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SMC EX600-SDN Serie Bedienungsanleitung Seite 8

Inhaltsverzeichnis

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Glossar
Begriff
Kommunikations-
geschwindigkeit
Stromaufnahme
D-Seite
DeviceNet
DIN-Schiene
EDS
FE
Feldbus
Handheld-Terminal
(HT)
ID-Nr.
Inaktiv
Eingabedatenbereich
MAC-ID
Verteiler
NPN-Eingang
NPN-Ausgang
Unterbrechungserkennung
Ausgabedatenbereich
SPS
PNP-Eingang
PNP-Ausgang
Schutzart
(IP□□)
Kurzschlusserkennung
Kurzschlussschutz
SI-Einheit
Abschlusswiderstand
U-Seite
Die vom Feldbus verwendete Geschwindigkeit für das Empfangen und Senden von Daten. Sie ist vom
Master-System (SPS usw.)abhängig; die Einheit ist bps (Bit pro Sekunde).
Der von jeder Einheit für den Betrieb erforderliche Strom.
Die DOWN-Seite des Verteilers, auf der sich die Endplatte des EX600 befindet.
Offener Feldbus für die Betriebsautomatisierung. Entwickelt von Rockwell Automation. Das
Unternehmen hat derzeit seinen Hauptsitz in den USA und expandiert nach Europa, Japan und China.
Der DIN-Norm entsprechende Metallschiene
Elektronisches Datenblatt (Objektadresse jedes Parameters usw.), das auf einem externen
Datenträger gespeichert wird.
Funktionale Schutzerde (Functional Earth)
Ein Kommunikationssystem zwischen einer SPS und betriebsinternen Einrichtungen (wie
Messinstrumente oder Maschinen), in dem per digitaler Kommunikation Daten ausgetauscht werden.
Eine Einheit, die zum Einstellen der Parameter am Service-Anschluss der SI-Einheit angeschlossen
wird und mit der der Status aller Ein- und Ausgangssignale überwacht werden kann.
16-Bit-Nummer, die zur Identifizierung des Produkts von PNO (ProfiNet/Profibus Nutzerorganisation)
zugewiesen wird.
Bezeichnung für einen SPS-Betriebsstatus. Zu näheren Einzelheiten siehe das entsprechende
SPS-Handbuch. Je nachdem, welche SPS verwendet wird, könnte der inaktive Zustand nicht verfügbar
sein.
Anzahl der Bits für die Eingänge (Sensoren, Schalter usw.).
Abkürzung für „Media-Access-Control Identifier", die Knotenadressen-Kennung für DeviceNet.
Eine Baugruppe mit zahlreichen Öffnungen für die Aufnahme oder Verteilung von Flüssigkeiten oder
Gas.
Eingang, der Daten von einem Sensor mit NPN-Ausgangssignal empfängt.
Ausgang, der eine Last durch einen NPN-Transistor schaltet. Die positive Seite der Last wird an einen
gemeinsamen Pluspol angeschlossen. Daher wird der NPN-Eingang häufig als"Plus Common"
bezeichnet.
Diagnosefunktion, die Stromkreisunterbrechungen (Kabelbruch) erkennt, die durch gebrochene oder
getrennte Kabel zum Eingabe-/Ausgabegerät verursacht werden.
Anzahl der Bits für die Ausgänge (Magnetventil, Leuchte, Motorstarter usw.), die angesteuert werden
können.
Speicherprogrammierbare Steuerung. Ein Steuergerät für die sequenzielle Steuerung mit Hilfe von
Programmen für logische, Anweisungs- und arithmetische Operationen usw.
Eingang, der Daten von einem Sensor mit PNP-Ausgangssignal empfängt.
Ausgang, der eine Last durch einen PNP-Transistor schaltet. Die negative Seite der Last ist mit der
gemeinsamen 0 V-Rückleitung verbunden. Daher wird der PNP-Eingang häufig als „Minus Common"
bezeichnet.
Abkürzung für International Protection (Rating). Eine Norm über den Schutz vor dem Eindringen von
Fremdkörpern in Gehäuse elektrischer Betriebsmittel (Hand, Draht, Staub, Wasser usw.).
Funktion, die erkennt, ob der positive Leiter des Ausgangs oder der Stromversorgung an Masse
kurzgeschlossen ist bzw. ob Überstrom besteht.
Interner Stromkreisschutz, der Schäden durch Überstrom verhindert, der durch den Kurzschluss des
positiven Leiters der Stromversorgung an Masse verursacht wird.
Serielle Schnittstelleneinheit, eine Einheit die zum Zweck der Ein-/Ausgangsdatenübertragung mit
einer SPS (mit DeviceNet Scanner) verbunden wird.
Beim Anschluss von Geräten am Feldbus muss an beiden Enden des Buskabels ein Widerstand
vorgesehen werden. Auf diese Weise wird die Signalreflexion verhindert und die Datenintegrität
aufrechterhalten.
Die UP-Seite des Verteilers, auf der der Magnetventil-Verteiler angeschlossen wird.
Definition
- 8 -
Nr. EX##-OML0007DE

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