Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Kontinuierlicher AF
AF-Betriebsart, in der die Kamera die Schärfe kontinuierlich
nachzieht, solange der Auslöser angetippt und der
Schwingspiegel in Grundstellung bleibt. Besonders geeignet für
die Verfolgung bewegter Objekte.
Langzeitsynchronisation
Verbindung der Blitzsynchronisation mit einer längeren
Verschlußzeit, welche schwächerer Hintergrundbeleuchtung bei
Nacht oder in Innenräumen Zeit gibt, im Bild wirksam zu werden
und somit das für Blitzaufnahmen typische "schwarze Loch" im
Hintergrund zu vermeiden.
In der F5 erweitert sich der automatische Synchronbereich dann
(in Programm- und Zeitautomatik) bis auf 30 s.
LCD
Abkürzung von "Liquid Crystal Display" entsprechend dem
deutschen "Flüssigkristallanzeige". An der F5 gibt es deren drei:
oben, hinten und im Sucher. In der Bedienungsanleitung
werden nur die äußeren Anzeigefelder der Kamera mit LCD
bezeichnet.
158

Leitzahl (LZ)

Maß für die Blitzleistung im Verhältnis zur Filmempfindlichkeit.
Die einzustellende Arbeitsblende kann nach folgender Formel
ermittelt werden:
Leitzahl
Blende =
Blitzabstand
Umgekehrt kann der Blitzabstand für eine bestimmte Blende wie
folgt berechnet werden:
Blitzabstand = Leitzahl
Blende
Lichtwert (LW)
Numerischer Ausdruck für Orte gleicher Belichtung. Sämtliche
Zeit/Blenden-Paare, die bei einer bestimmten Motivhelligkeit und
Filmempfindlichkeit identische Belichtung ergeben, haben
denselben Lichtwert. Bei ISO 100/21° entspricht eine
Verschlußzeit von einer Sekunde bei Blende 1,4 dem Lichtwert 1.
Für jede Kamera gilt, daß ihr Meßsystem nur innerhalb eines
bestimmten Arbeitsbereiches einsatzfähig ist. Dieser reicht in
der F5 bei 3D-Color-Matrixmessung und mittenbetonter
Messung von LW 0 bis LW 20 bei ISO 100/21°, mit einem
Objektiv 1:1,4.

Quicklinks ausblenden:

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis