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die
selbst bleibt ohne Bewegung.
Maschine
ist, daß beim Treten soÜöhl das Haiidriid wie das Ge-
stellrad sich von Oben nach vom gegen die Näherin zu
in
dei
Pfeil'ichtung
bewegen.
richtung
hat
beim 'Nähen . FadenreilSen
dcs l?adcns in dcn Greifen zur Folge.
Das Auslösen und Einschalten des H ldrades
Beim Spulen wird mit alisgelöstem Han(had gearbeitet,
beim Nähen muß das Rad ; eingeschalteii werden. Um
dies durchzuführen, halte man das Rad mit der linken
Hand fest und drehe mit der Fechten Hand die große
Auslösungsschraube
zu 4:
;-
Aufdrehen
der
Schraube in der umgekehrten Richtung
L''''l'
-
#
Handrad
Sobald
das
It. . :i?
bald;t;das.
.Handrpd
](urz das Treten mit
man noch
werk
Das Aufspulen des IJnlerfadens.
Bevor mit dem Nähen begonnen werden kann, muß
zuerst
der Untel-faden
auf
(Abb. 1). Man löse das sandra(i aus, stëcl& die GarnJ
x-olle l auf den Garnlollenstift,
den Spannungsscheiben 2 hindurch zut Spule, welche auf
die Spulen'spindel
3 aufgestockt ist und' fädle ihn von
innen nach außen durch den seitlichen Schlitz der Spule.
Sodann drücke man den Griff 4 herunter bis der Spulen
eingeschaltet ist. Das hervorstehende Fadenende hält' man
beim Aufspulen so lange fest, bis die Spule einige Um-
di'ehungen gemacht hat und reißt es dann ab, um zu ver-
meiden+ daß es sich auf die Spule aufwickelt. Soll die
nicht ganz
Spule
vollgespult werden,
durch Aufwärtsdrücken du Hegels 5 abzustellen. Bei ge-
2
Zu
beachten
(Abb.
1).
Falsche
Dreh-
und
Einklëmmen
Das
Auslösai
erfolgt
duran
der
.
fest
angezogen
fest
.angezogen
i8t;:
übg
dem
eingeschaltetenlNäh:
die Spule
aufgespult:
werdend
führe den Faden zwischen
so ist der
Spulen
H
n
'
H
[]
P
b
Abb. l
3
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