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Analoge Ausgänge; Digitale Ausgänge - Carel pCO5 Betriebsanleitung

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GER
Analoge Ausgänge
Typ
0...10 Vdc optisch isoliert Y1, Y2, Y3, Y4, Y5 undY6 / Phasenanschnitt an Y3 und Y4
Max. Anzahl
4: SMALL, MEDIUM und EXTRALARGE ; 6: LARGE
Versorgung
Extern 24 Vac/Vdc an VG(+), VG0(-)
Aufl ösung
8 Bit
Max. Last
1,5 k (7 mA)
Genauigkeit
± 2 % des Endwertes an den Ausgängen: Y1, Y2, Y3, Y4, Y5 und Y6
HINWEISE:
Mit einem analogen 0...10-Vdc-Ausgang können andere Ausgänge desselben Typs oder eine externe Spannung parallel
geschaltet werden. Dabei wird die höhere Spannung berücksichtigt. Sollten Aktoren mit spannungsführendem Eingang
angeschlossen werden, ist der korrekte Betrieb nicht gewährleistet. Die analogen VG-VG0-Ausgänge müssen mit derselben
Spannung, die an G-G0 anliegt, versorgt werden: G an VG und G0 an VG0 schließen. Dies gilt sowohl für Wechsel- als auch
Gleichspannungsversorgungen.
Im Falle von PWM-Phasenanschnittausgängen stammt der Nulldurchgang von G/G0, jedoch nur bei einer 24-Vac-Versorgung,
nicht bei einer Vdc-Versorgung.
Digitale Ausgänge
Typ
Relais
Max. Anzahl
8: SMALL; 13: MEDIUM; 18: LARGE; 29: EXTRALARGE
Für die Anschlüsse siehe Fig. 3 bis 4 (NO*, NC* und C*). Die Ausgänge mit Wechselkontakt werden getrennt gehalten (natürlich
ohne gemeinsame Anschlusspunkte zwischen verschiedenen Ausgängen). Die Gruppen mit 3 Ausgängen sehen 2 gemeinsame
Klemmen für eine vereinfachte Verdrahtung vor.
Achtung: Der Strom der gemeinsamen Klemmen darf den Nennstrom einer einzelnen Klemme, d. h. 8 A nicht überschreiten.
Mindeststrom des Relaiskontaktes: 50 mA.
Isolierung
Die Relaisausgänge unterscheiden sich je nach pCO
den Gruppen (Zelle-Zelle in der Tabelle) besteht eine doppelte Isolierung, weshalb sie unterschiedliche
Spannungen führen können. Zwischen jedem Bedienteil der digitalen Ausgänge und der restlichen Steu-
erung besteht außerdem eine doppelte Isolierung. Die Relais einer selben Gruppe (einzelne Zellen in der
Tabelle) besitzen eine Grundisolierung und müssen mit derselben Versorgungsspannung (24 oder 230
Vac) versorgt werden.
Gruppenkomposition
Version
SMALL
Relaistyp
MEDIUM
Relaistyp
LARGE
Relaistyp
EXTRALARGE
Relaistyp
NB: Die Relais in den einzelnen Zellen der Tabelle besitzen eine Grundisolierung, während zwischen den
Zellengruppen eine doppelte Isolierung besteht.
Wechselkontakte
1: SMALL (Relais 8); 3: MEDIUM und EXTRALARGE (Relais 8, 12 und 13); 5: LARGE (Relais 8, 12, 13, 14 und 15)
Schaltleistung
Hinweis: Die Relaisausgänge unterscheiden sich je nach pCO
Relaistyp A
Relaistyp
B (nur
EXTRALARGE-
Modelle)
SSR-Ausgänge
1: SMALL (Ausgang 7); 2: MEDIUM und EXTRALARGE (Ausgänge 7 und 12); 3 oder 4: LARGE (Ausgänge 7, 12 und
(optional in den
14 oder 7, 12, 14 und 15)
hierfür ausgelegten
Arbeitsspannung: 24 Vac/Vdc; max. Laststrom = 0,5 A; max. Stoßlaststrom = 1,2 A.
Modellen)
Verlangt die Last höhere Stromwerte, ein externes SSR-Zwischenrelais verwenden.
Für die Versorgung von externen Lasten dieselbe Versorgung der pCO-Steuerung verwenden (an den Klemmen
G/G0 geliefert), die gemäß Carel-Spezifi kationen immer eine dedizierte Versorgung sein muss und somit nicht
dieselbe der anderen Geräte im Schaltschrank (wie Schaltschütze, Spulen, etc.) sein darf.
Achtung: Die Lastanschlusskabel müssen so kurz wie möglich und weit von den Leistungskabeln entfernt sein.
Für die Schaltpläne siehe das pCO sistema-Handbuch +0300009IT.
+0500040ML - 1.2 - 07.06.2011
Relais mit gleicher Isolierung
Gruppe
Gruppe
Gruppe
Gruppe
1
2
3
4
1...3
4...6
7
8
Typ A
Typ A
Typ A
Typ A
1...3
4...6
7
8
Typ A
Typ A
Typ A
Typ A
1...3
4...6
7
8
Typ A
Typ A
Typ A
Typ A
1...3
4...6
7
8
Typ A
Typ A
Typ A
Typ A
Relaistyp
SPDT, 2000 VA, 250 Vac, 8 A ohmsch
5
Zulassungen pCO
: UL60730: 2A 250 Vac ohmsch, C300 Lastart 240 Vac (30.000 Schaltzyklen)
EN 60730-1: 2 A ohmsch, 2 A indukt., cos= 0,6, 2(2) A (100.000 Schaltzyklen)
Relaistyp:
SPDT, 1250 VA, 250 Vac, 5 A ohmsch
Zulassungen pCO
5
: UL60730: 1A 250 Vac ohmsch, C300 Lastart 240 Vac (30.000 Schaltzyklen)
EN 60730-1: 1 A ohmsch, 1 A indukt., cos= 0,6, 1(1) A (100.000 Schaltzyklen)
8
5
-Modell. Die Ausgänge sind gruppierbar. Zwischen
Gruppe
Gruppe
Gruppe
Gruppe
5
6
7
8
-
-
-
-
9...11
12
13
-
Typ A
Typ A
Typ A
9...11
12
13
14
Typ A
Typ A
Typ A
Typ A
9...11
12
13
14...16
Typ A
Typ A
Typ A
Typ B
5
-Modell.
Gruppe
Gruppe
Gruppe
9
10
11
-
-
-
-
-
-
15
16...18
-
Typ A
Typ A
17...20
21...24
25...29
Typ B
Typ B
Typ B

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