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Gesprächsdaten Für Getrennte Gebührenabrechnung Nutzen; Erforderliche Einstellungen Für Die Trennung Von Dienst- Und Privatgesprächen; Erforderliche Einstellungen Für Die Kennzeichnung Von Projekten; Ansagen Über Lautsprecher Und Systemtelefon - Auerswald COMpact 2206 USB Konfigurationshandbuch

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Inhaltsverzeichnis

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Gesprächsdaten für getrennte Gebührenabrechnung nutzen
Trennung von Privat- und Dienstgesprächen: Der private Amtzu-
gang ermöglicht die getrennte Abrechnung von dienstlichen und priva-
ten Gesprächen der einzelnen Mitarbeiter. Mit dem privaten Amtzugang
eingeleitete Gespräche erhalten bei der Gesprächsdatenerfassung
eine spezielle Kennzeichnung. Sollen Privatgespräche am Arbeitsplatz
vom Mitarbeiter selbst bezahlt werden, kann dieser sein Telefon auch
mit einem Passwort gegen Missbrauch schützen.
Kennzeichnung von Projekten: Der Amtzugang mit Projektzuord-
nung ermöglicht die Zuordnung eines externen Gespräches zu einem
bestimmten Projekt/Kunden/Mandanten (z. B. innerhalb eines Anwalts-
büros). Anhand der Gesprächsdatenauswertung können dann sowohl
die Gebühren als auch der Zeitaufwand den verschiedenen Projekten/
Kunden/Mandanten zugeordnet werden.
Erforderliche Einstellungen für die Trennung von Dienst-
und Privatgesprächen
Folgende Einstellungen können in COMset für die Nutzung des privaten
Amtzugangs vorgenommen werden:
Stellen Sie Rufnummernübermittlung, Amtberechtigung, Aktivie-
rung von Sperr- und Freigabenummern, Kurzwahlberechtigung,
Durchsage/Freisprechen (InterCom) über Systemtelefon: (nur in
Verbindung mit den Systemtelefonen COMfort 1000, COMfort 1200,
COMfort 2000) Diese Funktion ermöglicht eine Durchsage an ein
Systemtelefon von einem beliebigen internen Telefon aus, ohne dass
jemand das Gespräch aktiv entgegennimmt (z. B. in einer Arztpraxis).
Weiterhin können Sie ein Systemtelefon veranlassen, zusätzlich zum
Lautsprecher das Mikrofon einzuschalten (Freisprechen), damit eine
Person, die sich in der Nähe befindet, über die so entstandene Gegen-
sprechanlage mit Ihnen sprechen kann.
Ansage über Lautsprecher: Diese Funktion ermöglicht eine Lautspre-
cheransage über eine am Audio-Ausgang (Cinch-Buchse mit „Audio"
beschriftet) der Tk-Anlage angeschlossene Lautsprecheranlage bzw.
einen Aktiv-Lautsprecher (z. B. ELA-Anlage in einem Kaufhaus oder
Supermarkt). Zu diesem Zweck wird eine vorher festgelegte Rufnum-
mer von einem internen Telefon aus angerufen. Die Sprechverbindung
wird sofort nach Wahl der Rufnummer hergestellt.
Call Through: Diese Funktion ermöglicht z. B. auch Außendienstmitar-
beitern die Nutzung des Least Cost Routing der Tk-Anlage. Um hohe
Kosten beim Mobiltelefonieren zu vermeiden, kann man z. B. für ein
Auslandsgespräch zunächst die Tk-Anlage anrufen und sich von dieser
mit dem gewünschten Anschluss verbinden lassen. Die Funktion
Call Through ermöglicht dabei die direkte Nachwahl einer beliebigen
Rufnummer. Funktionsweise:
Der Benutzer wählt an seinem Handy eine zuvor für Call Through
definierte externe Rufnummer der Tk-Anlage.
Die Anlage kontrolliert anhand der vom Handy übermittelten Ruf-
nummer, ob der Anrufer Call Through-berechtigt ist.
Die Anlage nimmt den Ruf bei einer Call Through-Berechtigung
selbsttätig entgegen und signalisiert dies durch einen Sonderton.
Der Benutzer wählt an seinem Handy mit MFV die gewünschte Ruf-
nummer. Diese wird dann von der Tk-Anlage gewählt und eine Ver-
bindung hergestellt.
1.
zzt. nur in Deutschland, Österreich und Luxemburg möglich (die hier beschriebenen SMS-Zentren gelten nicht in Österreich und Luxemburg)
Ansagen über Lautsprecher und Systemtelefon
Außer Haus Gebühren sparen und Informationen erhalten
Sonderfunktionen für gewerbliche Anwendungen
Vorzugsämter sowie die Kontobelastung der Gebührenkonten ggf.
für Privat- und Dienstgespräche verschieden ein.
In der Gesprächsdatenerfassung besteht die Möglichkeit, Rufnum-
mern bei Privatgesprächen im Gegensatz zu Dienstgesprächen nur
unvollständig aufzuzeichnen, um Datenschutz zu gewährleisten.
Geben Sie ggf. für die internen Telefone ein privates Passwort ein.
Das private Passwort kann zusätzlich am betreffenden Telefon
verändert werden
(Seite 50 im
Erforderliche Einstellungen für die Kennzeichnung von
Projekten
Folgende Einstellungen müssen in COMset für die Nutzung des Amtzu-
gangs mit Projektzuordnung vorgenommen werden:
Die Projektnummern sind während der Wahl des Amtzugangs frei wähl-
bar, lediglich die Anzahl der Stellen (2 bis 6 sind möglich) muss ein-
malig festgelegt werden.
Bei den Systemtelefonen COMfort 2000, 1200 und 1000 ist
auch die Länge der Projektnummer zwischen 2 bis 6 Stellen
während der Eingabe frei wählbar. Ferner ist mit diesen Telefonen eine
Projektzuordnung auch bei eingehenden Gesprächen möglich.
Erforderliche Einstellungen für Durchsage/Freisprechen
(InterCom) über Systemtelefone
Am auf diese Weise gerufenen Systemtelefon muss die InterCom-
Funktion im Konfigurationsprogramm COMset oder im Menü des
Systemtelefons (siehe Handbuch des Telefons) erlaubt sein.
Erforderliche Einstellungen für Ansagen über Lautsprecher
Folgende Einstellungen müssen in COMset für die Nutzung des Ansa-
geausgangs vorgenommen werden:
Die interne Rufnummer für den Ansageausgang sowie die notwen-
dige Ansageberechtigung für einzelne Telefone muss eingerichtet
werden. Bei Bedarf können Sie auch für ein bzw. mehrere Relais der
Tk-Anlage (sofern vorhanden) die Betriebsart Ansage einrichten, um
die Lautsprecheranlage oder ein anderes Gerät während der Ansage
ein- bzw. auszuschalten.
COMpact 4410 USB: Bei Betrieb eines COMpact TS-Moduls
an Steckplatz C entfällt die Ansage-/Wartemusik-Funktion
der Audio-Buchse.
Die größte Einsparung ist zu erreichen, wenn die Rufnummer der
Tk-Anlage beim Mobilfunkanbieter als begünstigte Sonderrufnummer
(z. B. „TellyActive Local" oder „Partner & Family") eingetragen ist.
SMS-Funktion: (nur in Verbindung mit den Systemtelefonen COMfort
2000 und COMfort 1200) Die Tk-Anlage unterstützt zusammen mit den
Systemtelefonen COMfort 1200 und 2000 das Senden und Empfangen
von Short Messages (SMS) im Festnetz
mitarbeiter über einen neuen Termin zu informieren). Sender bzw.
Empfänger können andere SMS-fähige Endgeräte im Festnetz (z. B.
dafür ausgerüstete Telefone) und Mobiltelefone innerhalb des GSM-
Netzes sein. Mit dem Systemtelefon können Sie die Nachrichten kom-
fortabel schreiben, lesen und verwalten. Noch komfortabler geht es mit
dem im Lieferumfang enthaltenen Programm COMfort SMS.
49
Bedienhandbuch).
1)
(z. B. um einen Außendienst-

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