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COGES Engine MIFARE Gebrauchs- Und Instandhaltungsanweisungen Seite 30

Release 2.5
Inhaltsverzeichnis

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2.2.3.4 Anschluss RS232
Die seriellen Anschlüsse RS232 können auf 3 verschiedene Arten genutzt werden:
Serielle Steuerung des Systems Coges Engine MIFARE;
Datensammelstelle;
Steuerung des Kreditkartenlesers von einem seriellen Anschluss RS232.
Serielle Steuerung des Systems Coges Engine MIFARE
Für den seriellen Betrieb des Systems Coges Engine MIFARE über PC wird das USB-Kabel, das an den Mic-
roUSB-Port (J22) der Steuerkarte oder das unter dem Abschn. "1.4.12 Kabel Audit 232 Engine" Kabel,
das mit einem der seriellen Audit-Anschlüsse 0-3 verbunden wird (siehe Abschn. "1.3.1 Steuerkarte"
und Abschn. "6.1.3.1 RS232 Serial Port" im Kapitel 3). Die Audit-Anschlüsse 1-3 (Verbinder J5-J6-J8)
sind nicht verfügbar, wenn die Bluetooth-Karte installiert ist (siehe Abschn. "1.4.14 Bluetooth-Kit Coges
Engine"). Der Audit-Anscluß 0 (Verbinder J2) ist immer verfügbar.
Bei der Wahl der seriellen Audit-Anschlüsse
sind die Einstellungen zu berücksichtigen,
die im Menü "10.3.1 Vorrichtung", "6.4
Ticket Ausdruck" und "11.12.7.6 RS232
Serial Port" getätigt worden sind. Es kön-
nen nämlich nicht die gleichen Anschlüsse
für die serielle Kommunikation RS232, den
Drucker, den Kreditkartenleser und die
Erhebung/ Programmierung mit dem Pro-
tokoll EVA-DTS verwendet werden.
Datensammelstelle
Das System Coges Engine MIFARE kann auch als Datenübertragungsempfänger für andere Einrichtungen
verwendet werden; zum Beispiel: Alarmverwaltung in Verkaufsautomaten, Datenerhebung von bar-
geldlose Zahlungssysteme, Münzschaltgeräte oder anders.
Dies ist der Fall, wenn beispielsweise das Telemetriemodul und die zusätzlich erhältliche Erweite-
rungskarte für LAN in das System installiert werden, um im Fernmodus die Daten zum Betriebsfüh-
rungssystem des Unternehmens zu übertragen. Diese Karten können zum Versenden sowohl der
Systemdaten, als auch der Daten verwendet werden, die von den verschiedenen, über die Anschlüsse
Audit 0-3 (Steckanschlüsse J2, J5, J6 und J8) an das System Coges Engine MIFARE angebundenen Ein-
richtungen erfasst werden. Dasselbe gilt für die Daten der Alarmverwaltung in den Verkausautomaten.
In der Zeichnung ist eine mögliche Konfiguration gemäß den obigen Ausführungen dargestellt.
Wenn das System Coges Engine als Datensammelstelle verwendet wird, sind die Steckbuchsen J5 und
30
Kapitel 2
Installation und Anschlüsse
Abb. 35
Abb. 36

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