oder Wasserrohre geerdet werden.
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Schließen Sie die Netzkabel aller Einrichtungen des Option 11C-Systems an die Steckdosen auf der Sekundärseite des Trafos an. Verbinden Sie die Erdungsklemme am Schrank von Option 11C und die SPG-Klemme am Trafo mit einem isolierten Leiter. Bringen Sie ein Etikett mit der Aufschrift „NICHT TRENNEN“ daran an.
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Wenn die Primärwicklung über ein Kabel mit Stecker angeschlossen ist, muß unbedingt eine zusätzliche Erdverbindung zwischen dem SPG von Option 11C und einer ausgewiesenen Gebäudeerdungsquelle hergestellt werden. Dieser Anschluß ist für einen sicheren und zuverlässigen Betrieb unbedingt erforderlich. Schließen Sie keine Erdungsleitungen des Option 11C-Systems an Stahlträger oder Wasserleitungen bzw.
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Kapitel 3 – System- und Standortanforderungen Seite 55 von 400 Abb. 10 Typisches Anschlußbild eines Isoliertransformators über Kabel mit Steckern Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
Seite 56 von 400 Kapitel 3 – System- und Standortanforderungen Trafos mit fest angeschlossenen Netzkabeln Wenn der Trafo kein Kabel mit Stecker hat, muß er fest an eine Schaltfeld angeschlossen werden, und alle Leiter (einschließlich Erde) müssen durch ein einziges Schutzrohr geführt werden. Einige Elektronormen lassen die Verwendung des Schutzrohrs als alleinigen Erdleiter zwischen Einrichtungsteilen zu.
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Kapitel 3 – System- und Standortanforderungen Seite 57 von 400 Abb. 11 Typisches Anschlußbild eines fest angeschlossenen Isoliertransformators Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
Seite 58 von 400 Kapitel 3 – System- und Standortanforderungen Version mit Gleichstromversorgung Jeder Option 11C-Schrank kann nur von einer Gleichspannungsquelle gespeist werden, wenn er mit folgenden Komponenten ausgestattet sind: • Gleichstromversorgungseinheit NTDK72 • Anschlußdose NTAK28. Tabelle 7 Anforderungen an den Gleichstrom für jede...
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Verbinden Sie diese Komponenten miteinander, wie in Abbildung 12 gezeigt wird. Schließen Sie den Erdungsanschluß des Hauptschrankes von Option 11C unbedingt über einen isolierten Leiter mit einem Mindestquerschnitt von AWG #6 (Metrisch #40) an die Gebäudeerdungsquelle an. Schließen Sie die Eingangsklemmen der Anschlußdose NTAK28 an eine fremdspannungsfreie...
Verbindung mit Option 11C verwendet werden, sind spezielle Verdrahtungsanforderungen zu berücksichtigen. Die Stromversorgung von Systemeinrichtungen im Schaltraum • muß vom selben Feld oder Trafo wie für Option 11C erfolgen • muß am selben Feld oder Trafo wie Option 11C geerdet werden •...
Flußsteuerungs- und Fehlerkorrekturfunktion deaktiviert werden. Informationen dazu finden Sie in der Anleitung des Modemherstellers. Wartungs- und Verwaltungsterminals Informationen zum Einrichten der zur Verwendung mit dem Option 11C empfohlenen Terminals finden Sie im Abschnitt „Terminal-Setup“ auf Seite 227. Ein Modem-Eliminator (Nullmodem ohne Hardware-Handshaking) mit F-F-Konverter A0601397 oder mit M-F-Konverter A0601396 kann als Schnittstelle des TTY mit dem System erforderlich sein.
Jedes System sollte mit einem Telefon mit Display M2616 oder M2008 als Wartungstelefon ausgestattet werden. Mit dem System kann eine Vielzahl von TTY-Terminals verwendet werden, um auf Option 11C zuzugreifen. Als standortinternes Terminal wird jedoch ein VT220-Terminal empfohlen. Es kann zum Durchführen von Dienständerungen, Wartungs- und Diagnosefunktionen sowie für Meridian Mail-Verwaltungsaktivitäten verwendet werden.
(BIX-Crossconnect-System für innen – Materialbeschreibung) (NTP 631-4511-100) • BIX In-Building Cross-Connect System Planning (BIX-Crossconnect-System für innen – Planung) (NTP 631-4511-150) • BIX In-Building Cross-Connect System Material Installation and Servicing (BIX-Crossconnect-System für innen – Materialinstallation und -unterhaltung) (NTP 631-4511-200) Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
Seite 64 von 400 Kapitel 3 – System- und Standortanforderungen Einrichtungs-Layoutplan Vor der Installation von Option 11C müssen Sie einen Einrichtungs- Layoutplan erstellen, um die Anordnung der einzelnen Systemkomponenten festzulegen. Hinweis: Die in diesem Kapitel aufgeführten Beispiele beziehen sich auf Systeme, die aus drei Schränken bestehen.
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Kapitel 3 – System- und Standortanforderungen Seite 65 von 400 • Die Option 11C-Schränke sind 635 mm hoch, 560 mm breit und 305 mm bzw. 356 mm (bei der neueren Option 11C-Tür) tief. • Lassen Sie ausreichend Platz für einen oder mehrere Erweiterungsschränke frei.
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Mehrschranksysteme gelten nur für Systeme, die aus drei Schränken bestehen (1 Hauptschrank, 2 Erweiterungsschränke). Sie können jedoch bis zu vier Erweiterungsschränke oder Mini-Schänke an einen Option 11C-Hauptschrank anschließen und so eine maximale Konfiguration von fünf Schränken erreichen. 553-3021-210 Standard 5.00...
Seite 67 von 400 Systeme mit Reservestromversorgung NTAK75 oder NTAK76 Die Montageposition der Reserveeinheit NTAK75 oder NTAK76 wird durch den Standort der Option 11C-Schränke und die Länge des Kabels NTAK0410 bestimmt. Das Kabel NTAK0410 ist 1830 mm lang. Einrichtungs-Layoutplan für Wandmontage Abbildung 14 auf Seite 69 und Abbildung 16 auf Seite 72 zeigen typische Wandanordnungen bei Verwendung von BIX-Einrichtungen.
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Seite 68 von 400 Kapitel 3 – System- und Standortanforderungen Abb. 13 Typische Mindestabstandanordnung von wandmontierten Schränken (horizontale Erweiterung) 553-3021-210 Standard 5.00 April 2000...
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Kapitel 3 – System- und Standortanforderungen Seite 69 von 400 Abb. 14 Typische Mindestabstandanordnung von wandmontierten Schränken (vertikale Erweiterung) Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 70 von 400 Kapitel 3 – System- und Standortanforderungen Abb. 15 Position der Halterungen 553-3021-210 Standard 5.00 April 2000...
Ordnen Sie den Schrank so an, daß keine Abfälle, wie sie beispielsweise bei Arbeiten am Crossconnect-Terminal auftreten, in die Lüftungsschlitze an der Schrankoberseite fallen können. Lassen Sie zwischen der Schrankoberkante und Hindernissen (Regal usw.) mindestens 305 mm Platz, um eine ordnungsgemäße Luftzirkulation zu ermöglichen. Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 72 von 400 Kapitel 3 – System- und Standortanforderungen Abb. 16 Typische Anordnung von fußbodenmontierten Schränken 553-3021-210 Standard 5.00 April 2000...
NTAK76 wird durch den Standort des Hauptschrankes und der Erweiterungsschränke und die Länge des Kabels NTAK0410 bestimmt. (Das Kabel NTAK0410 ist 1830 mm lang.) Unter den Abbildungen auf den folgenden Seiten finden Sie Informationen zum Maximalabstand zwischen Mitte Batterieeinheit und Mitte Schrank. Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 74 von 400 Kapitel 3 – System- und Standortanforderungen Abb. 17 Typische Anordnung der NTAK76 (horizontale Schrankerweiterung) Die Mittellinie der NTAK76 kann in einem Maximalabstand von 610 mm nach rechts oder 1220 mm nach links von der Schrankmittellinie angeordnet werden.
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Kapitel 3 – System- und Standortanforderungen Seite 75 von 400 Abb. 18 Typische Anordnung der NTAK75 (horizontale Schrankerweiterung) Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 76 von 400 Kapitel 3 – System- und Standortanforderungen Die Mittellinie der NTAK75 kann maximal 152 mm nach rechts und 760 mm nach links von der Schrankmittellinie angeordnet werden. Bei diesen Abständen wird davon ausgegangen, daß die Schränke in den für die horizontale Montagekonfiguration empfohlenen Montagehöhen angebaut werden, die im obigen Schema angegeben werden.
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Schrankmittellinie angeordnet werden. Bei diesen Abständen wird davon ausgegangen, daß die Oberkante der oberen NTAK76 460 mm unter dem Boden des Erweiterungsschrankes angeordnet wird, und daß der Boden der unteren NTAK76 sich 460 mm unter dem Boden des Hauptschrankes befindet. Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 78 von 400 Kapitel 3 – System- und Standortanforderungen Abb. 20 Typische Anordnung der NTAK75 (Dreischranksystem) 553-3021-210 Standard 5.00 April 2000...
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NTAK75 für den Hauptschrank kann maximal 610 mm rechts von der Schrankmittellinie angeordnet werden. Bei diesen Abständen wird davon ausgegangen, daß die Schränke in den für die vertikale Montagekonfiguration empfohlenen Höhen angebaut werden, die im obigen Schema angegeben werden. Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 80 von 400 Kapitel 3 – System- und Standortanforderungen Abb. 22 Typische Anordnung der NTAK75 (Dreischranksystem) 2440 mm 610 mm 1220 mm 610 mm über Option 11-Schränken 610 mm für verschiedene Geräte freilassen. Oberseiten der Schränke müssen min. 305 mm von der Decke entfernt sein. 1830 mm Platz für Cross- Erweiterungsschrank...
Für jeden Schrank sollte im voraus ein Zuordnungsplan für die Baugruppensteckplätze erarbeitet werden, der die Zuordnung der Baugruppen zu den Steckplätzen angibt. Die Ausgabe-Mindestanforderungen finden Sie in den aktuellten Option 11C-Produktbroschüren. Die SSC-Baugruppe NTDK20 (Small System Controller) muß im Hauptschrank im SSC-Steckplatz (Steckplatz 0) eingesetzt werden.
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Seite 82 von 400 Kapitel 3 – System- und Standortanforderungen Die NTAK09 unterstützt zwei optionale Aufsteckplatinen, den Clock Controller NTAK20 und die D-Kanal-Schnittstelle NTAK93. Die NTBK50 unterstützt die NTAK20 entweder die neue Aufsteckplatine NTBK51 DDCH oder die frühere D-Kanal-Schnittstelle NTAK93. Die NTRB21 unterstützt eine optionale Aufsteckplatine.
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Seite 84 von 400 Kapitel 3 – System- und Standortanforderungen Hinweis 1: Die SILC-Anschlußbaugruppe NT6D70 muß im Hauptschrank (Steckplätze 1 bis 9) installiert werden, wenn sie als Clock Controller verwendet wird. Hinweis 2: Jeder Erweiterungsschrank für Lichtwellenleiter muß in Steckplatz 0 eine Lichtwellenleiter-Empfängerbaugruppe NTDK23, NTDK25 oder NTDK80 haben.
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Kapitel 3 – System- und Standortanforderungen Seite 85 von 400 Abb. 23 Option 11C Hauptschrank Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 86 von 400 Kapitel 3 – System- und Standortanforderungen Abb. 24 Option 11C Lichtwellenleitererweiterungs-Schränke IPR, Hilfsprozessoren IPR, Hilfsprozessoren 553-3021-210 Standard 5.00 April 2000...
Sie bereit sind, das Kabel zu verbinden. Hinweise für Installationen in den USA Das Option 11C Mini-System entspricht Teil 68 der FCC-Bestimmungen. Auf der unteren linken Ecke von jedem Systemschrank befindet sich ein Etikett, das unter anderem die FCC-Registrierungsnummer sowie die Ringer Equivalence Number (REN) für diese Ausrüstung enthält.
Angabe von fünf für die REN gemacht werden, damit Ihre Einrichtung normal funktioniert. Falls Ihr Meridian Option 11C-System dem Telefonnetzwerk Schäden zufügt, kann die Telefongesellschaft Ihren Dienst zeitweise einstellen. Die Telefongesellschaft kann Sie darum bitten, die Ausrüstung vom Netzwerk abzutrennen, bis das Problem beseitigt ist oder bis Sie sich sicher sind, daß...
Garantieinformationen. Falls Sie nicht wissen, wie Sie sich mit Ihrem Händler in Verbindung setzen können, rufen Sie unter der folgenden Telefonnummer an: 1-800-328-8800. Hörgerät-Kompatibilität Alle Markentelefone, die beim Meridian 1 Option 11C-System verwendet werden, erfüllen die Bestimmungen der FCC Teil 68, Regel 68.316 bezüglich Hörgerät-Kompatibilität. Hinweise für kanadische Installationen Das Industry Canada-Etikett identifiziert zugelassene Ausrüstungen...
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Telefonleitungen und des internen Wasserleitungssystems (falls vorhanden) zusammen angeschlossen sind. Diese Vorsichtsmaßnahme ist in ländlichen Gegenden von äußerster Wichtigkeit. VORSICHT Die Option 11C-Schutzerde von jedem Systemschrank muß an eine zuverlässige Gebäudeerdreferenz gebunden werden. ACHTUNG Wenden Sie sich an Ihre örtliche Elektronikinspektionsverwaltung oder an einen Elektriker, um elektrische Erdverbindungen vorzunehmen.
Netzwerkverbindungen in Kanada und den USA Tabelle 10 auf Seite 93 enthält Informationen, die Sie Ihrer örtlichen Telefongesellschaft mitteilen müssen, wenn Sie standardmäßige Netzwerkschnittstellen für das Option 11C-System bestellen. Hinweis: Tabelle 10 enthält Spalten bezüglich System-Port-Identifikation, Einrichtungsschnittstellencode (Facility Interface Code - FIC), Service Order Code (SOC), USOC-Buchsenidentifikation und betroffene Nortel Networks-Ausrüstungsnummern.
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E&M 4-Kabel DRTT TL31M 9.0F RJ2GX NT8D15 (Festverbindungsleitung, CA2GX* verlustfrei, Wahlwiederholung, 2-Kabel Typ 1, E&M) E&M 4-Kabel DRTT TL32M 9.0F RJ2HX NT8D15 (Festverbindungsleitung, CA2HX* verlustfrei, Wahlwiederholung, 2-Kabel Typ 2, E&M) * RJ mit CA für Kanada Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
Seite 94 von 400 Kapitel 4 – Regulierungsinformationen Radio- und TV-Interferenzen Informationen für die Vereinigten Staaten Option 11C entspricht Teil 15 der FCC-Bestimmungen in den Vereinigten Staaten. Der Betrieb unterliegt den folgenden zwei Bedingunen: • Das Option 11C-System darf keine schädlichen Störungen verursachen.
Schulungszwecke benötigt wird. Symbole, die Sie kennen sollten Immer dann, wenn Sie das unten gezeigte Symbol auf Option 11C-Ausrüstung oder -Unterlagen sehen, dient es dazu, Sie auf das Vorhandensein wichtiger Bertriebs- und Wartungsanleitungen hinzuweisen. Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
Seite 96 von 400 Kapitel 5 – Wichtige Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise für die Installation von Telefoneinrichtungen Installieren Sie Telefonleitungen niemals bei Gewitter. Installieren Sie Telefondosen niemals in feuchten Umgebungen, es sei denn, die Dose ist speziell für solche Umgebungen vorgesehen. Berühren Sie niemals blanke Telefonleitungen oder -klemmen, es sei denn, die Telefonleitung ist an der Netzschnittstelle getrennt.
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Gefahr von Feuer oder elektrischem Schlag besteht. Verschütten Sie niemals Flüssigkeiten beliebiger Art auf dem Produkt. 12 Nehmen Sie ein nicht funktionierendes Produkt nicht auseinander, um das Risiko eines elektrischen Schlages zu reduzieren. Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
Gasleitung in der Nähe der Leckstelle. Verfahren für den Umgang mit Lichtwellenleitern ACHTUNG Die in Option 11C verwendete Lichtwellenleiterschnittstelle gilt als sicher. Jedoch sollten Sie aus Sicherheitsgründen die optische Schnittstelle oder das Ende eines Lichtwellenleiters nicht in direkte Augennähe bringen. Unter bestimmten Umständen (z. B. während eines Kabeltests oder bei Lichtverstärkung) kann die von Kabel...
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Mindestbiegeradius von 35 mm (sanfte 90°-Biegung). Hinweis: Ein Schutzrohr ist für die Verlegung von Lichtwellenleiterkabeln zwischen Schränken nicht erforderlich. Wenn jedoch zur Kennzeichnung oder aus anderen Gründen ein Schutzrohr verwenden, muß der Rohrdurchmesser mindestens 25 mm betragen. Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 100 von 400 Kapitel 5 – Wichtige Sicherheitshinweise 553-3021-210 Standard 5.00 April 2000...
20 mm starken Sperrholzplatte an der Wand und die Anordnung der Systemkomponenten an dieser Platte (nicht direkt an der Wand). Verfahren 1 Methode zum Schutz der Schränke des Option 11C-Systems gegen Erdbebenschäden Legen Sie die Größe der Rückwandplatte fest.
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Seite 102 von 400 Kapitel 6 – Erdbebensichere Aufstellung der Schränke Tabelle 11 Grenzen der Rückwandplattengröße Rückwandplattengröße Minimum 600 mm x 1800 mm Maximum 1200 mm x 2400 mm Legen Sie die erforderlichen Befestigungselemente fest. Zur Festlegung der Anforderungen an die Befestigungselemente benötigen Sie folgende Informationen: •...
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3 5/8 X 14 AWG 4800 mm 4 X 20 AWG 4200 mm 4 X 18 AWG 4500 mm 4 X 16 AWG 4800 mm 4 X 14 AWG 5100 mm 6 X 18 AWG 6000 mm Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 104 von 400 Kapitel 6 – Erdbebensichere Aufstellung der Schränke Tabelle 15 Mindestgrößen der Wandrahmen – Abstand 600 mm Wandrahmen Maximal zulässige Wandhöhe Holzrahmen 2 X 4 (DF #2) 3000 mm 2 X 6 (DF #2) 5100 mm Metallrahmen 2 1/2 X 20 AWG 2400 mm 2 1/2 X 18 AWG...
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• Abbildung 26 auf Seite 107: Positionen der Befestigungselemente für Holz- und Metallrahmenwände mit dem größten zulässigen Rahmenabstand (600 mm) • Abbildung 27 auf Seite 108: Positionen der Befestigungselemente für Wände aus Beton und Mauerwerk. Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 106 von 400 Kapitel 6 – Erdbebensichere Aufstellung der Schränke Abb. 25 Positionen der Befestigungselemente für die Sperrholzplatten an Holz- und Metallrahmenwänden – 400 mm Rahmenabstand 553-3021-210 Standard 5.00 April 2000...
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Kapitel 6 – Erdbebensichere Aufstellung der Schränke Seite 107 von 400 Abb. 26 Positionen der Befestigungselemente für die Sperrholzplatten an Holz- und Metallrahmenwänden – 600 mm Rahmenabstand Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 108 von 400 Kapitel 6 – Erdbebensichere Aufstellung der Schränke Abb. 27 Positionen der Befestigungselemente für die Sperrholzplatten an Wänden aus Beton und Mauerwerk 553-3021-210 Standard 5.00 April 2000...
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Kapitel 6 – Erdbebensichere Aufstellung der Schränke Seite 109 von 400 Führen Sie die Installation des Option 11C-Systems aus. Nachdem Sie jetzt die Rückwandplatte sicher an der Wand befestigt haben, können Sie die Installation des Option 11C-Systems ausführen. —————————— Ende des Verfahrens ——————————...
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Seite 110 von 400 Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
Kapitel 7– Vorbereiten der Installation Allgemeine Informationen Überprüfen Sie vor Beginn der Installation, ob Sie alle für die Installation der Option 11C benötigten Werkzeuge haben. Vergewissern Sie sich als nächstes, ob Sie alle Standortvoraussetzungen geprüft, alle Einrichtungen erhalten und einen Einrichtungs-Layoutplan und einen Zuordnungsplan der Baugruppensteckplätze erstellt haben.
Seite 112 von 400 Kapitel 7– Vorbereiten der Installation Checkliste für den Beginn der Installation Haben Sie: • die Sicherheitsinstruktionen im ersten Teil des Handbuch ganz gelesen? • geprüft, ob der vorgesehene Bereich alle Umgebungsanforderungen erfüllt? • geprüft, ob der vorgesehene Bereich alle Umgebungsanforderungen erfüllt? •...
Seite 113 von 400 Kapitel 8 – Installationsverfahren Allgemeine Informationen Dieses Kapitel wird für die Installation eines neuen Option 11C-Systems verwendet, um Erweiterungsschränke an ein bestehendes System anzuschließen oder ein bestehendes System zu rekonfigurieren, um einen zusätzlichen Erweiterungsschrank unterzubringen. Es setzt voraus, daß Sie alle in den vorangegangenen Kapiteln dieses Handbuchs enthaltenen Anweisungen gelesen und ausgeführt haben.
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Seite 114 von 400 Kapitel 8 – Installationsverfahren Verfahren 2 Installation eines neuen Systems Installieren des Hauptschranks a) Montieren Sie den Schrank, wie im „Kapitel 9 – Schrankmontage“ auf Seite 121 beschrieben. b) Entfernen Sie die Auffangschale an den einzelnen Schränken um die Kabelverlegungsschlitze unten an der Rückseite des Schrankes freizulegen.
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Installieren Sie die verbleibenden Baugruppen anhand der Beschreibung in „Kapitel 15 – Installieren der Baugruppen“ auf Seite 185. Installieren Sie das Crossconnect-Terminal und Kabel gemäß „Kapitel 13 – Installation und Schrankanschluß von Crossconnect-Terminals“ auf Seite 167. Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 116 von 400 Kapitel 8 – Installationsverfahren Installieren Sie die Gestörtschaltung (PFTUs), wenn vorhanden. Siehe dazu „Kapitel 14 – Installieren von Gestörtschaltungen“ auf Seite 179. k) Verbinden Sie SDI und Ethernet-Schnittstellen, wie in „Kapitel 17 – Installieren und Anschließen von SDI- und Ethernet-Ports“...
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Führen Sie mit Hilfe des Overlay-Programms 43 ein System- Backup aus. Installieren Sie alle übrigen Einrichtungen, wie externe Alarme (Siehe „Kapitel 21 – Anschließen eines externen Alarms“ auf Seite 317). Bringen Sie alle Auffangschalen und Schrankabdeckungen wieder an. —————————— Ende des Verfahrens —————————— Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 118 von 400 Kapitel 8 – Installationsverfahren Verfahren 4 Ein bestehendes System rekonfigurieren, um einen zusätzlichen Erweiterungsschrank unterzubringen Unter Umständen ist es notwendig, Schrankverbindungen und/oder -konfigurationen umzugestalten. Zwei solche Szenarios sind unten aufgeführt. Szenario 1 Wenn der bestehende Hauptschrank mit zwei Aufsteckplatinen ausgestattet ist und die Erweiterungsschränke sich innerhalb von 10 m Entfernung dazu befinden, sind folgende Schritte erforderlich, um einen weiteren Erweiterungsschrank hinzuzufügen:...
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Glasfaserkabels mit dem Port, den Sie ihm vorher auf der neuen Erweiterungs-Aufsteckplatine zugewiesen haben. Schließen sie den neuen Schrank an den übriggebliebenen Port an, wie in Verfahren 3 auf Seite 117 beschrieben. —————————— Ende des Verfahrens —————————— Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 120 von 400 Kapitel 8 – Installationsverfahren 553-3021-210 Standard 5.00 April 2000...
Seite 121 von 400 Kapitel 9 – Schrankmontage Allgemeine Informationen Dieses Kapitel erläutert zwei Formen der Montage von Option 11C- Haupt- und Erweiterungsschränken. Sie sind in den folgenden Verfahren beschrieben: • Verfahren 5, „Wandmontage“ auf Seite 122 • Verfahren 6, „Fußbodenmontage des Schrankes“ auf Seite 126 Erdbebensichere Verstärkungen...
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Seite 122 von 400 Kapitel 9 – Schrankmontage VORSICHT Ein voll bestückter Schrank wiegt bis zu 34 kg. Achten Sie darauf, daß das Gerät sicher an der Wand befestigt wird. Verwenden Sie Befestigungselemente, die für die sichere Befestigung in der zum Anbau des Geräts gewählten Oberfläche geeignet sind.
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Karton und entfernen Sie die Frontabdeckung. Wenn sich die Verriegelungssperre der Frontabdeckung in verriegelter Stellung befindet, entriegeln Sie diese. Drehen Sie dafür die Befestigungsschrauben der einzelnen Sperren mit einem Schraubendreher um 90° (siehe Abbildung 28 auf Seite 123). Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 124 von 400 Kapitel 9 – Schrankmontage Schieben Sie beide Hebel gleichzeitig in Richtung Schrankmitte. Fassen Sie die Abdeckung an den Seiten an und ziehen Sie den oberen Teil nach außen; anschließend heben Sie sie an, um sie aus dem Schrank zu entfernen. Hinweis: Der untere Teil der Frontabdeckung wird vom Schrank gestützt ist, aber nicht daran angebracht.
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25 mm langen Schrauben Nr. 12 an der Wand. Abb. 30 Befestigen des Schrankes an der Wand Schraubenlöcher Wenn an dieser Seite weitere Erweiterungsschränke angebaut werden sollen, wiederholen Sie dazu die Schritte 6 bis 10. —————————— Ende des Verfahrens —————————— Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
Seite 126 von 400 Kapitel 9 – Schrankmontage Fußbodenmontage des Schrankes Erforderliche Elemente Für die Fußbodenmontage des Schrankes benötigen Sie: • den optionalen Sockel für die Fußbodenmontage (NTBK27) • vier mitgelieferte Schrauben Nr. 14 zur Befestigung des Schrankes am Sockel •...
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Es kann sich beim Transport gelockert haben. Befestigen Sie es in diesem Fall an dem Klettverschluß auf der rechten Innenwand des Schrankes. Suchen Sie den Karton mit dem Sockel. Nehmen Sie den Sockel aus dem Karton und suchen Sie die vier Ausgleichsfüße. Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 128 von 400 Kapitel 9 – Schrankmontage Setzen Sie den Schrank auf den Sockel. Kippen Sie den Schrank nach hinten. Brechen Sie von unten mit einer Zange die beiden Laschen heraus, die sich in den Öffnungen am Schrankboden zum Einsetzen der Türscharniere befinden, wie in Abbildung 32 auf Seite 128 gezeigt.
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Montage des Schrankes auf dem Sockel Ordnen Sie den Schrank in Übereinstimmung mit dem Geräte- Layoutplan an. Wenn an diesem Standort ein weiterer Erweiterungsschrank montiert werden soll, wiederholen Sie dieses Verfahren für jeden Schrank. —————————— Ende des Verfahrens —————————— Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 130 von 400 Kapitel 9 – Schrankmontage 553-3021-210 Standard 5.00 April 2000...
Seite 131 von 400 Kapitel 10 – Installation der Systemerde Allgemeine Informationen Dieses Kapitel beschreibt die Installation und den Anschluß der Erdungsquelle an die Option 11C-Schränke. Es beinhaltet die folgenden Verfahren: • Verfahren 7, „Erdung von Schränken“ auf Seite 133 •...
Seite 132 von 400 Kapitel 10 – Installation der Systemerde Schränke mit Einspeisung vom gleichen Versorgungsfeld Für jeden Systemschrank in Mehrschrankanordnungen wird ein #6 AWG (#40 Metrischer Kabeldurchschnitt) Erdungskabel zwischen dem Schrank und der Erdungssammelschiene NTBK80 verlegt. Die Erdungssammelschiene ihrerseits ist an eine Erdungsquelle (die Erdungssammelschiene des Wechselstromversorgungsfeldes) angeschlossen.
Kapitel 10 – Installation der Systemerde Seite 133 von 400 Erdungsanweisungen für Schränke Das folgende Verfahren beschreibt die Erdung von Option 11C-Schränken. Wiederholen Sie die Schritte für jeden einzelnen im System installierten Schrank. Verfahren 7 Erdung von Schränken Wenn der Schrank mit einer Stromversorgungseinheit ausgestattet ist, vergewissern Sie sich, daß...
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Seite 134 von 400 Kapitel 10 – Installation der Systemerde Installieren Sie ein #6 AWG (#40 Metrischer Kabeldurchschnitt) - Erdungskabel von der Erdungsklemme in jedem Schrank zu der Erdungssammelschiene NTBK80 (die ihrerseits über ein #6 AWG-Kabel mit der Erdungssammelschiene im Wechselstromversorgungsfeld verbunden ist).
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Kapitel 10 – Installation der Systemerde Seite 135 von 400 Abb. 34 Erdungsblock NTBK80 Zur Erdungsanschlußlasche der Lasche Zur Erdequelle Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 136 von 400 Kapitel 10 – Installation der Systemerde Abb. 35 Erdungsklemme in den Systemschränken NTAK11 Erdungsklemme Erdungsverbindung Erdungskabel in der dritten Aussparung 553-3021-210 Standard 5.00 April 2000...
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TRENNEN am Erdungskabel an. Messen Sie den Widerstand der Erde zwischen dem Test Jack Frame und dem Erdungsrahmen des Hautschranks. Der Widerstand sollte nicht mehr als 0,25 Ohm bei 30 Ampere betragen. —————————— Ende des Verfahrens —————————— Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 138 von 400 Kapitel 10 – Installation der Systemerde 553-3021-210 Standard 5.00 April 2000...
Seite 139 von 400 Kapitel 11 – Installation der Stromversorgungen Allgemeine Informationen Dieses Kapitel beschreibt, wie und wo die im Option 11C-System verwendeten Stromversorgungen installiert werden. Abb. 36 Position der Stromversorgung – Haupt- und Erweiterungsschränke Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
Seite 140 von 400 Kapitel 11 – Installation der Stromversorgungen Stromversorgungen Die Stromversorgungen werden getrennt von den Schränken geliefert. Wechselstromsystem Bei der Installation eines mit Wechselstrom gespeisten Systems ist eine NTDK78 Wechselstrom-/Gleichstromversorgungseinheit mit der entsprechenden Anschlußleitung für jeden Schrank erforderlich. Gleichstromsystem Bei der Installation eines mit Gleichstrom gespeisten Systems ist für jeden Schrank eine Gleichstromversorgungseinheit NTDK72 DC erforderlich.
20 Hz 70 VRMS 4 3 2 1 Schalter oben innerhalb der Einheit angeordnet Untere Schalterstellung = EIN Beispiel: Die Einstellung für Nordamerika ist normalerweise: -150 V für wartende Nachricht 86 VRMS 20 Hz für Rufton Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
Seite 142 von 400 Kapitel 11 – Installation der Stromversorgungen Installation der Wechselstromversorgung Anforderungen für Wechselstromversorgung Für die Wechselstromversion ist ein festgeschalteter, dedizierter Netzanschluß erforderlich, der innerhalb von 1,83 m von den einzelnen Schränken installiert wird, mit: • einer festgeschalteten, dedizierten Steckdose pro Schrank mit folgenden Spezifikationen: —...
Seite 143
Schließen Sie die Netzanschlußleitung an den Steckverbinder auf der linken Seite der Stromversorgung an (siehe Abbildung 38 auf Seite 143), indem Sie die Leitung durch die Baugruppenführungen einführen. Abb. 38 Netzkabelanschluß Kommerzieller Wechselstromanschluß Klemme auf der Rückseite Optionaler Gleichstromanschluß für die Reservebatterie Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
Seite 144
Seite 144 von 400 Kapitel 11 – Installation der Stromversorgungen Befestigen Sie die Netzanschlußleitung mit der Schelle an der Schrankrückseite, siehe Abbildung 38 auf Seite 143. Führen Sie die Netzanschlußleitung dann nach unten durch die Öffnung im Schrankboden. Testen Sie die Erdung jedes Systemschrankes durch das nachfolgend genannte Verfahren: Setzen Sie die Schutzschalter in der Zuleitung der Wechselstromsteckdose zur Einspeisung des Schrankes auf AUS.
Prüfen Sie, ob der Schalter auf der Vorderseite der Stromversorgungseinheit auf AUS gestellt ist, bevor Sie fortfahren. Sichern Sie die Stromversorgungseinheit mit den Baugruppenhalteklammern. Wenn ein Gleichrichter im System eingesetzt werden soll, installieren Sie ihn anhand der mit dem Gleichrichter gelieferten Anweisungen. Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
Seite 146
Seite 146 von 400 Kapitel 11 – Installation der Stromversorgungen Führen Sie ein Ende des Gleichstromkabels durch die Baugruppenführung und setzen Sie das andere Ende in den Steckverbinder auf der rechten Seite der Gleichstromversorgung ein. Siehe Abbildung 39 auf Seite 146. Abb.
Seite 147
Kapitel 11 – Installation der Stromversorgungen Seite 147 von 400 Abb. 40 Verlegen des Gleichstromkabels Gleischstromkabel in zweiter Aussparung Erdungskabel in dritter Aussparung Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
Seite 148
Seite 148 von 400 Kapitel 11 – Installation der Stromversorgungen Befestigen Sie die Schalterbaugruppe NTAK28 in einem Abstand von bis zu 915 mm zum zugeordneten Schrank an der Wand. Siehe Abbildung 41 auf Seite 148. Befestigen Sie die Schalterbaugruppe mit vier mindestens 15 mm langen Holzschrauben Nr.
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(NTAK0420) an den Steckverbinder der Gleichstrom- Schalterbaugruppe an. Schließen Sie die Schalterbaugruppe NTAK28 an einen Gleichrichter oder eine andere Gleichstromquelle an, wie in Abbildung 42 auf Seite 150 gezeigt wird. —————————— Ende des Verfahrens —————————— Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
Seite 150
Seite 150 von 400 Kapitel 11 – Installation der Stromversorgungen Abb. 42 Stromanschluß an der Schalterbaugruppe NTAK28 Schalterbaugruppe Schwarz Zur -52 V Gleichstrom- Quelle Leitungs- Maximale querschnitt Länge Stromanschluß zum Schrank 15 m 553-3021-210 Standard 5.00 April 2000...
Wenn es sich bei der Software-Aufsteckplatine um den Typ NTDK81 oder NTTK13 handelt, muß die Boot-Code-Version der Baugruppe NTDK20 REL 09 oder höher sein. Informationen über das Aktualisieren des Boot-Codes finden Sie im Handbuch Option 11C and 11C Mini Upgrade Procedures (Upgrade-Verfahren), NTP 553-3021-250. Option 11C...
Seite 152 von 400 Kapitel 12 – Installieren der Systembaugruppen und Komponenten Installation der Software-Aufsteckplatine und der Sicherheitseinrichtung VORSICHT Die SSC-Baugruppe NTDK20 ist auf beiden Seiten mit Komponenten ausgestattet. Seien Sie bei der Arbeit mit der Baugruppe vorsichtig, um Schäden an den Komponenten zu vermeiden. Verfahren 11 Installieren der Software-Aufsteckplatine und Sicherheitseinrichtung Legen Sie das antistatische Armband an.
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Kapitel 12 – Installieren der Systembaugruppen und Komponenten Seite 153 von 400 Abbildung 43 Position der Software-Aufsteckplatine und der Sicherheitseinrichtung auf der SSC-Baugruppe NTDK20 Software-Aufsteckplatine Sicherheitseitseinrichtung SSC-Kabelführungsvorrichtung Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
Installation der Erweiterungs-Aufsteckplatinen und Kabel Für jeden Erweiterungsschrank des Systems benötigen Sie eine Single- oder Dual-Port-Erweiterungsaufsteckplatine für Lichtwellenleiter auf der SSC-Baugruppe des Option 11C-Hauptschranks. Wenn Sie drei oder mehrere Erweiterungsschränke installieren, müssen Sie zwei Dual-Port-Erweiterungs-Aufsteckplatinen für Lichtwellenleiter installieren. Die Single-Port-Erweiterungs-Aufsteckplatine für Lichtwellenleiter NTDK22 kann auf allen Versionen der SSC-Baugruppe NTDK20 installiert werden.
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Lichtwellenleiteremfängerbaugruppe an, wie in den Verfahren 13 und 14 in diesem Kapitel beschrieben. Fügen Sie die SSC-Baugruppe NTDK20 in Steckplatz „0“ des Option 11C-Hauptschranks ein. Vergewissern Sie sich, daß die Riegel sicher verschlossen sind. Führen Sie den Lichtwellenleiter durch die Kabelführungsvorrichtung im Hauptschrank.
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Seite 156 von 400 Kapitel 12 – Installieren der Systembaugruppen und Komponenten Abb. 44 Schrankzuordnungen auf Dual-Port-Aufsteckplatinen (beide Typen der Aufsteckplatinen werden angezeigt) Erweiterungs-Aufsteckplatine in Anschluß „Fiber 1“ Anschluß für Schrank 1 Anschluß für Schrank 3 Anschluß für Frontanzeigen-LED Erweiterungs-Aufsteckplatine Anschluß...
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Kapitel 12 – Installieren der Systembaugruppen und Komponenten Seite 157 von 400 Abb. 45 Kabelführungsvorrichtung Kabelführungsvorrichtung Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 158 von 400 Kapitel 12 – Installieren der Systembaugruppen und Komponenten Installieren der Kabel der Aufsteckplatine für Lichtwellenleiter Ein 10 m langer Lichtwellenleiter A0632902 wird verwendet, um den Hauptschrank an den 10 m entfernten Erweiterungsschrank anzuschließen. Ein Glasfaserkabel, das von Ihrem örtlichen Telefonnetzbetreiber bereitgestellt wird, kann verwendet werden, um einen 3 km entfernten Erweiterungsschrank an den Hauptschrank anzuschließen.
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Kabelanschlusses sollte nicht sichtbar sein, wenn das Kabel richtig angeschlossen wurde. Siehe Abbildung 48 auf Seite 161. Führen Sie die Kabel durch die SSC-Kabelführungsvorrichtung wie in Abbildung 49 auf Seite 162 gezeigt. —————————— Ende des Verfahrens —————————— Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
Seite 160
Seite 160 von 400 Kapitel 12 – Installieren der Systembaugruppen und Komponenten Abbildung 47 Glasfaserkabelanschluß Wenn der Anschluß Wenn der Anschluß eine Markierung hat, eine Markierung hat, sollte diese von den sollte diese von den Klammern ganz Klammern ganz verdeckt sein, wenn verdeckt sein, wenn der Anschluß...
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Kapitel 12 – Installieren der Systembaugruppen und Komponenten Seite 161 von 400 Abbildung 48 Kunststoffaserkabelanschluß V-förmige Einkerbung zeigt nach außen Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
Seite 162
Seite 162 von 400 Kapitel 12 – Installieren der Systembaugruppen und Komponenten Abbildung 49 Lichtwellenleiteranschlüsse Lichtwellenleiteranschlüsse SSC-Kabel- führungsvorrichtung 553-3021-210 Standard 5.00 April 2000...
Seite 163
Uhrzeigersinn drehen. Siehe Abbildung 50 auf Seite 164. Wiederholen Sie die Schritte für den übriggebliebenen Anschluß und Stecker. Führen Sie die Kabel durch die SSC-Kabelführungsvorrichtung wie in Abbildung 45 auf Seite 157 gezeigt. —————————— Ende des Verfahrens —————————— Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
Seite 164
Seite 164 von 400 Kapitel 12 – Installieren der Systembaugruppen und Komponenten Abbildung 50 Glasfaserkabelanschluß Fügen Sie den Stecker ein und drehen Sie ihn um eine halbe Umdrehung in Uhrzeigersinn 553-3021-210 Standard 5.00 April 2000...
Seite 165
Kapitel 12 – Installieren der Systembaugruppen und Komponenten Seite 165 von 400 Abbildung 51 Glasfaserkabelanschluß Glasfaserkabelanschlüsse Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
Seite 166
Seite 166 von 400 Kapitel 12 – Installieren der Systembaugruppen und Komponenten Abbildung 52 Lichtwellenleiter-Empfängerbaugruppe in Steckplatz 0 des Erweiterungsschranks für Lichtwellenleiter. Lichtwellenleiteranschluß Kabelaufbewahrung Kabelführungsvorrichtung 553-3021-210 Standard 5.00 April 2000...
Seite 167 von 400 Kapitel 13 – Installation und Schrankanschluß von Crossconnect-Terminals Allgemeine Informationen Dieses Kapitel beschreibt die Installation und den Anschluß eines Crossconnect-Terminals an ein Option 11C-System bei Verwendung eines • BIX-Crossconnect-Terminals • Reichle Masari-Crossconnect-Terminals oder eines • Krone-Prüfbuchsenverteilers.
Seite 168 von 400 Kapitel 13 – Installation und Schrankanschluß von Crossconnect-Terminals Informationen über das BIX Cross-Connect-System finden Sie in folgenden Publikationen: • BIX In-Building Cross-Connect System Material Description (BIX-Crossconnect-System für innen – Materialbeschreibung) (NTP 631-4511-100) • BIX In-Building Cross-Connect System Planning (BIX-Crossconnect-System für innen –...
• Gestörtschaltungen (PFTUs) • Telefone und Apparate • Verbindungsleitungen • Diverse andere Geräte Hinweis: Siehe BIX Installation and Servicing (NTP 631-4511-200) für Informationen über Etiketten, die bei diesen Terminal-Blöcken verwendet werden. —————————— Ende des Verfahrens —————————— Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 170 von 400 Kapitel 13 – Installation und Schrankanschluß von Crossconnect-Terminals Abb. 53 Typisches Layout des BIX-Crossconnect-Terminals Hauptschrank Kabel Kabel Kabel Kabel Telefone Kabel Leitungen Kabel Kabel Verschiedenes Kabel Kabel Kabel Kabel Erweiterungsschrank Erweiterungsschrank Kabel Kabel Kabel Kabel Kabel Kabel Kabel Kabel...
• Diverse andere Geräte Erden Sie das Crossconnect-Terminal Schließen Sie ein 16 mm -Erdungskabel (in Deutschland grüngelbes Erdungskabel 10 mm ) von der Erdungssammelschiene am Crossconnect-Terminal an die Erdungsklemme jedes Schrankes an. —————————— Ende des Verfahrens —————————— Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 172 von 400 Kapitel 13 – Installation und Schrankanschluß von Crossconnect-Terminals Abb. 54 Layout des Reichle Masari-Crossconnect-Terminals (Deutschland) Ungerades Odd system cable Systemkabel Gerades Systemkabel Even system cable Freier Block für Kabel Free block for wiring Erdungsblock Ground block 553-3021-210 Standard 5.00 April 2000...
Crossconnect-Terminal mit Etiketten: • AUX-Adern • Gestörtschaltungen (PFTUs) • Telefone und Apparate • Analoge Leitungsbaugruppen • DC5/AC15/RAN/PAG-Baugruppen • Datenzugriffsbaugruppe • Digitale Leitungsbaugruppen • Amtsleitungsbaugruppen • Durchwahlleitungsbaugruppen • Diverse andere Geräte —————————— Ende des Verfahrens —————————— Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 174 von 400 Kapitel 13 – Installation und Schrankanschluß von Crossconnect-Terminals Abb. 55 Typisches Layout des Krone-Crossconnect-Terminals Main cabinet Hauptschrank Expansion cabinet Erweiterungsschrank Paar Paar Pair Pair Pair Paar Pair Paar Spare Reserve Reserve Spare Reserve Spare PFTU Attendant terminations Anschlüsse Vermittlungs-...
Kapitel 13 – Installation und Schrankanschluß von Crossconnect-Terminals Seite 175 von 400 Anschließen der Kabel Für jeden Option 11C-Systemschrank sind bis zu zehn Kabel mit je 25 Doppeladern erforderlich. Für jeden Schrank ist ein zusätzlicher Terminal-Block für den Abschluß des 9-adrigen Hilfskabels erforderlich.
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Seite 176 von 400 Kapitel 13 – Installation und Schrankanschluß von Crossconnect-Terminals Abb. 56 Kabelsteckverbinder in einem Systemschrank Position des Halteschiene AUX-Kabels Anschlüsse und Kabel zum Crossconnect-Terminal Führen Sie die Kabel nach unten durch die Öffnung im Schrankboden. Setzen Sie die Halteschiene wieder ein, wenn Sie alle Kabel für den Schrank angeschlossen haben.
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QUA6-J1 1R BL-W BRTN an QUA6-J1 2R -48V AUX (250mA) an QUA6-J1 25T, 25R PFTS an QUA6-J1 2T -15V AUX Stromversorgung für Apparat* +15V AUX Stromversorgung für Apparat* * Ein AUX-Kabel kann nur einen Apparat versorgen. Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 178 von 400 Kapitel 13 – Installation und Schrankanschluß von Crossconnect-Terminals 553-3021-210 Standard 5.00 April 2000...
Erdstart-CO-Leitungen. Bei Erdstartleitungen muß das zugehörige Telefon mit einer Erdstarttaste ausgestattet sein. Wenn ein Stromausfall-Backup als Ausfallsicherung für dieses System erforderlich ist, verwenden Sie analoge Leitungen, da digitale Leitungen von einer PFTU nicht unterstützt werden. Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
Seite 180 von 400 Kapitel 14 – Installieren von Gestörtschaltungen Installieren der PFTU Legen Sie anhand des Geräte-Layoutplans die Position der PFTU fest. Verfahren 19 Installieren der PFTU Befestigen Sie die PFTU mit vier Schrauben an der Wand in der Nähe des Crossconnect-Terminals. Verlegen Sie ein NE-A25B-Kabel mit 25 Doppeladern vom Steckverbinder J1 auf der Frontplatte der PFTU zu der zugewiesenen Position am Crossconnect-Terminal.
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Kapitel 14 – Installieren von Gestörtschaltungen Seite 181 von 400 Abb. 59 Position des Hilfs-Ports Hilfs-Port: AUX-Kabel NTAK1104 verbindet die PFTU und den Vermittlungsapparat M2250 mit Option 11C Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 182 von 400 Kapitel 14 – Installieren von Gestörtschaltungen Tabelle 17 Steuerungs- und Stromversorgungsanschlüsse am J1-Kabel J1-Kabel vom QUA6 (Siehe Abbildung 60 auf Seite 183) Doppelader- Doppel- Anschluß Funktion Querverbindung zu nummer aderfarbe W-BL (ALM) Wird nicht verwendet. Steuerung BL-W BRTN W-BL-1-Punktanschluß...
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Leitungsbaugruppen-TNs erfolgt, verbinden Sie: • G-W von AUX mit A-Ader 8 (8T) des Vermittlungsapparates (–15 V), • W-G von AUX mit A-Ader 7 (7T) des Vermittlungsapparates (+15 V). —————————— Ende des Verfahrens —————————— Abb. 60 Gestörtschaltung Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
-48V GS (250 mA max.) PFTS OFFEN ERDE Hinweis 1: Abbildung 59 auf Seite 181 zeigt, wo das Hilfskabel mit dem Option 11C-System verbunden wird. Hinweis 2: Eine PFTU-Umschaltung kann auch aufgerufen werden, wenn die Stromversorgung vom QUA6 getrennt ist. 553-3021-210 Standard 5.00...
Boden des Schranks befindet. Die Komponenten von Baugruppen können durch statische Aufladung beschädigt werden. Abbildung 61 auf Seite 186 und Abbildung 62 auf Seite 187 zeigen, welche Baugruppenträger den einzelnen Baugruppen im Option 11C-Haupt- und Erweiterungsschrank zugeordnet sind. Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 186 von 400 Kapitel 15 – Installieren der Baugruppen Abb. 61 Zuordnung der Baugruppenträger – Option 11C-Hauptschrank Hinweis: DTI/PRI- und TDS/DTR-Baugruppen müssen sich in den Steckplätzen 1 bis 9 des Hauptschranks befinden. Für die Meridian Mail-Option wird gegebenenfalls Steckplatz 10 des Hauptschranks benötigt.
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Kapitel 15 – Installieren der Baugruppen Seite 187 von 400 Abb. 62 Zuordnung der Baugruppenträger – Lichtwellenleitererweiterungssschränke IPR, Hilfsprozessoren Strom- Versorgung IPR, Hilfsprozessoren Strom- Versorgung Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
Zusatzgeräte aufnehmen. Im „Kapitel 12“ finden Sie Informationen über die Installation der Baugruppe NTDK20. Die folgenden Baugruppen werden im Option 11C-System häufig verwendet. Eine vollständige Liste der Baugruppen, für die Einstellungen erforderlich sind, finden Sie in Circuit card installation and testing (Baugruppeninstallation und -test) , NTP 553-3001-211.
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B - A Port 2 C - B B - A Port 3 C - B B - A C - B B - A C - B B - A C - B B - A Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 190 von 400 Kapitel 15 – Installieren der Baugruppen Führen Sie die Baugruppe in den dafür vorgesehenen Steckplatz ein. Die SDI/DCH-Baugruppe NTAK02 kann in den Steckplätzen 1 bis 10 installiert werden. Verbinden Sie ein Vier-Port-Kabel NTAK19FB (oder ein NE-A25-B- Kabel) mit dem entsprechenden Anschluß...
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Anschluß an der Unterseite des Schranks. Wenn Sie ein NE-A25-B-Kabel verwenden, müssen Sie es am Crossconnect-Terminal anschließen (beim NTAK19EC- Kabel ist dies nicht erforderlich, da es mit Verbindungssteckern ausgestattet ist). —————————— Ende des Verfahrens —————————— Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 192 von 400 Kapitel 15 – Installieren der Baugruppen NT8D14, Universelle Leitungsbaugruppe Die universelle Leitungsbaugruppe verfügt über acht analoge Leitungen, die in den in der folgenden Tabelle gezeigten Modi funktionieren. Diese Baugruppe kann in den Steckplätzen 1 bis 10 des Hauptschranks oder 11 bis 30 des Erweiterungsschranks installiert werden.
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Schließen Sie 2 - 3 an Paging-Leitung Schließen Sie 2 - 3 an Führen Sie die Baugruppe in den dafür vorgesehenen Steckplatz ein. Die E&M-Baugruppe NT8D15 kann in den Steckplätzen 1 bis 30 installiert werden. —————————— Ende des Verfahrens —————————— Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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XMFR-Leistungsfähigkeit zugreifen wollen. Die XMFR-Baugruppe wird verwendet, um MF-Zifferninformationen zu empfangen. Verbindungen werden zwischen einer PBX und einer CO hergestellt. Das Option 11C-System unterstützt Funktionen, wie z. B. Automatische Nummernerkennung (ANI), Meridian 911 (M911) und Leistungsmerkmalgruppe D (FGD) über den IPE MF-Empfänger.
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Konfigurieren und aktivieren Sie die Baugruppe mit Overlay 13 und 34. Nachdem die Baugruppe aktiviert ist, wird die LED dreimal blinken, um anzuzeigen, das sie einen Selbsttest durchführt. Wenn die LED weiterleuchtet, ist der Selbsttest mißglückt. —————————— Ende des Verfahrens —————————— Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 196 von 400 Kapitel 15 – Installieren der Baugruppen Analoge OPS-Leitungsbaugruppe (Off Premise Station) NT1R20 Die analoge OPS-Leitungsbaugruppe verfügt über acht OPS-Leitungen. Diese Baugruppe kann in den Steckplätzen 1 bis 10 des Hauptschranks oder 11 bis 50 des Erweiterungsschranks installiert werden. Verfahren 26 Installation der analogen OPS-Baugruppe Stellen Sie die Jumper auf der OPS-Baugruppe NT1R20 ein...
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Nummer der Einheit 0–7. „AUS“ bedeutet, daß ein Brückenstecker nicht auf beide Pins eines Jumper-Blocks aufgesteckt ist. Nicht verwendete Stecker können Sie aufbewahren, indem Sie sie auf der analogen OPS-Leitungsbaugruppe entsprechend der unteren Darstellung auf einzelne Jumper-Pins aufstecken. Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 198 von 400 Kapitel 15 – Installieren der Baugruppen Abb. 64 Analoge OPS-Leitungsbaugruppe: Jumper-Block-Positionen Jumper-Block- Positionen 553-3021-210 Standard 5.00 April 2000...
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Querverbindungen der analogen OPS-Leitungsbaugruppe Crossconnect- OPS oder ONS Telefon- verbindungen Steckplatz 0 Leitungsbaugr. für standortext. Anschluss Terminal- NT1R20 Block A-Ader B-Ader Anschl. A-Ader B -Ader Anschl. A-Ader B-Ader Anschl. Anschl. Teil von 25-adrigem Kabel Anschl. Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 200 von 400 Kapitel 15 – Installieren der Baugruppen 553-3021-210 Standard 5.00 April 2000...
Kapitel 16 – Installieren und Anschließen von Reservestromversorgungen Allgemeine Informationen Dieses Kapitel erläutert das Installieren und Anschließen einer Reservegleichstromversorgung an einen Option 11C-Hauptschrank. Bei Mehrschranksystemen muß für jeden Schrank eine eigene Reservestromversorgung installiert werden. Reservestromversorgungstypen Folgende Reservebatterietypen stehen zur Verfügung: •...
VORSICHT Wenn die Gleichstrom-/Wechselstromversorgungseinheit NTAK04 oder NTDK78 beim Betrieb mit Notstrom aus der Batterieeinheit ausgeschaltet ist, kann das Option 11C-System erst wieder eingeschaltet werden, wenn die Wechselstromversorgung wiederhergestellt ist. Wenn das System von der Batterie mit Strom versorgt wird, darf der Stromkreisunterbrecher an der Batterieeinheit oder der NTAK04/NTDK78 nicht geöffnet werden!
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Sie sich mit dem Händler in Verbindung. ACHTUNG Beim Kurzschließen der Batterien können hohe Spannungen entstehen. Achten Sie darauf, die Batteriepole nicht versehentlich kurzzuschließen. Legen Sie die Batterien in den Batterieblock ein (siehe Abbildung 66 auf Seite 204). Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 204 von 400 Kapitel 16 – Installieren und Anschließen von Reservestromversorgungen Abb. 66 Reservebatterie NTAK75 in der Draufsicht Unterbrecher Legen Sie die vier dem NTAK75 beiliegenden schwarz-roten Jumper-Kabel bereit. Schließen Sie die Batterien an, indem Sie die Jumper-Kabel mit den Plus-/Minus-Polen einer Batterie und den mit „J1 –...
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Die LED von NTAK75 leuchtet und zeigt so an, daß das Kabel NTAK0420 ordnungsgemäß angeschlossen ist. Stellen Sie den Unterbrecher von NTAK75 auf ON. Die BATT LED von NTDK78 leuchtet. Befestigen Sie das Gehäuse von NTAK75 wieder. —————————— Ende des Verfahrens —————————— Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 206 von 400 Kapitel 16 – Installieren und Anschließen von Reservestromversorgungen Abb. 67 Kabelanschlüsse Anschluß auf der Stromversorgungseinheit Kabel von NTAK76 553-3021-210 Standard 5.00 April 2000...
Option 11C-Schrank, aber nicht darüber. — Wird die Einheit unterhalb des Schranks installiert, muß der Mindestabstand zwischen Oberkante NTAK76 und Unterkante des wandmontierten Option 11C-Schranks 610 mm betragen. — Die Batterieeinheit ist in einem offenen und gut belüfteten Bereich zu installieren.
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Seite 208 von 400 Kapitel 16 – Installieren und Anschließen von Reservestromversorgungen Abb. 68 Befestigen der Batterieeinheit NTAK76 an der Wand Diese Schraube zuerst anbringen Schraubenlöcher Stellen Sie den Schalter auf der Vorderseite des Batterieblocks NTAK76 auf OFF. (Siehe Abbildung 69 auf Seite 209). ACHTUNG Beim Kurzschließen der Batterien können hohe Spannungen entstehen.
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Anschluß (+) von Batterie 1 angeschlossen. Das schwarze Kabel (-) für den Minuspol wird an den schwarzen Anschluß (-) von Batterie 4 angeschlossen. Prüfen Sie, ob alle Verbindungen gesichert sind. Abb. 69 Jumper-Verbindungen Halteschiene Rotes (+) Kabel Schwarzes (-) Kabel Weiße Jumper Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Stromversorgung des Schranks an. Siehe Abbildung 70 auf Seite 211. Sichern Sie das Kabel mit Hilfe der Kabelsicherung auf der Innenseite des Schranks. Stellen Sie den Schalter der Option 11C-Stromversorgungseinheit auf ON. Die LED BATT von NTDK78 darf nicht leuchten, die LED von NTAK76 sollte leuchten.
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Kapitel 16 – Installieren und Anschließen von Reservestromversorgungen Seite 211 von 400 Abb. 70 Führung des Stromkabels Anschluß an der Stromversorgungseinheit Kabel von NTAK76 Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
Anschließen anderer Reservebatteriesysteme Dieses Verfahren beschreibt das Installieren und Anschließen von Reservebatteriesystemen anderer Hersteller. Die Ladefunktionen von Option 11 C werden im Option 11C and 11C Mini Technical Reference Guide (Technisches Referenzhandbuch), NTP 553-3011-100 beschrieben. Vor dem Installieren der Reservebatterie muß die externe Systemerdung eingerichtet sein.
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Schließen Sie das Kabel an den Batterieblock und an die Anschlußdose NTAK28 an. Siehe Abbildung 72 auf Seite 214. Schalten Sie den Unterbrecher der Anschlußdose NTAK28 und den der Gleichstrom-/Wechselstromversorgungseinheit NTDK78 auf ON. —————————— Ende des Verfahrens —————————— Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 214 von 400 Kapitel 16 – Installieren und Anschließen von Reservestromversorgungen Abb.72 NTAK28, Unterbrechereinheit NTAK28 Unterbrechereinheit Junction Box Trim wires to a length of Drähte vor dem 15 mm (3/4 in.) Anschließen auf eine before connecting Green Grün Länge von 15 mm -52V -52 V kürzen...
Dieses Kapitel enthält die Anforderungen für die Modemeinstellungen sowie zwei Verfahren für das Anschließen von Kommunikationsgeräten an das Option 11C-System. Das erste Verfahren erläutert das Installieren und Anschließen von SDI-Ports an Terminals und Modems. Darüber hinaus erläutert das Verfahren den Zugriff auf die Ports über die Baugruppen NTDK20, NTDK23, NTDK25, NTDK80, NTAK02 und NTAK03.
Seite 216 von 400 Kapitel 17 – Installieren und Anschließen von SDI- und Ethernet-Ports Modemeinstellungen Für Modems, die mit Option 11C verbunden sind, gelten die folgenden Einstellungen: • Trägererkennung (CD): Aktiv bei Trägererkennung für ankommende Anrufe • Sendebereitschaft (CTS): Normalbetrieb oder erzwungener Betrieb •...
MTC/SCH/BUG 1200 keine (siehe Hinweis 1) MTC/SCHBUG 1200 keine (siehe Hinweis 1) Verfahren 30 auf Seite 218 beschreibt das Anschließen von Terminals, Modems und anderen Geräten wie CDR-Geräte und zusätzliche TTYs an die SSC-Baugruppe. Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
Seite 218
Kabelanschluß NTBK48 Verbinden Sie das System-Terminal mit dem als „Port 0“ markierten Kabel des 3-Port-Kabels NTBK48. Ein Nullmodemadapter ist erforderlich, um das Option 11C-System mit einem TTY-Terminal zu verbinden. Wenn der Fernzugriff auf das System möglich sein soll, verbinden Sie das Systemmodem mit dem als „Port 1“ markierten Kabel des Kabels NTBK48.
Seite 219
TTY 0, 1 und 2 normalerweise dem Hauptschrank zugewiesen. TTY 3, 4, 5 und 6 werden dementsprechend normalerweise dem ersten, zweiten, dritten und vierten Erweiterungsschrank zugewiesen. Verfahren 31 auf Seite 220 beschreibt das Anschließen von SDI-Ports an Fiber Receiver-Baugruppen. Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
Seite 220
Wenn der Fernzugriff auf das System möglich sein soll, verbinden Sie das SDI-Kabel mit dem Systemmodem. Verbinden Sie das Modem mit einer Telefonleitung. Testen Sie nach dem Starten des Option 11C-Systems, ob das Modem ordnungsgemäß funktioniert. —————————— Ende des Verfahrens ——————————...
Seite 221
Tabelle 27 auf Seite 221 bis Tabelle 30 auf Seite 224 zeigen die Verbindungen für jeden Port. Tabelle 27 Pinbelegung von NTAK02 – Port 0 am Crossconnect-Terminal Kabel RS232 Bezeichnungen Signal (E=Eingabe/A=Ausgabe) Paar Farbe W-BL BL-W CH/CI W-BR BR-W Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 222 von 400 Kapitel 17 – Installieren und Anschließen von SDI- und Ethernet-Ports Tabelle 28 NTAK02-Verbindungen am Crossconnect-Terminal – Port 1 Kabel RS422 RS232 Bezeichnungen Bezeichnungen (E=Eingabe (E=Eingabe Signal A=Ausgabe) A=Ausgabe) Signal Paar Farbe SCTEA SCTA R-BL SCTEB SCTB CH/CI BL-R CH/CI...
Seite 223
Kapitel 17 – Installieren und Anschließen von SDI- und Ethernet-Ports Seite 223 von 400 Tabelle 29 NTAK02-Verbindungen am Crossconnect-Terminal – Port 2 Kabel RS422 RS232 Bezeichnungen Bezeichnungen (E=Eingabe (E=Eingabe Signal A=Ausgabe) A=Ausgabe) Signal Paar Farbe BK-G G-BK BK-BR CH/CI BR-BK BK-S S-BK Y-BL BL-Y Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
Seite 224
Seite 224 von 400 Kapitel 17 – Installieren und Anschließen von SDI- und Ethernet-Ports Tabelle 30 NTAK02-Verbindungen am Crossconnect-Terminal – Port 3 Kabel RS422 RS232 Bezeichnungen Bezeichnungen (E=Eingabe (E=Eingabe Signal A=Ausgabe) A=Ausgabe) Signal Paar Farbe SCTEA SCTA SCTEB SCTB CH/CI Y-BR CH/CI CH/CI...
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Verbindungen für jeden Port. Zum Verbinden des Konverterkabels RS232 und des SDI-Kabels NTAK19EC mit einem Terminal wird ein Nullmodem verwendet (nicht erforderlich bei Anschluß an ein Modem). Hinweis: Im Lieferumfang des Systems ist ein Nullmodem enthalten. Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 226 von 400 Kapitel 17 – Installieren und Anschließen von SDI- und Ethernet-Ports Tabelle 31 NTAK03-Verbindungen am Crossconnect-Terminal – Port 0 Bezeichnungen Paar Farbe Signal (E=Eingabe; A=Ausgabe) W-BL BL-W W-BR BR-W Tabelle 32 NTAK03-Verbindungen am Crossconnect-Terminal – Port 1 Bezeichnungen Paar Farbe...
Bildschirm> <Vorh. Bildschirm> Wechseln zum vorherigen Bildschirm Speichern Sie die Änderungen, indem Sie zurück zum Bildschirm General Setup wechseln, den Cursor in das Feld Saved setzen und die <Eingabetaste> drücken. —————————— Ende des Verfahrens —————————— Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 228 von 400 Kapitel 17 – Installieren und Anschließen von SDI- und Ethernet-Ports Tabelle 34 Setup-Werte für HP700/32 Global set-up screen Host Port Keyboard U.S. Background Dark Message Translations English Screen Saver 10 Min Setup Translations English Refresh Rate 72 Hz Clear Display Key Click...
Seite 229
Keyclick High F3 = Set-Up Margin Bell F4 = Session Warning Bell High F5 = Break Character Mode ,< and .> Keys <X] Delete <> Key ‘~Key Tab Set-Up Leave this screen at the default values Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 230 von 400 Kapitel 17 – Installieren und Anschließen von SDI- und Ethernet-Ports Tabelle 36 Setup-Werte für VT220 Global Set-Up On Line Comm1=RS232 Sessions on Comm1 70Hz CRT Saver Printer Shared Display Set-Up 80 Columns Light Text, Dark Screen Interpret Controls Cursor Auto Wrap...
Seite 231 von 400 Installieren und Anschließen eines Ethernet-Kabels Ethernet-Anschluß Das Option 11C-System verfügt über eine 10Mbit/s Ethernet-Verbindung zu einem LAN (Local Area Network). Der Ethernet Kabelanschluß befindet sich gleich links neben der Halteschiene des Hauptschranks wie in Abbildung 75 auf Seite 231 gezeigt.
Seite 232
Seite 232 von 400 Kapitel 17 – Installieren und Anschließen von SDI- und Ethernet-Ports Wenn die Verbindungen der Schränke miteinander in einem Mehrschranksystem von Kupfer- auf Lichtwellenleiterkabel aufgerüstet werden, muß die abwärts-kompatible Aufsteckplatine NTDK26 durch eine Lichtwellenleiter-Erweiterungsaufsteckplatine ersetzt werden. Der Jumper-Stecker J7 muß gleichzeitig installiert werden, wenn Ethernet-Fähigkeit erforderlich ist.
Seite 233
Sie, ob der Jumper-Stecker installiert ist. Abb. 77 Stecker J7 Jumper-Stecker J7 Konfigurieren Sie den Ethernet-Port entsprechend der Anleitung im X11-Ein-/Ausgabehandbuch , sofern dies noch nicht geschehen ist . —————————— Ende des Verfahrens —————————— Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
Seite 234
Seite 234 von 400 Kapitel 17 – Installieren und Anschließen von SDI- und Ethernet-Ports 553-3021-210 Standard 5.00 April 2000...
Kapitel 18 – Systemstart und Installation der Software Allgemeine Informationen Dieses Kapitel beschreibt das Starten von Option 11C und das Prüfen des ordnungsgemäßen Betriebs. Darüber hinaus beschreibt es die Software- Installation in einem neuen System. Vergewissern Sie sich, bevor Sie mit den in diesem Kapitel dargestellten Verfahren fortfahren, daß...
Verfahren 34 auf Seite 236, um ein System zu starten, das über keine System- oder Konfigurationsdaten verfügt, die im primären Flash- Laufwerk gespeichert sind. • Verfahren 35 auf Seite 238, um ein neues Option 11C-System zu starten, das bereits über System- und Konfigurationsdaten auf dem primären Flash-Laufwerk verfügt. Verfahren 34 Startverfahren für eine neu programmierte Aufsteckplatine...
Seite 237
Installationsprogramm ausgeführt worden ist. Auf dem TTY- oder Terminal-Bildschirm werden Meldungen angezeigt. Wenn die Meldung „INIXXX“ angezeigt wird, ist das System betriebsbereit. Führen Sie eine EDD mit Hilfe von LD 43 aus. —————————— Ende des Verfahrens—————————— Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
Seite 238
Seite 238 von 400 Kapitel 18 – Systemstart und Installation der Software Verfahren 35 Startverfahren für eine vorher installierte, programmierte Aufsteckplatine Schließen Sie die externe Stromversorgung an, falls dies noch nicht geschehen ist. Hinweis: Wenn dieses System eine handelsübliche Wechselstrom- versorgung verwendet, prüfen Sie vor dem Einstecken des Netzkabels die Steckdose, um sicherzustellen, daß...
Seite 239
• Laden Sie die Software. ACHTUNG Legen Sie das antistatische Erdungsband an, das sich auf dem Boden des Schrankes befindet, bevor Sie Baugruppen anfassen. Die Komponenten von Stromversorgungseinheiten und Baugruppen können durch statische Aufladung beschädigt werden. Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
Seite 240
Seite 240 von 400 Kapitel 18 – Systemstart und Installation der Software Verfahren 36 Installieren der Software Installieren Sie die Software-Aufsteckplatine und die Sicherheitseinrichtung auf die SSC-Baugruppe NTDK20 (Small System Controller), falls dies noch nicht durchgeführt wurde. Informationen über die Installation der Software-Aufsteckplatine und der Sicherheitseinrichtung finden Sie im Verfahren 12 in „Kapitel 12 –...
Seite 241
Setzen Sie die Karte in Steckplatz A auf den PCMCIA-Sockel in der Frontplatte der SSC-Baugruppe NTDK20 (Small System Controller) auf . Siehe Abbildung 78 auf Seite 243. Drücken Sie vorsichtig auf die Softwareaustauschkarte, bis sie fest sitzt Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
Seite 242
Seite 242 von 400 Kapitel 18 – Systemstart und Installation der Software Beobachten Sie den Terminal-Bildschirm. Bei folgender Anzeige: current system time and date: 00:00:00 -- 00/00/00 fahren Sie mit Schritt 9 fort. ODER wenn die folgende Meldung angezeigt wird: Software Installation Main Menu fahren Sie mit Schritt 10 fort.
Seite 243
3. Utilities 4. New System Installation - From Software Delivery Card [q]uit, [p]revious, [m]ain menu, [h]elp or [?], <cr> - redisplay Enter selection: 1<cr> Hinweis: Wählen Sie je nach ausgeführtem Installationstyp die Option eins oder vier. Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
Seite 244
Seite 244 von 400 Kapitel 18 – Systemstart und Installation der Software Wählen Sie die zu aktivierende Leistungsmerkmalgruppe. Hinweis: Die ausgewählte Leistungsmerkmalgruppe muß mit der für die Key Codes übereinstimmen. Die nachfolgend dargestellten Leistungsmerkmalgruppen sind nur Beispiele. Select Feature Set You Wish to Enable: 1.
Seite 245
<cr> (abbrechen und zum Hauptmenü zurückkehren) Wenn die Antwort NEIN war, fahren Sie mit Schritt 11 auf Seite 244 fort. Wenn die Antwort JA war, fahren Sie mit Schritt 15 auf Seite 246 fort. Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
Seite 246
Seite 246 von 400 Kapitel 18 – Systemstart und Installation der Software Wählen Sie eine Datenbank aus. Wenn Sie von einer Softwareaustauschkarte (PCMCIA) installieren, fahren Sie mit Schritt 16 auf Seite 246 fort. WENN Sie von einer Software-Aufsteckplatine installieren, fahren Sie hier fort: Select database to Install: 1.
Seite 247
BRI DSL ( 64) Höchstanzahl von digitalen Teilnehmerloops DIGITAL TELEPHONES ( 0) Höchstanzahl von digitalen Telefonen WIRELESS TELEPHONES Höchstanzahl von schnurlosen Telefonen (32767) TMDI D-CHANNELS ( 0) Höchstanzahl von Kanälen MOPT ( 0) Meridian Mail-Option Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
Seite 248
Seite 248 von 400 Kapitel 18 – Systemstart und Installation der Software Do you wish to change ISM parameters? n <cr> (keine Änderung) y <cr> (Änderung) a <cr> (abbrechen und zum Hauptmenü zurpckkehren) Wenn die Antwort JA war, fahren Sie mit Schritt 19 auf Seite 248 fort. Wenn die Antwort NEIN war, fahren Sie mit Schritt 21 auf Seite 250 fort.
Seite 249
<cr> (abort, return to main menu) Wenn die Antwort NEIN war, fahren Sie mit Schritt 18 auf Seite 247 fort. Wenn die Antwort JA war, fahren Sie mit Schritt 21 auf Seite 250 fort. Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
Seite 250
Seite 251 fort. Wenn die Antwort „Ja“ war, fahren Sie mit Schritt 22 auf Seite 250 fort. Geben Sie die AUX-ID ein. Enter the Option 11C Security ID for the new AUX ID, <cr> to maintain 12121212 <cr> New AUX ID: 12121212 Is this correct? y <cr>...
Seite 251
RAN CON : 32767 32767 RAN RTE : 32767 32767 MUS CON : 32767 32767 BRAND ACD AGENTS : 32767 32767 ANALOGUE TELEPHONES BRI DSL DIGITAL TELEPHONES WIRELESS TELEPHONES : 32767 32767 TMDI D-CHANNELS MOPT Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
Seite 252
Seite 252 von 400 Kapitel 18 – Systemstart und Installation der Software Is this correct? y <cr> (yes) n <cr> (no) a <cr> (abort, return to main menu) Wenn die Antwort NEIN war, fahren Sie mit Schritt 11 auf Seite 244 fort.
Seite 253
Wenn die Antwort NEIN war, fahren Sie mit Schritt 10 auf Seite 243 fort. Wenn Sie mit JA antworten, ist das Softwareinstallationsprogramm beendet. Fahren Sie mit Schritt 5 auf Seite 237 fort. —————————— Ende des Verfahrens—————————— Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
Seite 254
Seite 254 von 400 Kapitel 18 – Systemstart und Installation der Software 553-3021-210 Standard 5.00 April 2000...
Schrankanschluß von Crossconnect-Terminals“ auf Seite 167 nach. Kabelzuordnungen Die Kabel von jedem Schrank sind mit J1 bis J10 am Crossconnect- Terminal gekennzeichnet. Jedes Kabel stellt eine spezifische Gruppe von Endgerätenummern (TNs) dar, wie in Tabelle 37 auf Seite 266 gezeigt wird. Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
Seite 256 von 400 Kapitel 19 – Anschließen der Telefone ACHTUNG Gehen Sie bei der Installation oder Änderung von Telefonleitungen immer vorsichtig vor. Installieren Sie Telefonleitungen niemals bei Gewitter. Installieren Sie Telefondosen niemals in feuchten Umgebungen, es sei denn, die Dose ist speziell für solche Umgebungen vorgesehen.
Seite 257
Kapitel 19 – Anschließen der Telefone Seite 257 von 400 Abb. 79 Durchschaltungen von Telefonen vom Typ NE-500/2500 Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
Seite 258 von 400 Kapitel 19 – Anschließen der Telefone Abb. 80 Durchschaltungen von Meridian Digital-Telefonen Anschließen von Telefonen ohne PFTU Verfahren 38 Anschließen von Telefonen ohne PFTU Suchen Sie die Telefonanschlüsse am Crossconnect-Terminal. Verbinden Sie ein Ende des Crossconnect-Kabels mit den Leitungen des Telefons.
Schließen Sie das andere Ende des Crossconnect-Kabels an das Paar an, das dem Telefon an der PFTU zugeordnet ist. Schließen Sie ein zweites Crossconnect-Kabel an das Paar an, das der Leitungsbaugruppe an der PFTU zugeordnet ist. Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
Seite 260
Seite 260 von 400 Kapitel 19 – Anschließen der Telefone Suchen Sie die Anschlüsse der Leitungsbaugruppe am Crossconnect-Terminal. Siehe Tabelle 37 auf Seite 266 für den Hauptschrank und die Erweiterungsschränke 1 und 2. Siehe Tabelle 38 auf Seite 267 für die Erweiterungsschränke 3 und 4. Schließen Sie das andere Ende des Crossconnect-Kabels an den zugeordneten TN-Terminalblock an.
Nachricht deaktiviert) und MWD (Nachricht wartet deaktiviert) ist. Informationen über LD 10 finden Sie im X11 Software guides (X11–Softwarehandbuch). LPA oder MWA dürfen unter keinen Umständen in der Berechtigungs- klasse bei standortexternen Telefonen zugeordnet werden. Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 262 von 400 Kapitel 19 – Anschließen der Telefone Verfahren 40 Anschließen von standortexternen Telefonen Befestigen Sie das Schutzmodul für standortexterne Geräte NTAK92AA mit vier mindestens 15 mm langen Schrauben #10 an der Wand. Schließen Sie ein #6 AWG (#40 metrischer Kabeldurchschnitt) von der Erdungsklemme am Boden des Schutzmoduls für standortexterne Geräte NTAK92AA an eine Erdverbindung an.
Crossconnect-Terminal. Suchen Sie die Anschlüsse der Leitungsbaugruppe am Crossconnect-Terminal. Verbinden Sie die Leitungsbaugruppe und andere Anschlüsse über ein Crossconnect-Kabel mit dem Apparat, wie in Abbildung 82 auf Seite 265 gezeigt. —————————— Ende des Verfahrens —————————— Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
Seite 264
Seite 264 von 400 Kapitel 19 – Anschließen der Telefone Abb. 81 Anschlüsse des Schutzmoduls für standortexterne Geräte NTAK92AA 553-3021-210 Standard 5.00 April 2000...
Seite 265
Kapitel 19 – Anschließen der Telefone Seite 265 von 400 Abb. 82 Vermittlungsapparatanschlüsse Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
Seite 266
Seite 266 von 400 Kapitel 19 – Anschließen der Telefone Tabelle 37 – Terminalnummerzuweisungen – Hauptschrank und Erweiterungsschränke 1 und 2 Baugruppe Erste TN..Letzte TN Kabel Schrank 01 00..01 15 Hauptschrank 02 00..02 15 Hauptschrank 03 00..03 15 Hauptschrank 04 00..04 15 Hauptschrank 05 00..05 15 Hauptschrank...
Daten-Berechtigungsklasse programmieren. Es werden Verfahren zum Aktivieren der folgenden Telefonmodelle dargestellt: • ein Standardmodell mit Standard-Nebenstellennummer • ein benutzerdefiniertes Modell mit einer benutzerdefinierten Nebenstellennummer. Diese Verfahren werden für Telefone mit und ohne Display dargestellt. Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 276 von 400 Kapitel 19 – Anschließen der Telefone Telefontöne Es gibt eine Reihe verschiedener Telefontöne. Die nachfolgende Tabelle enthält Töne, die während der Telefonaktivierung vorkommen: Tabelle 46 Telefontöne Wählton Dauerton. Sonderwählton Drei Pieptöne, gefolgt vom Dauerwählton. Überlaufton Wie Besetztton, aber schneller und höher. Ortswechselton Kurzer hoher Piepton, der 4 Sekunden andauert und dann verstummt.
Telefon handelt oder ein Telefon mit Hilfe der Modulartelefon-Ortswechselfunktion umgesetzt wird. Drücken Sie die Rautentaste (#), um das Standardmodell auszuwählen. Das Display zeigt „OK, EXTENSION?“ an. „XXXX“ steht für die Standard-Nebenstellennummer für diesen Telefon-Typ. Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 278 von 400 Kapitel 19 – Anschließen der Telefone Drücken Sie die Rautentaste erneut, um die Nebenstellennummer auszuwählen. Sie hören den Ortswechselton. Im Display wird „OK“ angezeigt. ODER Wenn die Nebenstellennummer bereits von einem anderen Telefon verwendet wird, hören Sie den Sonderwählton. Im Display wird „MULTI-LINE, EXTENSION?“...
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Telefon mit Hilfe der Modulartelefon-Ortswechselfunktion umgesetzt wird. Drücken Sie die Rautentaste (#), um das Standardmodell auszuwählen. Drücken Sie die Rautentaste erneut, um die Nebenstellennummer auszuwählen. Sie hören einen kurzen, hohen Piepton, der vier Sekunden dauert und dann verstummt (Ortswechselton). Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 280 von 400 Kapitel 19 – Anschließen der Telefone Hinweis: Wenn die Nebenstellennummer schon von einem anderen Telefon verwendet wird, hören Sie drei Pieptöne, gefolgt vom Dauerwählton (Sonderwählton). Drücken Sie die Rautentaste, um die Standard-Nebenstellennummer zu akzeptieren. Um eine neue Nebenstellennummer auszuwählen, geben Sie manuell eine Nebenstellennummer ein und drücken Sie die Rautentaste.
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Sie wieder den Sonderwählton. Im Display wird „MULTI-LINE, EXTENSION?“ angezeigt. ODER Wenn die Nebenstellennummer nicht zur Verwendung verfügbar ist, hören Sie den Überlaufton. Im Display wird „ERROR, EXTENSION?“ angezeigt, und Sie müssen diesen Schritt wiederholen. Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 282 von 400 Kapitel 19 – Anschließen der Telefone Hinweis: Wenn andere Tasten sekundäre Nebenstellennummern erfordern, werden die Eingabeaufforderungen so lange angezeigt, bis Sie alle erforderlichen Nebenstellennummern für das Modell eingegeben haben. Diese Nebenstellennummern können nicht als Standardwert festgelegt werden. Die Textanzeige mit der Eingabeaufforderung für weitere Nebenstellennummern lautet „KEY kk EXT?“, wobei „kk“...
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Aktivieren von Terminals auf einem DSL Informationen zum Aktivieren und Initialisieren der verschiedenen Terminals, die an ein Terminal-DSL angeschlossen werden können, finden Sie im Handbuch ISDN BRI Administration and Maintenance (ISDN BRI – Verwaltung und Wartung), NTP 553-3011-311. Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 284 von 400 Kapitel 19 – Anschließen der Telefone 553-3021-210 Standard 5.00 April 2000...
Loop-Start- und Erdstart-Amtsleitungen. Bei Erdstartleitungen muß das zugehörige Telefon allerdings mit einer Erdstarttaste ausgestattet sein. Bei der Erstinstallation der Software in Option 11C besteht die Möglichkeit, eine Standarddatenbank mit vorprogrammierten Leitungsdaten in die Software zu laden. Bei Bedarf können die Standarddaten jederzeit geändert werden, damit sie den spezifischen Anforderungen eines...
Seite 286 von 400 Kapitel 20 – Anschließen der Leitungen Anschließen von Leitungen ohne PFTU Verfahren 46 Anschließen von Leitungen ohne PFTU Bestimmen Sie die Position des Leitungsanschlusses und der zugeordneten TN am Crossconnect-Terminal anhand der Zuweisungsaufzeichnung. Schließen Sie die Leitung mit einem Crossconnect-Kabel an die TN an.
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TN BK-S Amtsleitung S-BK Y-BL Amtsleitungsbaugruppe Anschluß an die der Leitung BL-Y zugewiesene TN Telefon Telefon- Anschluß an die dem Telefon Leitungsbaugruppe zugewiesene TN Y-BR Amtsleitung BR-Y Amtsleitungsbaugruppe Anschluß an die der Leitung zugewiesene TN Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 288 von 400 Kapitel 20 – Anschließen der Leitungen Tabelle 47 Stromausfall-Übergabeanschlüsse (Forts.) QUA6 J1-Kabel Funktion Paar Farbe Anschluß an Kommentare V-BL Telefon BL-V Telefon- Anschluß an die dem Telefon Leitungsbaugruppe zugewiesene TN Amtsleitung V-BR Amtsleitungsbaugruppe Anschluß an die der Leitung BR-V zugewiesene TN 553-3021-210...
Loop-Länge<2000¾ Hinweis: OFF gibt an, daß keine Brücke vorhanden ist. Die J1- und J2-Positionen gelten für alle acht Leitungen. In Tabelle 49 auf Seite 290 finden Sie die Verbindungen zur universellen Leitungsbaugruppe NT8D14 am Crossconnect-Terminal. Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 290 von 400 Kapitel 20 – Anschließen der Leitungen Tabelle 49 Verbindungen der universellen Leitungsbaugruppe NT8D14 RAN- Paging- Alle andere Kabel vom Schrank Modus Modus Modi Paar Farbe Leitungsbezeichnungen W-BL BL-W Anschluß Anschluß W-BR BR-W Anschluß R-BL BL-R Anschluß R-BR BR-R Anschluß...
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BK-BR BR-BK schluß BK-S S-BK Y-BL BL-Y ESCG Hinweis: A und B sind die Paare zum Senden und Empfangen. Dabei gilt: TA = Übertragungs-A-Ader und RA = Empfangs-A-Ader TB = Übertragungs-B-Ader und RA = Empfangs-B-Ader Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
Seite 292 von 400 Kapitel 20 – Anschließen der Leitungen SILC-Baugruppen NT6D70 und UILC-Baugruppen NT6D71 Eine vollständige Beschreibung der Leitungs-DSL-Installation und -Verbindungen finden Sie im NTP 553-3011-311, ISDN BRI Administration and Maintenance Guide (Verwaltungs- und Wartungshandbuch). 553-3021-210 Standard 5.00 April 2000...
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Seite 294 von 400 Kapitel 20 – Anschließen der Leitungen Tabelle 52 E&M 2-Draht Typ 2 Leitungs- Pins Paarfarbe Anschlußnummer bezeichnungen Unit R-BL BL-R Unit BK-BL Unit BL-BK BK-O O-BK BK-BR BR-BK BK-S Unit S-BK Y-BL BL-Y 553-3021-210 Standard 5.00 April 2000...
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BK-BL BL-BK BK-G G-BK BK-BR- BR-BK schl.3 BK-S S-BK Hinweis: Das Kabelpaar mit den Bezeichnungen TA, TB ist das Paar zur Übertragung. Das Paar mit den Bezeichnungen RA, RB ist das Paar zum Empfang. Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 296 von 400 Kapitel 20 – Anschließen der Leitungen Tabelle 54 E&M-Festverbindungsbaugruppe (4-Draht) Kabel J1 bis J20 Säule 1 Säule 2 von Schränken Typ 2 Typ 2 Paar Farbe schl. Pins Leitungsbezeichnungen W-BL BL-W schl. 0 W-BR SIG0A BR-W SIG0B R-BL BL-R...
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BK-BR BR-BK schl. 3 BK-S S-BK Y-BL SIG3A BL-Y SIG3B Hinweis: Das Kabelpaar mit den Bezeichnungen TA, TB ist das Paar zur Übertragung. Das Paar mit den Bezeichnungen RA, RB ist das Paar zum Empfang. Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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BL-W Anschluß 0 SIG B W-BR SIG A BR-W Anschluß 1 SIG B SIG A R-BR BR-R Anschluß 2 SIG B BK-O SIG A O-BK BK-G G-BK Anschluß 3 SIG B Y-BL SIG A BL-Y Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
Seite 304 von 400 Kapitel 20 – Anschließen der Leitungen Tabelle 60 (Forts.) Crossconnect-Anschlüsse der DDI-Baugruppe NT5K17 Paar Pins Paarfarbe Anschlußnummer BK-G G-BK Anschluß 6 BK-BR BR-BK BK-S S-BK Anschluß 7 Y-BL BL-Y Anschlüsse der Austauschleitungsbaugruppe NT5K18 Verbinden Sie die Austauschleitungsbaugruppe NT5K18 wie in Tabelle 61 gezeigt quer.
Seite 306 von 400 Kapitel 20 – Anschließen der Leitungen Anschlüsse der analogen Festverbindungsbaugruppe NT5K19 Verbinden Sie die analoge Festverbindungsbaugruppe NT5K19 wie in Tabelle 62 gezeigt quer. Hinweis: Die Sprachpaare auf der Baugruppe NT5K19 sind polaritätsunabhängig. Die E&M-Signalpaare sind jedoch polaritätsabhängig.
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Kapitel 20 – Anschließen der Leitungen Seite 307 von 400 Tabelle 63 Typ 1-Anschlüsse für NT5K19 2W Paar Pins Paarfarbe Anschlußnummer Anschluß 0 R-BL BL-R Anschluß 1 & Anschluß 2 BK-BL BL-BK BK-BR BR-BK Anschluß 3 BK-S S-BK Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 308 von 400 Kapitel 20 – Anschließen der Leitungen Tabelle 64 Typ 1-Anschlüsse für NT5K19 4W Paar Pins Paarfarbe Anschlußnummer W-BL BL-W Anschluß 0 R-BL BL-R Anschluß 1 R-BR BR-R Anschluß 2 BK-BL BL-BK BK-G G-BK BK-BR BR-BK Anschluß 3 BK-S S-BK 553-3021-210...
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Kapitel 20 – Anschließen der Leitungen Seite 309 von 400 Tabelle 65 Modus-Paar-Anschlüsse für NT5K19 AC15 Paar Pins Paarfarbe Anschlußnummer W-BL BL-W Anschluß 0 Anschluß 1 R-BL BL-R R-BR BR-R Anschluß 2 BK-G G-BK Anschluß 3 BK-BR BR-BK Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 310 von 400 Kapitel 20 – Anschließen der Leitungen Tabelle 66 Ansage-Modus Paar-Anschlüsse für NT5K19 Paar Pins Paarfarbe Anschlußnummer W-BL BL-W Anschluß 0 SIG B W-BR SIG A BR-W Anschluß 1 SIG B SIG A R-BR BR-R Anschluß 2 SIG B BK-O SIG A...
Zeile des Displays angezeigt. Die zweite Zeile des Displays lautet „1 ADD TRUNK“. Wählen Sie „1 ADD TRUNK“, indem Sie die Nummer „1“ eingeben. Im Display wird die Eingabeaufforderung „ROUTE ACCESS?“ angezeigt. Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 312 von 400 Kapitel 20 – Anschließen der Leitungen Geben Sie den Zugriffscode des Bündels ein, zu dem Sie eine Leitung hinzufügen möchten, und drücken Sie die Rautentaste (#). Die Eingabeaufforderung „TN?“ fordert Sie auf, eine TN (Terminal-Nummer) von einer der installierten Leitungsbaugruppen einzugeben.
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Durch nochmalige Eingabe von „#“ akzeptieren Sie das vorher akzeptierte Modell. Hinweis: Das bei der ersten Leitungsaktivierungssequenz gewählte Modell wird zum Standardmodell für alle nachfolgenden Leitungen, bis Sie den Hörer auflegen oder manuell eine neue Leitungsmodellnummer eingeben. —————————— Ende des Verfahrens —————————— Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
Seite 314 von 400 Kapitel 20 – Anschließen der Leitungen Aktivieren eines ausgewählten Leitungsmodells Wegen des automatischen 30-Sekunden-Timeouts im Verwaltungsmenü sollten Sie vor Beginn der Arbeit alle Daten zur Hand haben, die Sie eingeben wollen. Zum Ermitteln der entsprechenden TNs und Leitungen prüfen Sie die Position der Leitungsbaugruppen im Schrank oder verwenden Sie LD 32.
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Sie den Telefonhörer auflegen. Hinweis: Das bei der ersten Leitungsaktivierungssequenz verwendete Modell wird zum Standardmodell für alle nachfolgenden Leitungen, bis Sie den Hörer auflegen oder manuell eine neue Leitungsmodellnummer eingeben. —————————— Ende des Verfahrens —————————— Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 316 von 400 Kapitel 20 – Anschließen der Leitungen 553-3021-210 Standard 5.00 April 2000...
Beschreibung in „Kapitel 19 – Anschließen der Telefone“ auf Seite 255. Installieren Sie ein Analogtelefon (Typ 500/2500) oder eine ähnliche Rufmeldevorrichtung als Alarm in der Leitung. Das Gerät kann normalerweise als Modell 20 zugewiesen werden. Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
Seite 318 von 400 Kapitel 21 – Anschließen eines externen Alarms Verwenden Sie LD 15 und nehmen Sie die folgenden Änderungen vor. Es werden nur die Eingabeaufforderungen aufgelistet, die eine Antwort erfordern. Drücken Sie bei den anderen Eingabeaufforderungen als Antwort return . •...
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Kapitel 21 – Anschließen eines externen Alarms Seite 319 von 400 Abb. 83 Kontakte der PFTU Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 320 von 400 Kapitel 21 – Anschließen eines externen Alarms Tabelle 68 Gestörtschaltungen Anschluß Paar Farbe Normalmodus Fehlermodus Schließt mit 6T und Öffnet 6T und 6R Schließt mit 7T und 7R R-BL Schließt mit 5T und Offen BL-R Schließt mit 8T und Öffnet 8T und 8R Schließt mit 5T und 5R Schließt mit 7T und...
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22T und 22R Schließt mit 23T und 23R Schließt mit Offen 21T und 21R Schließt mit Öffnet 24T und 24R 24T und 24R Schließt mit 21T und 21R V-BR Schließt mit Offen BR-V 23T und 23R Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 322 von 400 Kapitel 21 – Anschließen eines externen Alarms 553-3021-210 Standard 5.00 April 2000...
Seite 323 von 400 Kapitel 22 – Vorprogrammierte Daten Allgemeine Informationen Wenn ein Option 11C-System erstmals installiert wird, müssen Kundendaten in die Overlay-Programme eingegeben werden. Beispielsweise müssen den Tasten von Telefonen Leistungsmerkmale zugewiesen werden, damit sie fehlerfrei funktionieren. Die Software-Aufsteckplatine kann jedoch auch mit den Kundendaten vorprogrammiert sein.
Telefonortswechsel Flexibler Leistungsmerkmal Code für Telefonentfernung Paßwort für Telefonortswechsel (SCRD) 1234 Standard-Rufnummernplan Der Standard-Rufnummernplan für Option 11C basiert auf folgenden Richtlinien: • Der Standard-Rufnummernplan verwendet vier Ziffern und beginnt bei 2200. • Die Hauptnebenstellennummer (DN) für jedes Telefon liegt im Bereich von 2200–2XXX.
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Telefonaktivierung ausgewählt werden. Die Ziffer „7“ im Standard-Rufnummerplan ist mit vielen Systemleistungs- merkmalen programmiert, um Sie bei der Konfiguration des Option 11C- Systems zu unterstützen. Wenn Sie über die Baugruppenoptionssoftware Meridian Mail verfügen, konfiguriert diese automatisch die Benutzer- Mailboxen, damit sie dem 2200-Rufnummernplan entsprechen.
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Seite 326 von 400 Kapitel 22 – Vorprogrammierte Daten Wichtige Nebenstellennummern Tabelle 71 Standard-Rufnummernplan – wichtige Nebenstellennummern Nebenstelle Verwendung Vermittlungsplatz-Nebenstelle Erste Nummer im Rufnummernplan 2200 Nachtstelle 7700* Warteschlange für Zentralvermittlungsplatz 7700 * Allgemeine ACD-Warteschlange 7750 * Verschiedene ACD-Warteschlangen von 7000-7009 Meridian Mail: Meridian Mail-Nebenstelle 7000...
Tabelle 73 Erweiterungsschrank 1 Steckplatznummer Nebenstellennummern 2360 bis 2375 2376 bis 2391 2392 bis 2407 2408 bis 2423 2424 bis 2439 2440 bis 2455 2456 bis 2471 2472 bis 2487 2488 bis 2503 2504 bis 2519 Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 328 von 400 Kapitel 22 – Vorprogrammierte Daten Tabelle 74 Erweiterungsschrank 2 Steckplatznummer Nebenstellennummern 2520 bis 2535 2536 bis 2551 2552 bis 2567 2568 bis 2583 2584 bis 2599 2600 bis 2615 2616 bis 2631 2632 bis 2647 2648 bis 2663 2664 bis 2679 Tabelle 75 Erweiterungsschrank 3...
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Tabelle 76 Erweiterungsschrank 4 Steckplatznummer Nebenstellennummern 2840 bis 2855 2856 bis 2871 2872 bis 2887 2888 bis 2903 2904 bis 2919 2920 bis 2935 2936 bis 2951 2952 bis 2967 2968 bis 2983 2984 bis 2999 Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
Seite 330 von 400 Kapitel 22 – Vorprogrammierte Daten Flexible Feature Codes FFC-Daten (Flexible Leistungsmerkmal Codes) werden in vielen Verwaltungsverfahren verwendet. Die nachfolgende Tabelle listet die FFCs für das Option 11C-System auf. Tabelle 77 Flexible Feature Codes FFC-Eingabe- Beschreibung aufforderung...
Kapitel 22 – Vorprogrammierte Daten Seite 331 von 400 SDI-Ports Die Mindest-Systemport-Konfiguration für Option 11C sind 3 SDI-Ports, die sich alle auf der Systemprozessorbaugruppe NTDK20 befinden können. Zusätzliche Ports können Sie durch Installation einer SDI/DCH-Baugruppe NTAK02 einrichten. Die SDI/DCH-Baugruppe hat 4 serielle E/A-Ports mit drei möglichen Konfigurationen:...
Seite 332 von 400 Kapitel 22 – Vorprogrammierte Daten Erweiterter Serieller Datenschnittstellen-Port (ESDI) Port 9 ist als ESDI-Port vorprogrammiert und unterstützt Meridian Mail. Er funktioniert als Befehls- und Statusverbindung mit den folgenden Einstellungen: ESDI-Einstellungen Tabelle 79 ESDI-Einstellungen Einstellung Code 4800 CLOK IADR RADR...
7103 7104 7105 7106 7107 7108 7109 7140 7141 7142 7143 7144 7150 7151 7152 Hinweis: Mit Sternchen (*) gekennzeichnete Leitungsbündel sind zur Unterstützung der Ausgabe der Gesprächsdatenerfassung (CDR) konfiguriert. Die CDR ist folgendermaßen vorkonfiguriert: Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
Seite 334 von 400 Kapitel 22 – Vorprogrammierte Daten Leitungsmodelle Hinweis: Alle Leitungen, außer die mit (*) gekennzeichneten, sind als Sofortstart/Überwachung = ja programmiert. Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Leitungen sind auf Winkstart/Überwachung = ja gesetzt. Tabelle 81 Leitungsmodellinformationen BIMP und Bau- Signali- oder...
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Seite 336 von 400 Kapitel 22 – Vorprogrammierte Daten Tabelle 81 Leitungsmodellinformationen (Forts.) BIMP und Bau- Signali- oder TIMP Modus gruppe Modell sierung 600/1200 600/1200 3COM/600 3COM/600 3COM/600 3COM/600 3COM/900 3COM/900 3COM/900 3COM/900 -/600 - /600 3COM/600 3COM/600 3COM/600 3COM/600 3COM/900 3COM/900 3COM/900...
M3006 - zwei Modelle – M2018 - zwei Modelle • Analogtelefone (Typ 500/2500) - sieben Modelle • M2006 - fünf Modelle • M2008 - fünfzehn Modelle • M2616 - zwölf Modelle • M2216 - zwei Modelle Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 338 von 400 Kapitel 22 – Vorprogrammierte Daten Hotel- und Motel-Telefone • Telefone vom Typ 500 und 2500 - ein Modell • M2006 - zwei Modelle • M2008 - zwei Modelle • M2616 - ein Modell Telefone für Gesundheitswesen •...
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Rufumleitung bei Frei aktiviert Rufübernahme aktiviert Rückruf aktiviert Nachricht wartet aktiviert Tabelle 84 Berechtigungsklassenoptionen – ACD-Telefone Eingabeaufforderung Bedeutung Amtsberechtigt Automatische Rückantwort gesperrt Automatische Ziffernanzeige Suche aktiviert Wahlwiederholung aktiviert Rufumleitung bei Frei aktiviert Rufübernahme deaktiviert Nachricht wartet aktiviert Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 340 von 400 Kapitel 22 – Vorprogrammierte Daten Verwaltungstelefone M2008 Modell 99 Vorgesehene Verwendung: Verwaltungstelefon (Wartung) Zugeordnete Berechtigungsklassenoptionen: MTA/ADD/LNA/FNA/GPUA/MWA/FBD Tastennummerpositionen Leistungsmerkmal Leer Nachricht Umlegen Kurzwahl (Personal: 99) Weiterschalten Konferenz M2616 Modell 99 Vorgesehene Verwendung: Verwaltungstelefon (Wartung) Zugeordnete Berechtigungsklassenoptionen: MTA/LNA/FNA/GPUA/MWA/ADD//HFA/FBD Tasten- Tasten- Leistungsmerkmal...
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Sie sie beim Aktivieren des Telefons. Hinweis: Mit dem M2616 CAP müssen Sie ein ACD-Display verwenden. In der Systemsoftware wird die Weiterleiten-Taste als Umlegen-Taste, die Rückfragen/Verbinden-Taste als Konferenztaste und die Hinzufügen-Taste als Taste für Direktkonferenz bezeichnet. Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 342 von 400 Kapitel 22 – Vorprogrammierte Daten Allgemeine Geschäftsmodelle Telefone der Reihe M2000 Die Telefone der Reihe M2000 - M2112, M2018, M2317, M2009 und M3000 - sind auf eine Kombinationsgesamtzahl von 128 Telefonmodellen beschränkt. (Es sind also für alle Telefone der Reihe M2000 nicht mehr als 128 Kombinationen verschiedener Modelle möglich.) Es ist Ihre Aufgabe sicherzustellen, daß...
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Zielwahl Zielwahl Zielwahl Zielwahl Zielwahl Zielwahl Zielwahl Zielwahl Zielwahl Verfügbare Leistungsmerkmale bei Verwendung der Funktionstasten von M2317 Modell 25 Tastennummerpositionen Leistungsmerkmal Sprache Mithörsperre aufheben Rückruf Umlegen Account-Belastung Nummer des Anrufers Konferenz Nachricht Anruf parken Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 344 von 400 Kapitel 22 – Vorprogrammierte Daten M2009 Modell 21 Vorgesehene Verwendung: Allgemeines Zweileitungsgeschäftstelefon Zugeordnete Berechtigungsklassenoptionen: FND/GPUA/LNA/MWA/NDD/FBD Tastennummerpositionen Leistungsmerkmal Zielwahl Zielwahl Umlegen Rückruf Rufübernahme Rufumleitung Konferenz M2009 Modell 26 Vorgesehene Verwendung: Allgemeines Zweileitungsgeschäftstelefon mit Nachrichtenanzeige Zugeordnete Berechtigungsklassenoptionen: FNA/GPUA/LNA/MWA/NDD/FBD Tastennummerpositionen Leistungsmerkmal Zielwahl...
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Zielwahl Rufumleitung Zielwahl Konferenz Umlegen Kurzwahl M2112 Modell 27 Vorgesehene Verwendung: Allgemeines Zweileitungsgeschäftstelefon mit Nachrichtenanzeige Zugeordnete Berechtigungsklassenoptionen: FNA/GPUA/LNA/MWA/NDD/FBD Tasten- Tasten- Leistungsmerkmal nummer- nummer- Leistungsmerkmal position position Rückruf Zielwahl Rufübernahme Zielwahl Rufumleitung Nachricht Konferenz Umlegen Kurzwahl Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 346 von 400 Kapitel 22 – Vorprogrammierte Daten M2018 Modell 24 Vorgesehene Verwendung: Allgemeines Zweileitungsgeschäftstelefon Zugeordnete Berechtigungsklassenoptionen: FND/GPUA/LNA/MWA/NDD/FBD Tasten- Tasten- Leistungsmerkmal nummer- nummer- Leistungsmerkmal position position Zielwahl Zielwahl Zielwahl Zielwahl Zielwahl Umlegen Zielwahl Rückruf Zielwahl Rufübernahme Zielwahl Rufumleitung Zielwahl Konferenz Zielwahl Zielwahl...
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M2018 Modell 29 Vorgesehene Verwendung: Allgemeines Zweileitungsgeschäftstelefon mit Nachrichtenanzeige Zugeordnete Berechtigungsklassenoptionen: FNA/GPUA/LNA/MWA/NDD/FBD Tasten- Tasten- Leistungsmerkmal nummer- nummer- Leistungsmerkmal position position Zielwahl Zielwahl Zielwahl Nachricht Zielwahl Umlegen Zielwahl Rückruf Zielwahl Rufübernahme Zielwahl Rufumleitung Zielwahl Konferenz Zielwahl Zielwahl Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 348 von 400 Kapitel 22 – Vorprogrammierte Daten Telefone vom Typ 500 und 2500 Hinweis: Wenn Sie ein Telefon vom Typ 500 aktivieren, müssen Sie zum Definieren der Leistungsmerkmale ein Telefon vom Typ 2500 verwenden. Anschließend trennen Sie das Telefon vom Typ 2500 von der Anschlußdose und ersetzen Sie es durch das Telefon vom Typ 500, das Sie aktivieren.
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Telefontyp: Telefon für Mitarbeiter des technischen Supports mit Nachrichtenanzeige und ohne Leuchte Vorgesehene Verwendung: Geschäftstelefon Zugeordnete Berechtigungsklassenoptionen: MWA/UNR/C6A/CFXD/DTN/FNA/GPUA/LNA/XFA/XRA/FBD/LPD Telefone vom Typ 500 und 2500 Modell 26 Telefontyp: Öffentliches Telefon Vorgesehene Verwendung: Haustelefon Zugeordnete Berechtigungsklassenoptionen: MNL/TLD Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
Seite 350 von 400 Kapitel 22 – Vorprogrammierte Daten Hotel- und Motel-Telefonmodelle Telefone vom Typ 500 und 2500 Hinweis: Wenn Sie ein Telefon vom Typ 500 aktivieren, müssen Sie zum Definieren der Leistungsmerkmale ein Telefon vom Typ 2500 verwenden. Anschließend trennen Sie das Telefon vom Typ 2500 von der Anschlußdose und ersetzen Sie es durch das Telefon vom Typ 500, das Sie aktivieren.
Telefontyp: Krankenstationstelefon mit Kurzwahl und Display Vorgesehene Verwendung: Telefon für Gesundheitswesen Zugeordnete Berechtigungsklassenoptionen: FND/LNA/GPUA/MWA/ADD/FBD Telefone vom Typ 500 und 2500 Modell 53 Telefontyp: Krankenstationstelefon mit Nachrichtenanzeige, Kurzwahl und Display Vorgesehene Verwendung: Telefon für Gesundheitswesen Zugeordnete Berechtigungsklassenoptionen: FNA/LNA/GPUA/MWA/ADD/FBD Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 352 von 400 Kapitel 22 – Vorprogrammierte Daten M2006 Modell 20 Vorgesehene Verwendung: Allgemeines Geschäftstelefon Zugeordnete Berechtigungsklassenoptionen: FND/GPUA/LNA/MWA/FBD/UNR Tastennummer- Leistungsmerkmal position Umlegen Rückruf Rufübernahme Rufumleitung Konferenz M2006 Modell 21 Vorgesehene Verwendung: Allgemeines Geschäftstelefon mit Nachrichtenanzeige Zugeordnete Berechtigungsklassenoptionen: FNA/GPUA/LNA/MWA/FBD/UNR Tastennummer- Leistungsmerkmal position Nachricht...
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Vorgesehene Verwendung: Allgemeines Geschäftstelefon mit Nachrichtenanzeige und Kurzwahl Zugeordnete Berechtigungsklassenoptionen: FNA/GPUA/LNA/MWA/FBD/UNR Tastennummer- Leistungsmerkmal position Nachricht Kurzwahl Rufübernahme Rufumleitung Konferenz M2006 Modell 23 Vorgesehene Verwendung: Allgemeines Geschäftstelefon Zugeordnete Berechtigungsklassenoptionen: FND/GPUA/LNA/MWA/FBD/TLD Tastennummer- Leistungsmerkmal position Umlegen Rückruf Rufübernahme Rufumleitung Konferenz Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 354 von 400 Kapitel 22 – Vorprogrammierte Daten M2006 Modell 24 Vorgesehene Verwendung: Allgemeines Geschäftstelefon mit Nachrichtenanzeige Zugeordnete Berechtigungsklassenoptionen: FNA/GPUA/LNA/MWA/FBD/TLD Tastennummer- Leistungsmerkmal position Nachricht Umlegen Rufübernahme Rufumleitung Konferenz M2006 Modell 25 Vorgesehene Verwendung: Allgemeines Geschäftstelefon mit Nachrichtenanzeige und Kurzwahl Zugeordnete Berechtigungsklassenoptionen: FNA/GPUA/LNA/MWA/FBD/TLD Tastennummer-...
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Zugeordnete Berechtigungsklassenoptionen: CCSA/MWA/FBD/FNA/CNDD/TLD Tastennummer- Leistungsmerkmal position Nachricht Hot * Hot * Hot * Hot * * Diese Tasten sind Direktrufleitungen zu verschiedenen Hotel- und Moteldienstleistungen, wie Zimmerservice und Rezeption. Sie werden beim Aktivieren des Telefons definiert. Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 356 von 400 Kapitel 22 – Vorprogrammierte Daten M2006 Modell 50 Vorgesehene Verwendung: Krankenstationstelefon mit Kurzwahl Zugeordnete Berechtigungsklassenoptionen: FND/LNA/GPUA/MWA/FBD Tastennummer- Leistungsmerkmal position Kurzwahl (Personal: 20) Rückruf Rufübernahme Rufumleitung Konferenz M2008 Modell 20 Vorgesehene Verwendung: Allgemeines Geschäftstelefon Zugeordnete Berechtigungsklassenoptionen: FND/GPUA/LNA/MWA/NDD/FBD Tastennummer- Leistungsmerkmal position...
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Nachrichtenanzeige Zugeordnete Berechtigungsklassenoptionen: FNA/GPUA/LNA/MWA/NDD/FBD Tastennummer- Leistungsmerkmal position Zielwahl Nachricht Umlegen Rückruf Rufübernahme Rufumleitung Konferenz M2008 Modell 22 Vorgesehene Verwendung: Allgemeines Geschäftstelefon mit Display Zugeordnete Berechtigungsklassenoptionen: FND/GPUA/LNA/MWA/ADD/FBD Tastennummer- Leistungsmerkmal position Zielwahl Umlegen Rückruf Rufübernahme Rufumleitung Konferenz Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 358 von 400 Kapitel 22 – Vorprogrammierte Daten M2008 Modell 23 Vorgesehene Verwendung: Allgemeines Geschäftstelefon mit Nachrichtenanzeige und Display Zugeordnete Berechtigungsklassenoptionen: FNA/GPUA/LNA/MWA/ADD/FBD Tastennummer- Leistungsmerkmal position Nachricht Umlegen Rückruf Rufübernahme Rufumleitung Konferenz M2008 Modell 24 Vorgesehene Verwendung: Allgemeines Zweileitungsgeschäftstelefon Zugeordnete Berechtigungsklassenoptionen: FND/GPUA/LNA/MWA/NDD/FBD Tastennummer- Leistungsmerkmal...
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Vorgesehene Verwendung: Allgemeines Zweileitungsgeschäftstelefon mit Nachrichtenanzeige Zugeordnete Berechtigungsklassenoptionen: FNA/GPUA/LNA/MWA/NDD/FBD Tastennummer- Leistungsmerkmal position Zielwahl Nachricht Umlegen Rufübernahme Rufumleitung Konferenz M2008 Modell 26 Vorgesehene Verwendung: Allgemeines Zweileitungsgeschäftstelefon mit Display Zugeordnete Berechtigungsklassenoptionen: FND/GPUA/LNA/MWA/ADD/FBD Tastennummer- Leistungsmerkmal position Umlegen Rückruf Rufübernahme Rufumleitung Konferenz Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 360 von 400 Kapitel 22 – Vorprogrammierte Daten M2008 Modell 27 Vorgesehene Verwendung: Allgemeines Zweileitungsgeschäftstelefon mit Nachrichtenanzeige und Display Zugeordnete Berechtigungsklassenoptionen: FNA/GPUA/LNA/MWA/ADD/FBD Tastennummer- Leistungsmerkmal position Nachricht Umlegen Rufübernahme Rufumleitung Konferenz M2008 Modell 28 Vorgesehene Verwendung: Allgemeines Zweileitungsgeschäftstelefon Zugeordnete Berechtigungsklassenoptionen: FND/GPUA/LNA/MWA/NDD/FBD Tastennummer- Leistungsmerkmal...
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Zugeordnete Berechtigungsklassenoptionen: FND/GPUA/LNA/MWA/NDD/FBD Tastennummer- Leistungsmerkmal position Umlegen Durchsage Kurzwahl (Personal: 20) Rückruf Rufumleitung Konferenz M2008 Modell 31 Vorgesehene Verwendung: Manager-Telefon mit Nachrichtenanzeige Zugeordnete Berechtigungsklassenoptionen: FNA/GPUA/LNA/MWA/NDD/FBD Tastennummer- Leistungsmerkmal position Durchsage Nachricht Kurzwahl (Personal: 20) Rückruf Rufumleitung Konferenz Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 362 von 400 Kapitel 22 – Vorprogrammierte Daten M2008 Modell 32 Vorgesehene Verwendung: Manager-Telefon mit Display Zugeordnete Berechtigungsklassenoptionen: FND/GPUA/LNA/MWA/ADD/FBD Tastennummer- Leistungsmerkmal position Durchsage Kurzwahl (Personal: 20) Rückruf Rufumleitung Konferenz M2008 Modell 33 Vorgesehene Verwendung: Manager-Telefon mit Display und Nachrichtenanzeige Zugeordnete Berechtigungsklassenoptionen: FNA/GPUA/LNA/MWA/ADD/FBD Tastennummer-...
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Leistungsmerkmal position Hot * Hot * Hot * Hot * Hot * Hot * * Diese Tasten sind Direktrufleitungen zu verschiedenen Hotel- und Moteldienstleistungen, wie Zimmerservice und Rezeption. Sie werden beim Aktivieren des Telefons definiert. Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 364 von 400 Kapitel 22 – Vorprogrammierte Daten M2008 Modell 41 Vorgesehene Verwendung: Zweileitungs-Gästezimmertelefon mit Nachrichtenanzeige Zugeordnete Berechtigungsklassenoptionen: CCSA/MWA/FBD/FNA/CNDD/TLD Tastennummer- Leistungsmerkmal position Nachricht Hot * Hot * Hot * Hot * Hot * * Diese Tasten sind Direktrufleitungen zu verschiedenen Hotel- und Moteldienstleistungen, wie Zimmerservice und Rezeption.
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Zugeordnete Berechtigungsklassenoptionen: FNA/LNA/GPUA/MWA/NDD/FBD Tastennummer- Leistungsmerkmal position Zielwahl Nachricht Kurzwahl Rückruf Rufübernahme Rufumleitung Konferenz M2008 Modell 52 Vorgesehene Verwendung: Krankenstationstelefon mit Kurzwahl und Display Zugeordnete Berechtigungsklassenoptionen: FND/LNA/GPUA/MWA/ADD/FBD Tastennummer- Leistungsmerkmal position Zielwahl Kurzwahl Rückruf Rufübernahme Rufumleitung Konferenz Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 366 von 400 Kapitel 22 – Vorprogrammierte Daten M2008 Modell 53 Vorgesehene Verwendung: Krankenstationstelefon mit Nachrichtenanzeige, Kurzwahl und Display Zugeordnete Berechtigungsklassenoptionen: FNA/LNA/GPUA/MWA/ADD/FBD Tastennummer- Leistungsmerkmal position Nachricht Kurzwahl Rückruf Rufübernahme Rufumleitung Konferenz M2008 Modell 60 Vorgesehene Verwendung: Nachrichtenzentrum-Telefon Zugeordnete Berechtigungsklassenoptionen: FND/GPUA/LNA/MWA/NDD/FBD Tastennummer- Leistungsmerkmal...
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Vorgesehene Verwendung: ACD-Bedienplatz mit Display Zugeordnete Berechtigungsklassenoptionen: LNA/FND/GPUA/MWA/ADD/FBD Tasten- Tasten- Leistungsmerkmal nummer- nummer- Leistungsmerkmal position position Zielwahl Zielwahl Umlegen Zielwahl Kurzwahl Zielwahl Rufumleitung Zielwahl Konferenz Zielwahl Anrufschutz ACD calls waiting Nicht bereit ACD DN (7750) Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 368 von 400 Kapitel 22 – Vorprogrammierte Daten M2216 Modell 30 Vorgesehene Verwendung: ACD-Aufsichtsplatz mit Display Zugeordnete Berechtigungsklassenoptionen: LNA/FND/GPUA/MWA/ADD/FBD Tasten- Tasten- Leistungsmerkmal nummer- nummer- Leistungsmerkmal position position Zielwahl Zielwahl Umlegen Zielwahl Kurzwahl Zielwahl Rufumleitung Zielwahl Konferenz Display Agents Anrufschutz Display Queue Nicht bereit ACD DN (7750)
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Zielwahl Konferenz Zielwahl Umlegen M2616 Modell 22 Vorgesehene Verwendung: Erweitertes Geschäftstelefon Zugeordnete Berechtigungsklassenoptionen: LNA/FND/GPUA/MWA/NDD/HFA/FBD Tasten- Tasten- Leistungsmerkmal nummer- nummer- Leistungsmerkmal position position Umlegen Zielwahl Kurzwahl Zielwahl Rückruf Zielwahl Rufübernahme Zielwahl Rufumleitung Zielwahl Konferenz Zielwahl Zielwahl Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 370 von 400 Kapitel 22 – Vorprogrammierte Daten M2616 Modell 23 Vorgesehene Verwendung: Erweitertes Geschäftstelefon mit Nachrichtenanzeige Zugeordnete Berechtigungsklassenoptionen: LNA/FNA/GPUA/MWA/NDD/HFA/FBD Leistungsmerkmal number number Leistungsmerkmal position position Kurzwahl Zielwahl Nachricht Zielwahl Rückruf Zielwahl Rufübernahme Zielwahl Rufumleitung Zielwahl Konferenz Zielwahl Umlegen M2616 Modell 24 Vorgesehene Verwendung: Erweitertes Geschäftstelefon mit Display Zugeordnete Berechtigungsklassenoptionen:...
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Konferenz Umlegen Kurzwahl M2616 Modell 30 Vorgesehene Verwendung: Manager-Telefon Zugeordnete Berechtigungsklassenoptionen: LNA/FND/GPUA/MWA/NDD/HFA/FBD Tasten- Tasten- Leistungsmerkmal nummer- nummer- Leistungsmerkmal position position Umlegen Zielwahl Kurzwahl (Personal: 20) Zielwahl Rückruf Zielwahl Rufübernahme Zielwahl Rufumleitung Zielwahl Konferenz Zielwahl Durchsage Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 372 von 400 Kapitel 22 – Vorprogrammierte Daten M2616 Modell 31 Vorgesehene Verwendung: Manager-Telefon mit Nachrichtenanzeige Zugeordnete Berechtigungsklassenoptionen: LNA/FNA/GPUA/MWA/NDD/HFA/FBD Tasten- Tasten- Leistungsmerkmal nummer- nummer- Leistungsmerkmal position position Kurzwahl (Personal: 20) Zielwahl Nachricht Zielwahl Rückruf Zielwahl Rufübernahme Zielwahl Rufumleitung Zielwahl Konferenz Durchsage Umlegen...
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M2616 Modell 33 Vorgesehene Verwendung: Manager-Telefon mit Nachrichtenanzeige und Display Zugeordnete Berechtigungsklassenoptionen: LNA/FNA/GPUA/MWA/ADD/HFA/FBD Tasten- Tasten- Leistungsmerkmal nummer- nummer- Leistungsmerkmal position position Zielwahl Nachricht Zielwahl Rückruf Zielwahl Rufübernahme Zielwahl Rufumleitung Durchsage Konferenz Umlegen Kurzwahl (Personal: 20) Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 374 von 400 Kapitel 22 – Vorprogrammierte Daten M2616 Modell 40 Vorgesehene Verwendung: Rezeptionsapparat mit Display Zugeordnete Berechtigungsklassenoptionen: LNA/FND/GPUA/MWA/ADD/CNDA/HFA/FBD Tasten- Tasten- Leistungsmerkmal nummer- nummer- Leistungsmerkmal position position Hot * Kurzwahl (Personal: 20) Berechtigungsklasse Rückruf steuern Gebührenmeldung Rufübernahme Zimmerstatus Rufumleitung Nachrichtabbruch Konferenz Nachrichtenanzeige...
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* Diese Tasten sind Direktrufleitungen zu verschiedenen Hotel- und Moteldienstleistungen, wie Zimmerservice und Rezeption. Sie werden beim Aktivieren des Telefons definiert. ** Obwohl Gruppe 0 in LD 18 vordefiniert ist, müssen Sie nach der Installation der Telefone Nebenstellen zuweisen. Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 376 von 400 Kapitel 22 – Vorprogrammierte Daten M2616 Modell 51 Vorgesehene Verwendung: Krankenstationstelefon mit Display Zugeordnete Berechtigungsklassenoptionen: LNA/FND/GPUA/MWA/ADD/HFA/FBD Tasten- Tasten- Leistungsmerkmal nummer- nummer- Leistungsmerkmal position position Kurzwahl (Personal: 20) Zielwahl Zielwahl Rückruf Zielwahl Rufübernahme Zielwahl Rufumleitung Hot * Konferenz Gruppenanruf - Gruppe 0 **...
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Nachrichtabbruch Nachrichtenanzeige M2616 Modell 62 Vorgesehene Verwendung: Nachrichtenzentrum-Telefon mit Display Zugeordnete Berechtigungsklassenoptionen: LNA/FND/GPUA/MWA/ADD/HFA/FBD Tasten- Tasten- Leistungsmerkmal nummer- nummer- Leistungsmerkmal position position Zielwahl Kurzwahl (Personal: 20) Zielwahl Rückruf Zielwahl Rufübernahme Zielwahl Rufumleitung Nachrichtabbruch Konferenz Nachrichtenanzeige Umlegen Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 378 von 400 Kapitel 22 – Vorprogrammierte Daten 553-3021-210 Standard 5.00 April 2000...
Seite 379 von 400 Kapitel 23 – Ändern von vorprogrammierten Daten Allgemeine Informationen Die vorprogrammierten Daten im Option 11C-System können als sinnvoller Ausgangspunkt zum Programmieren von Telefon- und Leitungsinformationen des Systems dienen. Dieses Kapitel erläutert, wie Sie den Option 11C-Standard-Rufnummernplan ändern können.
Seite 380 von 400 Kapitel 23 – Ändern von vorprogrammierten Daten Ändern des Standard-Rufnummernplans Zugeordnete Nebenstellen weichen vom Standard-Rufnummernplan ab Vergleichen Sie die diesem System zugewiesenen ersten Ziffern mit dem „Standard-Rufnummernplan“ auf Seite 324. • Wenn sich die erste Ziffer im nichtverwendeten Bereich befindet, ändern Sie die erste Ziffer im Standard-Rufnummernplan.
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Steckplatz Nummer eins, Anschluß null des Hauptschrankes zugewiesen. Die den übrigen Baugruppen- und Anschlußkombinationen zugeordneten Standardnummern sind im Option 11C-System fortlaufend, wobei jeder Steckplatz aus bis zu 16 Anschlüssen besteht. —————————— Ende des Verfahrens —————————— Ermitteln der neuen Nebenstellennummern Wenn Sie den Standard-Rufnummernplan ändern möchten und die...
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Seite 382 von 400 Kapitel 23 – Ändern von vorprogrammierten Daten Beispiel: Nehmen Sie an, der neue Rufnummernplan beginnt mit der Nebenstellennummer 4500. Sie möchten die Nebenstellennummer des an Baugruppe 8, Anschluß 12 angeschlossenen Telefons wissen: Ziehen Sie 1 von der Nummer des Baugruppensteckplatzes ab (8–1): Multiplizieren Sie mit 16: x 16...
Schritt 2 erhaltenen Wert ab. Hinweis: Wenn Sie den Wert aus Schritt 3 als Antwort auf die Eingabeaufforderung „FIRST NUMBER (XXXX)?“ im Menü des Verwaltungstelefons eingeben, wird die Nummer zu dem entsprechenden Steckplatz verschoben. —————————— Ende des Verfahrens —————————— Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
Seite 384 von 400 Kapitel 23 – Ändern von vorprogrammierten Daten Beispiel: Die erste Nummer im Rufnummernplan ist 2200. Wenn die erste Nummer im Rufnummernplan 2300 sein soll und sich die erste Leitungsbaugruppe in Steckplatz 6 befindet, führen Sie folgende Rechnung aus: Suchen Sie die erste Leitungsbaugruppe.
System, daß alle ACD-Bedienplatzinformationen aus der Warteschlange entfernt sind. Beantworten Sie die Eingabeaufforderungen in LD 23 folgendermaßen: LD 23 TYPE CUST 0 ACDN XXXX „XXXX“ = Wert der ACD-Warteschlange Wiederholen Sie diesen Vorgang für jede ACD-Warteschlange, die Sie entfernen möchten. Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
Seite 386 von 400 Kapitel 23 – Ändern von vorprogrammierten Daten Überschneidung mit Nebenstellennummern für Anruf parken Die Nebenstellennummern für Anruf parken des Systems sind für den Zentralvermittlungsplatz vorprogrammiert. (Für einige Länder werden die Standardnebenstellen für Anruf parken in „Wichtige Nebenstellennummern“ auf Seite 326 angegeben.) Zum Entfernen dieser Daten aus dem System laden Sie LD 50 und beantworten Sie die Eingabeaufforderungen folgendermaßen: LD 50...
REQ CHG CHG = Ändern TYPE CDB CDB = Kundendatenblock CUST x „x“ = Kundennummer NIT1 bbbb, or X aaaa „bbbb“ = neue Nebenstellennummer (DN) Oder „aaaa“ = aktuelle Nachtstelle (die Nachtstelle wird nicht entfernt). Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
Seite 388 von 400 Kapitel 23 – Ändern von vorprogrammierten Daten Überschneidung mit Flexible Feature Codes Wenn sich die vorprogrammierten Flexible Feature Codes mit der für das Option 11-System erforderlichen Programmierung überschneidet, entfernen Sie die Daten mit Hilfe von LD 57 aus dem System. (Für einige Länder werden die Standard-FFCs in „Flexible Feature Codes“...
Programm beenden Erstellen, Ändern und Entfernen von Telefonmodellen Wenn Sie ein Modelltelefon benötigen, das sich von den in der Option 11C-Software enthaltenen Standardmodellen unterscheidet, verwenden Sie Overlays zum Entwickeln Ihrer eigenen Modelle und nehmen Sie dazu die Informationen in folgender Tabelle:...
„YYY“ = Modellnummer des Telefons, das Sie erstellen Geben Sie Antworten auf die übrigen Eingabeaufforderungen ein, um das neue Modell fertigzustellen. (Eine vollständige Liste der Eingabeaufforderungen und möglichen Antworten finden Sie in den Option 11C-Software Input/Output- Handbüchern). Ändern von Analogtelefonmodellen Wenn Sie ein Analogtelefon ändern möchten, verwenden Sie LD 10 und...
TYPE 2XXX M or 3000 M „XXX“ = zulässige Telefontypen MODL YYY „YYY“ = Modellnummer des Telefons, das Sie ändern Weitere Informationen über LD 11 und die entsprechenden Eingabeaufforderungen und Befehle finden Sie in den Option 11C Software Input/Output-Handbüchern, die mit dem System geliefert werden. Option 11C...
Seite 392 von 400 Kapitel 23 – Ändern von vorprogrammierten Daten Drucken von Modellinformationen Zum Drucken von Informationen über Telefonmodelle verwenden Sie LD 20. Analogtelefone LD 20 REQ PRT TYPE 500 M MODL YYY „YYY“ = Modellnummer des Telefons. Wenn Sie alle Modelle für diesen Telefontyp drucken möchten, geben Sie hier keinen Wert ein.
Entwickeln Ihrer eigenen Modelle. Bündelzugriffscodes werden mit Hilfe des Verwaltungstelefons geändert. Wenn Sie zusätzliche Unterstützung zum Erstellen Ihrer eigenen Telefon- und Leitungsmodelle benötigen, lesen Sie in den Option 11C Software Input/Output-Handbüchern, die mit jedem System geliefert werden. Erstellen von Leitungsmodellen...
Diese Informationen werden unter Verwendung des Verwaltungstelefons zum Programmieren der XUT- bzw. XEM-Baugruppe definiert. Weitere Informationen über LD 14 und die entsprechenden Eingabeaufforderungen und Befehle finden Sie in den Option 11C Software Input/Output-Handbüchern, die mit dem System geliefert werden. Ändern von Leitungsmodellen Wenn Sie eine Leitung ändern möchten, laden Sie LD 14 und geben Sie die...
Zeile des Displays angezeigt. Wenn Sie die Sternchentaste drücken, wird in der zweiten Zeile des Displays „2 CHANGE ROUTE ACCESS“ angezeigt. Wählen Sie „2 CHANGE ROUTE ACCESS“ durch Eingabe von Nummer „2“. Die Eingabeaufforderung „ROUTE ACCESS?“ wird im Display angezeigt. Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 396 von 400 Kapitel 23 – Ändern von vorprogrammierten Daten Geben Sie den Zugriffscode des zu ändernden Bündels ein und drücken Sie die Rautentaste (#). Die Eingabeaufforderung „NEW ACCESS CODE?“ fordert Sie auf, einen neuen Zugriffscode für das Bündel einzugeben. Geben Sie den neuen Zugriffscode ein und drücken Sie die Rautentaste.
• Achten Sie darauf, daß er in Übereinstimmung mit dem Plan montiert wird. • Er muß ordnungsgemäß befestigt werden. • Vergewissern Sie sich, daß der Sockel richtig aufgestellt ist, wenn der Schrank auf dem Fußboden montiert werden soll. Trennen Sie das Wechselstrom-Netzkabel von der Steckdose. Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Schließen Sie es an den Einzelpunkt-Masseanschluß (SPG) an, und bringen Sie ein Etikett mit der Aufschrift NICHT TRENNEN daran an. Hinweis: Siehe Option 11C „Erdung“ auf Seite 43. Legen Sie das auf dem Schrankboden befindliche Erdungsarmband an und installieren Sie die Stromversorgung, wobei der Schalter sich in der AUS-Stellung befinden muß.
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Seite 167. Hinweis: Die Steckplätze im Erweiterungsschrank tragen die Bezeichnungen 1 bis 10. Die entsprechenden Anschlüsse für Kabel tragen, abhängig vom Schranktyp, die Bezeichnungen J11 bis J20 oder J1 bis J10. —————————— Ende des Verfahrens —————————— Option 11C Planungs- und Installationshandbuch...
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Seite 400 von 400 Kapitel 24 – Erweiterungsschrank als Stromversorgung für Hilfsprozessoren Abb. 84 Erdungsanschluß Erdungsanschluß Erdungskabel in dritter Einkerbung 553-3021-210 Standard 5.00 April 2000...
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Family Product Manual Contacts Copyright FCC notice Trademarks Document number Product release Document release Date Publish...