des internen Treibers verwendet werden, als ob ein externer EVDEvo, angeschlossen an die Fbus2-Schnittstelle, verwaltet würde.
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pCO
Medium verwaltet die integrierte Treiberkarte wie einen externen EVDEvo Twin, der an Feldbus2 angeschlossen ist. Auf 1Tool-
Ebene muss der Ventiltreiber somit an Fbus2 angeschlossen werden. Aus diesem Grund müssen andere Geräte, die physisch an die
Fbus-Schnittstelle (J26) angeschlossen sind, dasselbe Kommunikationsprotokoll (CAREL Standard Master oder Modbus® Master),
dieselbe Baudrate, Parität und dieselben Stoppbits verwenden.
Zu beachten ist, dass der interne Treiber die Adresse 198 besitzt (Default-Adresse von EVDEvo); eventuelle andere, an J26
angeschlossen Geräte müssen eine andere Adresse als 198 haben. Externe EVDEvo können uneingeschränkt an Feldbus1 (optionale
Karte) angeschlossen werden.
Anwendungsbeispiel:
Zur Gewährleistung eines effi zienten Datenaustausches zwischen dem EvdEVO-Treiber und der pCO
während der Entwicklungsphase des 1Tool-Anwendungsprogramms die Anzahl der Austauschvariablen in der gesamten seriellen
Leitung abzuwägen, falls Geräte an die Fbus2-Schnittstelle (Klemme J26) mit Modbus®-Protokoll angeschlossen werden sollen.
Elektroanschlüsse
•
Für eine vereinfachte Installation von pCO
Steuerung intern über ein abgeschirmtes Kabel auch an den EvdEVO-Treiber angeschlossen: Dieser muss also nicht getrennt
versorgt werden.
•
Es wird empfohlen, die Kabel der digitalen und analogen Eingänge vom Ventilnetzkabel zu trennen. Alle analogen und
digitalen Eingänge beziehen sich auf die Masse GND; das - auch nur vorübergehende - Anlegen von Spannungen über
±5 V an diese Anschlüsse kann also zu irreversiblen Schäden am Treiber führen. Da die Masse GND das gemeinsame
Bezugspotenzial aller Eingänge ist, sollte sie auf der Klemmleiste repliziert werden.
+0500040ML - 1.2 - 07.06.2011
Fig. 1
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mit integriertem EvdEVO-Treiber ist die G-G0-Versorgung an der Basis der pCO
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GER
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-Steuerung wird empfohlen,
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-