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Kurzwahlnummern; Erinnerungshilfen Nutzen; Sonderwählton; Weckfunktion - Auerswald COMpact 2206 USB Konfigurationshandbuch

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Inhaltsverzeichnis

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Kurzwahlnummern

Um häufig gewählte Rufnummern nicht jedes Mal eintippen zu müssen,
können diese unter einer 4-stelligen Kurzwahlnummer abgespeichert
werden, die direkt nach dem Hörerabheben gewählt wird. Die
Tk-Anlage wählt dann selbsttätig die Amtzugangsziffer und die abge-
speicherte Rufnummer.
Von den zur Verfügung stehenden Kurzwahlnummern sind einige teil-
nehmerbezogen, d. h. jeder Teilnehmer greift bei Verwendung der
Speicher 8200-8219 auf seine eigenen, privaten Rufnummern zu. Die
übrigen Kurzwahlspeicher (allgemeine, lange und Notruf-) werden von
allen Teilnehmern gemeinsam genutzt. Der Betreiber der Tk-Anlage
kann die Rufnummern per Telefon im Kurzwahlspeicher eintragen (pri-
vate/allgemeine auf
Seite 35 im Bedienhandbuch
nummern auf
Seite 35 im
Bedienhandbuch) oder die Rufnummern kom-
fortabel mit Namen in COMtools-Telefonbuch eintragen und verwalten.
Um zu gewährleisten, dass die Notruf-Kurzwahlnummern (z. B. Polizei
und Feuerwehr) unabhängig vom derzeitigen Gesprächsaufkommen
Sonderwählton
Damit der Benutzer beim Hörerabheben stets daran erinnert wird, dass
er z. B. eine Teilnehmer-Anrufweiterschaltung an seinem Telefon ein-
gerichtet hat, kann in COMset für jeden Teilnehmer festgelegt werden,
ob im Fall von Babyruf, Anrufschutz oder Teilnehmer-Anrufweiterschal-
tung ein Sonderwählton Anrufweiterschaltung/Babyruf eingespielt
wird.
Wird der Gesprächsdatenspeicher nicht automatisch überschrieben,
können neue Daten verloren gehen, wenn der Speicher nicht rechtzeitig
gelöscht wird. Um rechtzeitig zu erfahren, wann dies nötig ist, kann in
COMset für bestimmte Teilnehmer ein Sonderwählton bei einem
bestimmten Füllstand des Speichers eingerichtet werden.
Für jeden Teilnehmer können in COMset verschiedene interne Wähl-
töne und Klingelrhythmen eingestellt werden. Diese Einstellung kann
auch von jedem Benutzer an seinem Telefon geändert werden, wobei
es auch möglich ist, sich zunächst einmal alle Töne anzuhören
(Seite 37 im
Bedienhandbuch).
Sind einige Teilnehmer über mehrere externe Rufnummern erreichbar,
kann es wichtig sein, schon vor dem Abheben zu erkennen, welche Ruf-
nummer der Anrufer gewählt hat (z. B. privater oder dienstlicher Anruf).
Die Tk-Anlage ermöglicht in COMset die Auswahl verschiedener Klin-
gelrhythmen für die Rufe mit verschiedenen externen Rufnum-
mern. Der Betreiber der Tk-Anlage kann den gewünschten Klingel-
rhythmus
auch
selbst
per
Bedienhandbuch).
Beim Vermitteln oder einer Rückfrage wird einem im Hintergrund war-
tenden Gesprächspartner von der Tk-Anlage Wartemusik, wahlweise
überlagert mit einer Ansage, eingespielt. Die externe Wartemusik wird
über den Musikeingang eingespeist (siehe auch
Am internen S
-Port der Tk-Anlage können Sie die Systemtelefone
0
COMfort 1000, 1200 sowie 2000 (Sonderzubehör von Auerswald)
und Notruf-Kurzwahl-

Erinnerungshilfen nutzen

Wähltöne und Klingelrhythmen verändern
Telefon
einstellen
(Seite 38

Wartemusik und Wartemusik-Ansage

Seite
47). Die interne

Systemtelefone COMfort 1000/1200/2000 konfigurieren

Konfigurationssoftware, Konfigurationsmöglichkeiten
ungehindert gewählt werden können, sollte in COMset die Notrufvor-
rangschaltung (Notruf hat Vorrang) eingeschaltet sein (Auslieferzu-
stand).
Mit dem Einstellen der Kurzwahlberechtigung in COMset kann die
Amtberechtigung eines Teilnehmers erweitert werden. Dieser darf dann
unabhängig von seiner eingeschränkten Amtberechtigung alle im Kurz-
wahlspeicher eingetragenen Rufnummern wählen.
Über das Telefonbuch eines angeschlossenen System-
telefons COMfort 1000, 1200 und 2000 wird auf die im Kurz-
wahlspeicher der Tk-Anlage eingetragenen Rufnummern (mit
Namen) zugegriffen. Ein Anruf, bei dem eine der hier eingetragenen
Rufnummern übertragen wird, wird durch den zugehörigen Namen im
Display angezeigt.
In das Telefonbuch eines angeschlossenen Systemtelefons COMfort
DECT 800 können Sie mithilfe des Bedienprogramms COMtools-Tele-
fonbuch einen Teil der Kurzwahlnummern (max. 65) der Tk-Anlage
übertragen.
Aufgrund des fehlenden internen Wähltons ist eine Benach-
richtigung durch Sonderwähltöne am direkten Amtapparat
nicht möglich.

Weckfunktion

Für jeden internen Teilnehmer kann getrennt eine Weckzeit eingestellt
werden. Dies ist mit COMtools-Weckzeiten und außerdem von jedem
Benutzer an seinem Telefon durchführbar
buch).
Sollte der von der Vermittlungsstelle erzeugte externe Wählton
(Amtwählton) nicht sauber übertragen werden, kann dieser Ton auch
von der Tk-Anlage erzeugt werden. Dazu muss in COMset die Sofor-
tige Amtwählton-Nachbildung eingeschaltet werden.
Die Funktionalität dieser Einstellungen ist bei ISDN-Teilneh-
mern abhängig vom angeschlossenen ISDN-Telefon. ISDN-
Telefone unterstützen oft nur die eigenen Klingelrhythmen,
aber nicht die Klingelrhythmen der Anlage.
Bei einem Systemtelefon COMfort 1000, 1200 und 2000 sowie COMfort
DECT 800 gelten die am Telefon selbst einstellbaren Klingelrhythmen.
im
Wartemusik ist in der Tk-Anlage gespeichert, kann aber durch ein z. B.
über den Musikeingang eingespeistes Musikstück überschrieben wer-
den (nur COMpact 4410 USB/4406 DSL).
Die Wartemusik- und Ansagefunktionen können per Telefon
im
Bedienhandbuch) oder mit COMtools-Wartemusik eingestellt wer-
den.
betreiben. Konfiguriert werden diese Telefone über das Konfigurations-
programm des Telefons COMfort Set.
43
(Seite 36 im Bedienhand-
(Seite 43

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Compact 4406 dslCompact 4410 usbCompact 2206 usb

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