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Axiolab 5
• Leuchtfeldblende
schließen, dass sie im Sehfeld (auch unscharf)
sichtbar wird (Abb. 4-3/A).
• Kondensor mit Kondensortrieb für Höhen-
verstellung
absenken,
blendenrand
hinreichend
(Abb. 4-3/B).
• Leuchtfeldblendenbild
schrauben (Abb. 4-3/4) am Kondensorträger
zentrieren (Abb. 4-3/C) und anschließend die
Leuchtfeldblende so weit öffnen, das der
Blendenrand
gerade
verschwindet (Abb. 4-3/D).
• Zur Aperturblendeneinstellung (Kontrast) ein
Okular aus dem Tubusstutzen herausnehmen
und
mit
bloßem
hineinschauen.
Aperturblende
Stellhebel (Abb. 4-4/4) auf ca. 2/3 - 4/5 des
Durchmessers
der
einstellen (Abb. 4-3/E). Diese Aperturblenden-
einstellung
bietet
Anwendungsfällen den besten Kontrast bei fast
voller Auflösung und damit für das menschliche
Auge den günstigsten Kompromiss.
• Okular wieder in den Tubusstutzen einsetzen.
HINWEIS
Mit jedem Objektivwechsel verändern sich Sehfeldgröße und Objektivapertur und u. U.
geringfügig
Aperturblendeneinstellungen erneut vorzunehmen sind.
Bei Objektiven < 10x muss die Frontlinse des Kondensors (sofern diese schwenkbar ist) aus
dem Strahlengang herausgeschwenkt und die Aperturblende vollständig geöffnet werden. Zur
besseren Kontrastierung kann bei so großen Objektfeldern die Öffnung der Leuchtfeldblende
um einen gewissen Bereich reduziert werden. Zu starkes Schließen sollte vermieden werden,
um die Gleichmäßigkeit der Sehfeldausleuchtung nicht zu verschlechtern.
07/2018
Beleuchtungs- und Kontrastverfahren im Durchlicht
(Abb. 4-3/5)
so
bis
der
Leuchtfeld-
scharf
erscheint
mit
beiden
Zentrier-
aus
dem
Sehfeld
Auge
in
den
Stutzen
mit
Objektivaustrittspupillen
in
den
meisten
die
Zentrierung,
so
430037-7444-000
BEDIENUNG
weit
dem
Abb. 4-3
dass
für
optimale
Mikroskopeinstellungen im
Durchlicht-Hellfeld
Ergebnisse
Leuchtfeld-
ZEISS
und
81
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