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Siemens SINUMERIK 802D sl Betriebsanleitung Seite 186

Drehen, fräsen, schleifen, nibbeln
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Erstinbetriebnahme
8.4 Anwenderdialoge erstellen
<OP> p107_content = "drive/cu/p107[0, CU2]" </OP>
<PRINT text="%d"> p107_content </PRINT>
Adressierung der Antriebsobjekte:
Zum Adressieren der einzelnen Objekte, ist nach dem Parameter das gewünschte Objekt in
eckigen Klammern anzugeben.
Hinweis
Die Drive-Objektnummer weicht von der im Antriebsdialog verwendeten Nummerierung ab,
da die Komponenten CU, ALM sowie alle angeschlossenen Hubs in die durchgehende
Nummerierung mit eingebunden sind.
Die DO–Nummer kann wie folgt ermittelt werden:
Alle angeschlossenen Driveobjekte werden im Feld p978 der entsprechenden CU
aufgelistet. Dabei entspricht der Wert der Steckplatznummer des Driveobjektes. Es ist der
Feldindex des gewünschten Steckplatzes zu ermitteln und um eins zu inkrementieren.
Dieser Wert ist der für die Adressierung notwendige DO–Index.
Sind Driveobjekte an eine NX anschlossen, ist zuerst der Index des letzten CU-
Driveobjektes zu ermitteln und mit dem Index des NX–Driveobjektes zu addieren.
Parameternummer[do<DO-index>]
Beispiel:
p0092[do1]
Alternativ kann der Drive-Index mittels "Ersetzungszeichen" $<Variablenname> aus einer
lokalen Variablen gelesen werden.
z.B. DO$lokaleVariable
Beispiel:
<DATA name ="drive/cu/p0092">1</DATA>
<DATA name ="drive/dc/p0092[do1] ">1</DATA>
Indirekte Adressierung:
<LET name = "driveIndex> 0 </LET>
<OP> driveIndex = $ctrlout_module_nr[0, AX1] </OP>
<DATA name ="drive/dc[do$driveIndex]/p0092">1</DATA>
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Drehen, Fräsen, Schleifen, Nibbeln
Betriebsanleitung, 06/2009, 6FC5397-0CP10-6AA0

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