Windfensterrand steht.
Wenn das obere Tip den Helfer nach vorne über-
fliegt, befindet sich der Kite zu nah an der Po-
werzone. Bewege Dich weiter nach Lee, bis er
genau am Windfensterrand ist. Wenn der Kite
zusammenfällt, befindet er sich außerhalb des
Windfensters. Wenn der Helfer jetzt losließe,
würde der Kite in die Powerzone zurücksacken
und könnte große Kräfte entwickeln. Gehe wei-
ter nach Luv, um ihn am Windfensterrand star-
ten zu können. Nun kann der Helfer auf das in-
ternationale Zeichen
(Daumen nach oben) den Kite loslassen und der Kite so gestartet werden.
... WINDFENSTERRAND OhNE hELFER UND OhNE GEWIchT
Der Trimmer sollte hierzu etwas gezogen sein. Positioniere Dich wie zum Powerzonenstart.
Hänge Dich ein und halte die Steuerleinen an den Stopperbällen etwas gezogen, damit der
Kite nicht zu früh startet. Wenn der Kite ausreichend gefüllt ist, bewege Dich zu einer Sei-
te, bis der Kite fast am Windfensterrand steht und anfängt, ein Flügeltip leicht einzuklap-
pen. Nun die Steuerleinen freigeben und sofort voll depowern, der Kite startet. Steuere ihn
sofort knapp über dem Boden zum seitlichen Windfensterrand.
.. AUFBAUEN UND STARTEN AUF DEM WASSER
Für einen Start aus dem Wasser sollte man ein sehr geübt mit dem Umgang mit FLYSUR-
FER Kites sein..
Das Material muss sehr sauber mit gezogenen Steuerleinen eingepackt sein. Man sollte
diese Schritte zunächst in stehtiefen Gewässern bei wenig Wind üben!
Nimm den Kite aus dem Bag und rolle ihn vorsichtig etwas aus. Halte die Vorderkante zum
Vorfüllen in den Wind und rolle dabei den Kite immer weiter ab. Wichtig ist, dass Du die Bar
rechtzeitig greifst und sie zwischen den Beinen oder im Trapez einklemmst, damit die Bar
nicht in die Leinen fliegen kann.
Bei den aktuell geschlossenen FLYSURFER Kites genügt teilweise schon ca. 20 % Vorfül-
len. Lege den Kite mit dem Obersegel nach unten und der Hinterkante zu Dir aufs Wasser.
Wickle die Leinen vorsichtig ab, während der Kite wegtreibt. Befestige wenn möglich zuerst