Siemens SINAMICS DCM Betriebsanleitung Seite 331

Synchronisation
Zusätzlich kann eingestellt werden, ob bzw. wie eine Synchronisation zwischen dem AOP30
und dem Antriebsgerät vorgenommen werden soll. Durch die Synchronisation AOP → Drive
ist es möglich, Fehler und Warnmeldungen mit Datumsstempel und Uhrzeit zu versehen.
(Voreinstellung ist Zeitstempel mit CU-Laufzeit.)
● Keine (Werkseinstellung)
● AOP → Drive
● Drive → AOP
Datumsformat
In diesem Menü kann das Datumsformat eingestellt werden:
● DD.MM.YYYY: Europäisches Datumsformat
● MM/DD/YYYY: Nordamerikanisches Datumsformat
RS485-Bus-Termination aktiv
Einstellungen sind unwirksam. Die RS485-Bus-Termination ist ständig aktiv.
DO-Name-Anzeigemodus
In dieser Maske kann Benutzerdefinierbarer DO-Name aktiviert/deaktiviert werden.
Im Drive besteht die Möglichkeit mittels Konfigurationssoftware für jedes DO einen
benutzerdefinierten 25 Zeichen langen DO-Namen einzugeben.
Die mögliche Anzahl der Zeichen der DO-Namen-Anzeige ist je nach Maske begrenzt:
SINAMICS DCM DC Converters
Betriebsanleitung, 10.2011, C98130-A7066-A1-4-19
es wird keine Synchronisation der Zeiten zwischen AOP30 und Antriebsgerät
vorgenommen.
– Beim Aktivieren der Option wird sofort eine Synchronisation vorgenommen, wobei die
aktuelle Zeit des AOP in das Antriebsgerät übertragen wird.
– Nach jedem Neuanlauf des AOP30 wird die aktuelle Zeit des AOP30 in das
Antriebsgerät übertragen.
– Jeden Tag um 2 Uhr (AOP-Zeit) wird die aktuelle Zeit des AOP30 in das Antriebsgerät
übertragen.
– Wenn ein Uhrzeit Master an den Antrieb angeschlossen ist, kann beim Aktivieren der
Option sofort eine Synchronisation vorgenommen werden, wobei die aktuelle Zeit des
Antriebsgerätes in das AOP30 übertragen wird.
– Nach jedem Neuanlauf des AOP30 wird die aktuelle Zeit des Antriebsgerätes in das
AOP30 übertragen.
– Jeden Tag um 2 Uhr (AOP-Zeit) wird die aktuelle Zeit des Antriebsgerätes in das
AOP30 übertragen.
9.3 Steuerung über das Bedienfeld AOP30
Bedienung
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