Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

h/p/cosmos locomotion 150/50 DE med Serviceanleitung Seite 22

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für locomotion 150/50 DE med:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Die
Belastung
N
Bewegungsunterstützung, etc.) sollten niemals zu hoch gesetzt werden, wenn der Gesundheitszustand des
Probanden/Patienten es nicht erlaubt und dies nicht von einem Arzt genehmigt wurde. Missachtung kann zu
Verletzungen und ernsthaften Gesundheitsproblemen oder sogar Tod führen. Bei hohen Belastungen und
erkennbaren Risiken sind höhere Vorsichtsmaßnahmen nötig. Unter keinen Umständen darf der
Proband/Testperson/Patient überlastet werden.
Der automatische Betrieb des Laufbandes (Modi Profile, Cardio, Test, Fernsteuerung via PC und Zusatzgeräte)
N
darf nicht verwendet werden, wenn der Gesundheitszustand des Probanden/Patienten es nicht erlaubt und dies
nicht von einem Arzt genehmigt wurde. Missachtung kann zu Verletzungen und ernsthaften
Gesundheitsproblemen oder sogar Tod führen.
Bei automatischem Betrieb müssen sich der Proband/Patient und das beaufsichtigende Personal vor dem Start
N
genaues Wissen bezüglich der erwarteten Belastung aneignen und eine automatische Belastungsänderung
(Herzfrequenz, Geschwindigkeit, Beschleunigung, Entschleunigung, Steigung und STOPP) zu jeder Zeit im
Voraus bedenken. Höhere Vorsichtsmaßnahmen könnten nötig sein. Bei Auswahl des automatischen Modus
startet der Laufgurt automatisch und die Geschwindigkeit und Steigung werden automatisch verändert. Alle
Benutzer müssen mit den Details und Risiken dieser Modi (z.B. max. Geschwindigkeit und Steigung) vertraut sein,
so dass keine Gefahr besteht auf Geschwindigkeiten zu stoßen, welche zu hoch sind und zu Verletzungen führen
könnten.
Der Cardiomodus sollte bei festgestellten oder vermuteten Störungen der drahtlosen Herzfrequenzübertragung
N
nicht genutzt werden.
Der Proband muss das Training sofort abbrechen, falls er Anzeichen von Übelkeit / Schwindel empfindet oder
N
Schmerzen bekommt. In diesem Fall sollte der Patient seinen Arzt konsultieren.
Für den Fall, dass das Laufband über ein EKG gesteuert wird, sollte das Handbuch des EKG Herstellers genau
N
beachtet werden. Die Zusammenfassung der klinischen Daten und das Risikomanagement von h/p/cosmos
behandeln NICHT die gemessenen Parameter und/oder Vitalfunktionen, welche über ein mit dem Laufband
verbundenes Zusatzgerät (EKG, Ergospirometriegeräte, EMG, etc.) gemessen und/oder festgestellt werden.
ACHTUNG — Herzfrequenz-Überwachungssysteme können ungenau sein. Übermäßiges Training kann zu
N
ernsthaften Verletzungen oder zum Tod führen. Wenn Sie sich einer Ohnmacht nahe fühlen, ist das Training sofort
zu unterbrechen.
Bei Störungen des POLAR Herzfrequenztransmitters sollten Sie sich nicht auf die angezeigten Werte verlassen.
N
Mögliche Störungsquellen können Bildschirme, Computer, Drucker, Handys und jegliche Funktechniksysteme,
Magnetfelder, elektronische Geräte, elektronische Motoren, Transformatoren, Hochspannungsleitungen (auch von
Zügen), Leuchtstoffröhren in der Nähe, Heizkörper, schwache Batterien, etc. sein.
Falls ein unregelmäßiger Puls trotz technisch einwandfreier Bedingungen dargestellt wird, überprüfen Sie Ihren
N
Puls bitte manuell oder konsultieren Sie im Zweifelsfall einen Arzt. Die Batterie könnte leer sein.
Niemals auf den laufenden Laufgurt aufspringen. Niemals während des Laufens abspringen. Nicht nach vorne
N
abspringen.
Niemals bei laufendem Laufgurt stehen bleiben. Niemals bei laufendem Laufgurt umdrehen. Niemals seitwärts
N
oder rückwärts laufen.
Der Not-Aus-Schalter muss während des Betriebs für Benutzer und Bedienpersonal immer erreichbar sein.
N
Der Not-Aus-Schalter / Not-Aus-Taster darf nur bei Gefahr betätigt werden, insbesondere bei Sturzgefahr. Er darf
N
nicht als gewöhnlicher Stopptaster verwendet werden.
In einem Notfall (z.B. drohender Sturz, etc.) muss der Not-Aus / Not-Stopp-Taster sofort gedrückt werden. Greifen
N
Sie mit beiden Händen auf die seitlichen Handläufe und/oder den vorderen Querbügel und stellen Sie Ihre Füße
umgehend auf die seitlichen Trittflächen!
Wird der Antriebsmotor bei eingestellter Steigung gestoppt (z.B. durch Drücken der Stopp-Taste oder des Not-Aus,
N
Ausfall der Stromversorgung, etc.), kann es durch das Gewicht der Person und durch die Schwerkraft zur
Beschleunigung des Laufgurtes kommen. Bei Aufstieg und Abstieg auf die, bzw. von der, Lauffläche nicht auf die
hintere Umlenkwelle treten, da sonst die Schwerkraft den Laufgurt in Bewegung versetzen kann.
© 2013 h/p/cosmos sports & medical gmbh
(Geschwindigkeit,
Beschleunigung,
file: \\quasarf\erp$\article\cos14310m5-v1_07hpc-de\20130207_cos14310m5-v1.07hpc-de_h-p-cosmos_handbuch_laufband.doc
author: j
email@h-p-cosmos.com
Steigung,
Herzfrequenz,
created 07.02.2013
printed 11.02.2013 page: 22 of 197
Belastungsdauer,

Quicklinks ausblenden:

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Diese Anleitung auch für:

Locomotion 190/65-3p e medLocomotion 190/65 e medLocomotion 190/65-3p de med stratos lt medStratos medMercury lt medKistler gaitway ii f ... Alle anzeigen

Inhaltsverzeichnis