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Flysurfer PSYCHO4 Benutzerhandbuch Seite 34

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Dadurch sind die Back-Leinen noch weiter gezogen als wenn man die Bar dichtnimmt. Das
hält den Kite im Backstall und stellt relativ sicher, dass er keine Fahrt aufnehmen und abhe-
ben kann.
Je nach Verkürzen der Frontleinen durch den Trimmer wird die Verkürzung der Backleinen
verändert. Kürzere Backleinen (also offener Trimmer) erzeugen mehr Backstall mit weni-
ger Restzug. Wenn aber die Backleinen zu stark angezogen werden, entsteht dadurch auch
mehr Tendenz zum Wiederstarten oder Flattern. Wir empfehlen, den Trimmer für das Par-
ken am Boden voll geöffnet zu haben.
vorsicht: Wenn der Kite in dieser Position trotzdem gefährlich viel Zug entwickelt, z.B. bei
stark auffrischendem Wind, hat man keine Möglichkeit sich vom Kite zu trennen, da die
Back-Leaderlines unter dem Haken hindurch laufen! Nur bei wenig Wind benutzen!
Hat man einen festen Pflock, Baum oder einen Bodenanker zur Verfügung, kann man den
Kite in der gleichen Art und Weise sichern: Depowerloop über den Bodenanker hängen und
die beiden durchgezogenen Back-Leaderlines ebenfalls.
Zur Fixierung in der gezeigten Art und Weise an einem Baum kannst Du ebenfalls Dein Tra-
pez ausziehen und um den Baum schnallen.
Bei Wirbeln und Winddrehern kann der Kite etwas im Wind herumgeweht werden. Da noch
ein Grossteil der Kite-Fläche im Wind steht, ist oft nicht unerheblicher Restzug vorhanden.
Auch wenn sich jemand z.B. in den Frontleinen verheddert, kann der Kite starten und sehr
gefährlichen Zug erzeugen.
Deshalb sollte der Kite für längere Pausen und bei sehr starkem Wind besser, wie zuvor be-
schrieben, flach abgelegt und an einem Ende beschwert werden. Es empfiehlt sich, die Bar
mit aufgewickelten Flugleinen sicher neben dem Kite abzulegen. Dadurch wird verhindert,
dass sie in die Galerieleinen gerät, selbst wenn der Kite durch Wind bewegt wird.




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