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Hioki PW3390 serie Bedienungsanleitung Seite 205

Inhaltsverzeichnis

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5. Spezifikationen der Störsignalmessung
Berechnungskanäle
Berechnungsparameter
Berechnungstyp
Berechnungsmethode
FFT-Berechnung Wortlänge
FFT-Datenpunkte
Anti-Aliasing-Filter
Fenster
Aktualisierungsintervall der Daten
Höchste Analysefrequenz
Frequenzauflösung
Messung der Störsignalamplitude
6. Spezifikationen der Motoranalyse (Nur Modell PW3390-03)
Anzahl der Eingangskanäle
Messeingangsanschlüsse
Eingangsimpedanz (DC)
Eingabemethoden
Messparameter
Maximale Eingangsspannung
Max. Nennspannung gegen Erde
Zeitraum der
Genauigkeitsgarantie
Bedingungen der garantierten
Genauigkeit
(1) Analoger DC-Eingang (CH A/ CH B)
Messbereich
Gültiger Eingangsbereich
Abtastung
Reaktionszeit
Messmethode
Synchronisationsquelle
Messgenauigkeit
Temperaturkoeffizient
Auswirkung von
Gleichtaktspannung
Auswirkung von externem
Magnetfeld
LPF
Gesamter Anzeigebereich
Nulleinstellung
(2) Frequenzeingang (nur CH A)
Gültiger Amplitudenbereich
Max. Messfrequenzeinstellung
Messbereich
Synchronisationsquelle
Datenausgabeintervall
Messgenauigkeit
Gesamter Anzeigebereich
1 (Auswahl eines Kanals aus CH1 bis CH4)
Spannung/Strom
RMS-Spektrum
Feste 500 kS/s-Messung, Verdünnung nach digitalem Anti-Aliasing-Filter
32 Bits
1.000/5.000/10.000/50.000 (gemäß angezeigter Schwingungsformaufzeichnungslänge)
Automatischer Digitalfilter (variiert je nach maximaler Analysefrequenz)
Rechteckig, Von-Hann flache Oberseite
Bestimmt durch FFT-Datenpunkte innerhalb von ca. 400 ms, 1s, 2s oder 15 s, mit Abständen
200 kHz/50 kHz/20 kHz/10 kHz/5 kHz/2 kHz
0,2 Hz bis 500 Hz (Bestimmt durch FFT-Datenpunkte und maximale Analysefrequenz)
Berechnet die zehn höchsten Pegel- und Frequenzspannungen, sowie Strom-FFT-Spitzenwerte
(lokales Maximum).
Bei FFT-Berechnungsergebnissen werden Spitzenwerte erkannt, wenn die Datenwerte auf einer
der Seiten niedriger sind.
Die Untergrenze der Störsignalfrequenz kann festgelegt werden.
3 Kanäle
CH A: Analoger DC-Eingang, Frequenzeingang
CH B: Analoger DC-Eingang, Impulseingang
CH Z: Impulseingang
Isolierte BNC-Anschlüsse
1 MΩ ±100 kΩ
Isolierte und Differentialeingänge (nicht isoliert zwischen Kanälen B und Z)
Spannung, Drehmoment, Drehzahl, Frequenz, Slip und Motorleistung
±20 V (während Analog-, Frequenz- und Impulseingang)
50 V (50 Hz/60 Hz)
6 Monate (und 1,25-faches der angegebenen Genauigkeit für ein Jahr)
Temperatur und Luftfeuchtigkeit für Genauigkeitsgarantie: 23° C±3° C, 80% RH oder weniger
Aufwärmzeit: 30 Minuten oder länger
Eingang: Mit 0 V zur Masse, nach Nulleinstellung
±1 V, ±5 V, ±10 V (bei analogem DC-Eingang)
1% bis 110% f.s.
10 kHz/16 Bit
1 ms (Messung von Null bis volle Skalenlänge, mit LPF ausgeschaltet)
Gleichzeitiges digitales Messen und simultane Nulldurchgangsberechnungsmethode (kumulierter
Durchschnitt der Intervalle zwischen Nulldurchgängen)
Genau wie Spezifikationen für Strommesseingang (gleich für CH A und CH B)
±0,08% rdg. ±0,1% f.s.
±0,03% f.s./°C
Nicht mehr als ±0,01% f.s. (mit 50 V [DC oder 50 Hz/60 Hz] zwischen Messanschlüssen und
Gehäuse des PW3390)
Nicht mehr als ±0,1% f.s. (bei Magnetfeldern mit 400 A/m DC und 50 Hz/60 Hz)
OFF/ON (OFF: 4 kHz, ON: 1 kHz)
Einstellung des Nullunterdrückungsbereichs ±120%
Eingangs-Nullspannung mit korrigiertem Nullpunkt ±10% f.s. oder weniger
Scheitelwert ±5 V (5 V symmetrisch, entspricht RS-422 Komplementärsignal)
100 kHz
1 kHz bis 100 kHz
Gleich wie die Spezifikation des Strommessungseingangs
Je nach Synchronisationsquelle
±0,05% rdg. ±3 dgt.
1,000 kHz bis 99,999 kHz
10.2 Grundlegende Spezifikationen
197
10 10

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