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FARFISA INTERCOMS Serie Project Technisches Handbuch Seite 50

Videosprechanlagen
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Zusätzliche Schaltpläne
ERWEITERUNG EINER VIDEOSPRECHANLAGE
Alle Schaltpläne in diesem technischen Handbuch wurden mit nur
einem Video-haustelefon pro Anwender dargestellt. Es ist aber mög-
lich, die Schaltpläne je nach Bedarf zu erweitern. Hierzu werden die auf
den Seiten 50 bis 54 dargestellten Anwendungen zweckentsprechend
mit den Schaltpläne auf den Seiten 31, 33, 35, 37, 39, 41 und 43
zusammengesetzt. Diese Beispiele dienen für die Anwendung mit nur
einem Eingang mit Videotürstation. Für die Installationen von Anlagen
mit 2 oder mehreren Sprech- oder Videotürstationen und mehreren
Kontrolleinschaltungen sind die ersten Tasten des Videohaustelefons
(P1, P2 oder T1, T2 usw.) zu verwenden. Dabei werden die Anschluß-
klemmen für den internen Sprechverkehr nach unten zu versetzen (P3,
P4 oder T3, T4).
In den Schaltplänen zeigen die gestrichelten Linien die Leitungen für die
Kontrolleinschaltung an. In den Zusatzschaltplänen hingegen stellen die
gestrichelten Linien die Leitungen für den internen Sprechverkehr dar.
Wenn mehrere Videohaustelefone gleichzeitig eingeschaltet werden
sollen und deshalb zusätzliche Netzgeräte angeschlossen werden müs-
sen, ist darauf zu achten, daß die Klemme I des Zeitschalters 1382 an
höchstens 3 Netzteile 1281 angeschlossen werden darf.
Erweiterung einer EINFAMILIENANLAGE
Bei der Installation einer Einfamilienanlage mit mehreren Video-
haustelefonen bzw. Türsprechanlagen in Parallelanschluß und mit oder
ohne internen Sprechverkehr ist folgendermaßen vorzugehen:
* das von den Schaltplänen auf den Seiten 50, 51, 52 und 53 gewählte
zusätzliche Schaltplan kopieren;
* den Schalplan längs des Pfeils
* den zusätzlichen Schalplan auf den Grundschaltplan so auflegen, daß
das Videohaus-telefon darauf abgedeckt wird und die Leitungen der
beiden Schemen übereinander liegen;
* soweit im zusätzlichen Schaltplan angegeben, die Leitungen I und A an
die entsprechenden Klemmen des Art. 1382 anschließen;
* für die interne Kommunikation die gestrichelten Anschlüsse vorneh-
men.
Beispiel: Nach Kopieren des Zusatzschaltplans auf Seite 50 (3 Video-
haustelefone parallel geschaltet) wird dieses auf dem Grundschaltplan
auf der Seite 39 (Si 5250) aufgelegt. Durch Übereinanderlegen der
Etagenleitungen erhält man eine Einfamilienanlage mit 3 parallelen
Videohaustelefonen mit Anschluß an 2 Videotürstationen.
Zur Klemme P3
Zur Klemme I
der Art.1382
48
(9 D - 2002)
*
senkrecht durchschneiden;

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