Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Ip Office-Ports; Hinzufügen Von Firewall-Ausnahmen; Verwendete Anschlüsse - Avaya IP Office 7.0 Handbuch

Inhaltsverzeichnis

Werbung

8.10.5 IP Office-Ports

Die meisten PC-Firewalls fordern den Nutzer auf, verschiedene Ausnahmen zu erlauben, wenn eine neu installierte
Anwendung zum ersten Mal gestartet wird. Dies ist jedoch nicht immer der Fall, insbesondere wenn sich die Firewall nicht
am Nutzer-PC befindet.
Hinzufügen von Firewall-Ausnahmen
Die Datei avayafw.bat kann verwendet werden, um die notwendigen Firewall-Ausnahmen für IP Office-Anwendungen zu
ermöglichen. Sie kann von
Sie funktioniert nur für:
· Die standardmäßige Windows XP/Windows 2003-Firewall.
· Die Anwendung muss installiert sein, damit die Ausnahme erstellt werden kann.
· Die Anwendung muss im Standard-Installationsverzeichnis installiert sein.
Während avayafw.bat nur unter den oben angegebenen Umständen funktioniert, ergibt die Analyse dieser Datei für andere
Firewalls die notwendigen Anwendungsdateien und Anschlüsse, für die Ausnahmen erstellt werden müssen.
Verwendete Anschlüsse
Die nachfolgende Liste gibt viele der von IP Office-Steuereinheiten und IP Office-Anwendungen verwendeten Anschlüsse
an. Viele von ihnen sind Standardanschlüsse für verschiedene IP-Datenprotokolle.
Kennzeichnet einen Überwachungsport an der IP Office-Steuereinheit.
Office sendet, wie beispielsweise einen PC, an dem eine IP Office-Anwendung betrieben wird.
* Kennzeichnet, dass der Anschluss bzw. das Protokoll geändert werden kann.
Anschluss
Protokoll
25*
SMTP
37
Zeit
53
DNS
67
BOOTP/DHCP
68
BOOTP/DHCP
69
TFTP
69
TFTP
80
HTTP
161*
SNMP
162*
SNMP Trap
500
IKE
389*
LDAP
443
HTTPS
520
RIP
520
RIP
1701
L2TP
1718
H.323
1719
H.323-RAS
1720
H.323/H.245
2127
(UDP)
3478
SIP
5005
RTCPMon
5060
SIP
8080
HTTP
8089
Enconf
8888
HTTP
IP Office Essential Edition - Norstar Version Installation
IP Office 7.0
http://marketingtools.avaya.com/knowledgebase/tools/firewall heruntergeladen
Funktion
TCP
E-Mail-Systemalarme vom IP Office an den SMTP-Server. Bei IP Office 4.2 auch
verwendet für Voicemail Email bei Embedded Voicemail.
UDP
Zeitanfragen vom IP Office an einen Zeitserver (RFC868).
UDP
Antworten des Domänen-Namendienstes.
UDP
DHCP-Serverbetrieb.
UDP
DHCP-Clientbetrieb.
UDP
Dateianfragen an das IP Office.
UDP
Dateianfragen vom IP Office.
TCP
HTTP-Dateianfragen.
UDP
Von SNMP-Anwendungen.
UDP
An in der IP Office-Konfiguration festgelegte Adressen.
UDP
Schlüsselaustausch für IPSec-Protokoll.
TCP
Lightweight Directory Access-Protokoll.
TCP
HTTPS-Kommunikation mit IP Office-gestütztem DECT, IP Office Softphone.
UDP
Zu und vom IP Office an andere RIP-Geräte. Für RIP1 und RIP2 (RIP1-kompatibel)
ist die Zieladresse ein Subnetz-Broadcast, z.B. 192.168.42.255. Bei RIP2-Multicast
UDP
ist die Zieladresse 224.0.0.9.
UDP
Layer 2 Tunneling-Protokoll.
UDP
H.323-Erkennung
UDP
H.323-Status. VoIP-Gerät, das sich am IP Office registriert.
UDP
H.323-Signalisierung. Daten an ein registriertes VoIP-Gerät.
UDP
PC Wallboard zu CCC Wallboard-Server.
UDP
Anschluss, der für STUN-Anfragen vom IP Office an den SIP-Anbieter verwendet
wird.
UDP
RTCP-Überwachungsinformationen von Avaya-H323-Telefonen.
UDP/
SIP-Leitungssignalisierung
TCP*
TCP
Browser-Zugriff auf die Delta Server-Anwendung.
UDP
Vom IP Office an den Conferencing-Center-Server-Dienst. Nutzerzugriff auf das
Conferencing Center erfolgt direkt über HTTP-Sitzungen.
TCP
Browserzugriff auf die IP Office-ContactStore(VRL)-Anwendung.
kennzeichnet einen Anschluss, an den das IP
15-601042 DE Ausgabe 23a (06/10/2011)
werden.
Seite 196

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis