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MOTO GUZZI 850-T3 Bedienungsanleitung Seite 30

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26
Kontroll
e
auf VerschleiB
der
Brembsbelage
Aile
5000
km die Starke der Befage prOlen, die wie
!algl
sein
soil:
bel
neuem
Belag 9 mm
bel VerschleiBgrenze des 8elages
ca. 6
mm.
Wenn
die Starke der
Be~ge
unler
dieser
Granze
liegl,
ist
es erlorderlich, sia
auszutauschen, Nach
durchge-
ftlhrt
em Austausch,
ist es nichl nOtig
die EntiOftung
der
Bremsanlage durchzufOhren,
as
relchl
den
Hebel
8.
in
Abb.
16
mehrmals
zu betatigen,
bis
die Ko lben
der
Bremszangen
in
normaler
Stellung sind,
Bairn
Austausch
der Belage muB der Zustand
der
Schlll.uche
OberprOl
werden. Wenn
sia
beschadig\
sind,
muB man
sie
sofort
auswechseln.
Sehr
wk:hllg:
FOr
ca.
Hundart
Kilomeler,
1st
as rat·
••
m.
die neuen Beliga mit Vorslcflt
zu behandeln,
dies
er1aubt .'ne
korrekte und
vollstiindlge Lage·
rung de. Relbungsmaterlal
s.
Anmerkung:
Es iSI
angebracht,
bei Erselzung der
Bremsbeltlge
eln
wenig Bremsflllssigkeil
aus
dem Be-
htilter zu
enlnehmen,
die bei ZurOckziehun
g
der
Kol·
ben
in
die Zylinder sonsl OberflieBen
kMnle.
Kontrolle
der Bremsscheiben
(.1. in
Abb.
16 und \7)
Die.Bremsscheiben mOssen vollkommen
sauber sein,
ohne 0
1
. FeU oder
anderen Schmulz
und dOrlen
kelne
tielen
Rielen
au/weisen.
1m
Faile
eines Auslausches oder
Oberholung
der
Scheiben muB
das
.Flatlern_
der Scheibe
geprult
wer·
den; die
Konlrolle
wird
milleis
MeBuhr
ausgefOhfl.
def
max.
Wert
darl
die
0,2 mm nichl Oberschreilen.
Wenn das
.
Flanern_
grOBer als
der angegebene
Wer!
ist, mussen del Zusammenbau der Scheiben aul
den
Naben
und
das
Spiel
der Lager aul den genannten
Na·
ben kontroll ierl
werden.
Der
Anzugsmomen
t
der 8elestigungsschrauben der
Scheiben
aul den
Naben
betragt 2,2+ 2,4 Kgm .
Kontrolle
des FIOssigkeitsstandes
und
austausch
der FIO
ssigkeit im
Vorratsbeh1liter
,der
Pumpe
(Abb.
16 und
\7)
FOr eine gute
l
eistungsftlhigkeit
der
Sremsen.
muB
man lolgende Regeln
beachten:
1
Den
FIOssigkeilsstand Oilers
prOlen.
Die
FIOssig·
keit
muB sich aul der durchsichtigen Seite
.C~
des
Bremspumpenbehtilter
s
«A. belinden.
Dieser Stand
darl
nie
unter
die durchsichtige
Seite sinken
.
2
Den
Behaller
. A.
von
Zeit
zu Zeit
ode
fwenn erlor·
derlich mil FIOssigkeit nachfOllen, nachdem
man
den
VerschluB
.0. ausgeschraubl·
und die Membrane
en\·
lernl hal
(siehe Abb.
16).

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