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  • DEUTSCH, seite 17
4. Pathologische Veränderungen der am
Knochen zu befestigenden Gewebe, die keine
sichere Nahtfixierung zulassen.
5. Knochenfragmente, die zwingend gegen
eine sichere Fixierung des DePuy Mitek
Ankers sprechen.
6. Physische Zustände, die den festen Sitz des
Implantats ganz oder teilweise verhindern
oder den Heilungsprozess verzögern könnten,
wie z. B. eingeschränkte Blutversorgung,
zurückliegende Infektionen usw.
7. Zustände, die die normale Heilungsfähigkeit
oder den Heilungsprozess des Patienten
beeinträchtigen können, wie z. B. Senilität,
Geisteskrankheit oder Alkoholismus.
8. DePuy Mitek Anker sind außerdem nicht
zum Befestigen von künstlichen Bändern
oder anderen Implantaten vorgesehen und
sollten für diese Zwecke auf keinen Fall
benutzt werden.

VORSICHTSMASSNAHMEN

DePuy Mitek Anker sollten vom Chirurgen
erst klinisch angewendet werden, wenn die
Gebrauchsinformationen sorgfältig gelesen und
die Operationsverfahren in einem qualifizierten
Labor eingeübt worden sind.
Wird während des Bohrvorgangs von
der Bohrachse abgewichen, kann die
Bohrerspitze abbrechen.
Das Setzinstrument nicht drehen oder biegen,
da dadurch Anker, Nahtmaterial oder Spitze des
Setzinstruments beschädigt werden könnte.
Versuchen Sie nicht, die Spitze des
QUICKANCHOR Plus aus dem Bohrloch zu
ziehen, bevor der Schieber auf die Position
„Full Open" gestellt wurde.
Informationen zur Kernspintomographie (MRT)
Nicht klinische Tests haben erwiesen, dass
DePuy Mitek Metallimplantate bedingt MR-
sicher (MR Conditional) sind. Bei Patienten mit
einem Metallimplantat kann unter den folgenden
Bedingungen sicher ein MRT durchgeführt werden:
3,0 Tesla-Systeme:
Statisches Magnetfeld von 3,0 Tesla.
Maximaler spatialer Gradient des
Magnetfeldes von 720 Gauss/cm oder weniger.
MRT-bedingte Erwärmung
Die vom MR-System angezeigte, über den
gesamten Körper gemittelte spezifische
Absorptionsrate (SAR) darf sich maximal auf
2,9 W/kg über 15 Minuten belaufen (d. h. pro
Impulssequenz).
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