Neue Ereignisse beim Einschalten: Wenn es neue Ereignisse zu überprüfen gibt, können diese verschiedener Art sein (Alarmsituationen, Maskierung, Manipulation, Defekte
usw.). Diese werden sofort auf dem Display angezeigt und durch eine Sprachmeldung mitgeteilt. Das Einschalten kann automatisch oder auch verhindert sein, das hängt von
der Programmierung für den Fall ab, dass Türen/Fenster offen sind (Menü EINSTELLUNGEN).
Neue Ereignisse beim Ausschalten: Gegebenenfalls erfolgt eine Sprachwarnung, den Ereignisspeicher zu überprüfen.
3.6.2 Siehe Handbuch der EN 50131 Firmware
3.6.3 AUSSCHALTUNG UNTER DROHUNG - Variante: Das Ausschalten erfolgt ohne Warnung einer Anomalie, um gefährliche unerwartete Reaktionen des Angreifers zu
vermeiden.
3.6.4 Siehe Handbuch der EN 50131 Firmware
3.7 ALARMFUNKTIONEN – Variante: AUSSENALARM
Diese Funktion ist von der Norm nicht vorgesehen. Die Wirkung von eventuellen entsprechend programmierten Sensoren im Freien ist, dass sie die Bewohner mittels Anzeige
des Ereignisses auf der Tastatur und durch eine sprachliche Information warnen.. Außerdem aktiviert der sprachliche Alarm drahtlose Sirenen 5532 und sprechende Hablo-
Melder Art.Nr. 5535 für 3 Minuten. Wenn dieser Alarm mit telefonischen Mitteilungen kombiniert ist, werden diese wie bei einem normalen Alarm übermittelt, während die
Sirenen des Systems nicht aktiviert werden.
3.7.2 BIDIREKTIONALER TELEFONISCHER TEIL - TELEFONANRUFE - Variante: Die Anrufe und die SMS gehen immer sofort ohne irgendeine Verzögerung hinaus. Das
Ausschalten blockiert die Anrufe, außer die digitalen Anrufe bei der Polizeiwache.
3.7.3 – 3.9 Siehe Handbuch der EN 50131 Firmware
4 - INSTALLATIONS- UND PROGRAMMIERUNGSHANDBUCH
4 - 4.8.4.2 Siehe Handbuch der EN 50131 Firmware
4.8.4.3 ALARMZONE A (B,C): 3 Gruppen von Einbruchsschutz-Sensoren, die zusammen ein-/ausgeschaltet werden, um die teilweise Nutzung des Schutzes zu ermöglichen. Der
Installateur muss mit dem Kunden die beste spezifische Lösung vereinbaren.
Die Zentrale nimmt bis zu 99 Sensoren an, es muss aber berücksichtigt werden, dass der Selbstschutz, die Batteriekontrolle und die Überwachung von Tastaturen und Sirenen
jeweils eine Stelle für Sensoren einnehmen, deshalb müssen diese Geräte mit in die 99 verfügbaren Stellen eingerechnet und programmiert werden: klarerweise lösen diese
keine Einbruchsalarme aus, sondern nur Sabotagealarme oder Kontrollmeldungen der genannten Funktionen. Beim Eintritt in das Menü erscheint Variante: ALARMZONE A -
AUSSENALARM: N auf Y umschalten ( ↓↑), um für diese Zone die Funktion „Außenalarm" zu erhalten (siehe 3.7 Variante).
Weiter wie im Handbuch der zertifizierten Firmware angegeben.
4.8.4.4 – 4.8.5.6 Siehe Handbuch der EN 50131 Firmware
4.8.5.7 STROMAUSFALL (nur 5500-5502): für Konformität zur Norm ständig aktive Funktion (Y=ja). Befolgen Sie die Sprachanleitungen, um die SMS-Warnung nach der
programmierten Zeit zu erhalten. Variante: von 1 bis 999 Minuten einstellbar, aktivierbare/ausschaltbare Funktion (Y= ja, N=nein).
4.8.5.8 REGELM. NACHR. - Variante: Aktivierbare Funktion (Y=ja). Die Sendezeit der Nachricht eingeben von 1 bis 999 Stunden, dann die Uhrzeit des Beginns der Zählung;
Aktivierbare/deaktivierbare Funktion (Y=ja - N=nein).
4.8.5.9 – 4.8.5.10 Siehe Handbuch der EN 50131 Firmware
4.8.5.11: Nicht aktive Funktion
4.8.5.12 ANTISCANNER: Aktivierbare/deaktivierbare Funktion (Y=ja - N=nein).
4.8.5.13 ÜBERWACHUNG: Aktivierbare/deaktivierbare Funktion (Y=ja - N=nein).
4.8.6.14 – 8 Siehe Handbuch der EN 50131 Firmware
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