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Fluke Ti30 Benutzerhandbuch Seite 105

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Temperaturauflösung Die kleinste simulierte oder tatsächliche Änderung in der
Thermodetektor
Thermoelektrische Kühlung Wird verwendet, um Fotodetektoren in Linescannern oder
Thermoelement
Thermogramm
Thermosäule
Thermoschock
Transfernormal
Transmissionsgrad
Januar 2005
Messobjekttemperatur, die zu einer nutzbaren Änderung des
Ausgangssignals bzw. der Anzeige führt. [Ref. 3]
Detektor, der die Photonen der einfallende Strahlung in Wärme
umwandelt und als Signal ausgibt. Man unterscheidet unter anderem
pyroelektrische Detektoren, Bolometer und Thermosäulen.
Bildsystemen elektrisch auf die benötigte niedrige
Betriebstemperatur zu kühlen. Auch als Peltier-Kühlung bezeichnet.
[Ref. 1]
elektrische Verbindung zweier unterschiedlicher Metalle, wobei in
Abhängigkeit von der Temperatur der Vergleichsstelle eine niedrige
Spannung erzeugt wird Thermoelementarten sind:
J
Eisen/Konstantan
T
Kupfer/Konstantan
R
Platin/Platin - 30 % Rhodium
B
Patin - 6 % Rhodium/ Platin - 30 % Rhodium
C
Wolfram-5 % Rhenium/ Wolfram-26 % Rhenium
K
Chromel /Alumel
E
Chromel/Konstantan
S
Platin/Platin - 10 % Rhodium
G
Wolfram/Wolfram -26 % Rhenium
D
Wolfram-3 % Rhenium/ Wolfram-25 % Rhenium
Temperaturdarstellung, die mit verschiedenen Grautönen oder
Falschfarben die räumliche Verteilung der
Infrarotstrahlungstemperaturen in einem abgetasteten Gesichtsfeld
darstellt.
Anordnung einer Reihe von Thermoelementen hintereinander, so
dass die Vergleichsstellen jeweils abwechselnd bei der gemessenen
Temperatur und der Referenztemperatur liegen, durch diese
Anordnung wird die thermoelektrische Spannung erhöht. [Ref. 2]
Messfehler von kurzzeitiger Dauer, der durch vorübergehende
Veränderung der Umgebungstemperatur verursacht wird. Das Gerät
kompensiert diesen Fehler, sobald es sich auf die veränderten
Umgebungsbedingungen eingestellt hat.
Ein strahlungsphysikalisches Präzisionsinstrument, das zur
Kalibrierung von Referenz-Strahlungsquellen verwendet wird.
Verhältnis zwischen Menge der durch ein Messobjekt
durchtretenden Infrarotstrahlungsenergie und der gesamten, vom
Messobjekt empfangenen Infrarotenergie eines beliebigen
Spektralbereichs. Die Summe der prozentualen Anteile von
Emission, Reflexion und Transmission ergibt 1.
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