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17. Kleine Akkukunde

18. Das CC-CV Ladeverfahren
Bleiakkus und Lithium Akkus, werden mit
dem Konstant-Spannungs-Verfahren (CC-
CV) geladen.
Am Ladegerät wird deshalb in diesem Menü
die Ladeschlussspannung pro Zelle, ent-
sprechend des Akkutyps vorgewählt.
Während der ersten Ladephase steigt die
Akkuspannung langsam auf den Maximal-
wert von 4,2 V / Zelle (LiPO-Akku) an.
Konstantstromphase (CC)
In dieser Phase stellt der Lader sicher, dass
der eingestellte Ladestrom konstant bleibt.
Bei einem Ladestrom von 1C und einem
entladenem Akku, dauert diese erste Phase
ca. 50 - 60 Minuten. Dabei wird eine Akku-
kapazität von ca. 80-90 % eingeladen.
Beim Erreichen der Ladeschluss spannung
wird der konstante Ladestrom abgeschaltet
und die Spannung konstant gehalten.
Dadurch sinkt in der zweiten Phase der
Ladestrom ab, da der Spannungsunter-
schied zwischen dem eingestellten Wert am
Lader und Akku immer kleiner wird.
Für das Einladen der restlichen Kapazität
werden weitere 35 - 40 Minuten benötigt.
Bei Erreichen eines vorgegebenen Mindest-
ladestromes als untere Strom grenze schal-
tet das Ladegerät den Ladevorgang ab.
Bei einer Laderrate von 1C dauert, der
gesamte Ladevorgang 90 Minuten.
Bedienungsanleitung
Power Peak E1
19. Blei-Akkus (Pb)
Beim Umgang mit Bleiakkus müssen
einige Vorsichts maßnahmen unbedingt
beachtet werden, um Personen- und
Sachschäden
Einsatz dieser Akkus übernehmen Sie
die Verantwortung dafür.
• Die im Modellbau weit verbreiteten Gel-
• Autobatterien mit flüssiger Schwefel-
Konstant -
spannungsphase
• Bleiakkus dürfen niemals mit offenem
(CV)
• Bleiakkus niemals gewaltsam öffnen, es
Abschaltpunkt
• Bleiakkus niemals kurzschließen, es
• Ausgetretenes Elektrolyt niemals mit der
• Ein geladener Bleiakku ist kein Kinder-
• Berücksichtigen Sie beim Laden und
• Bei Bleiakkus kann es während des
20
zu
vermeiden.
Bleiakkus sind meist gasdicht ausgeführt
und deshalb weniger gefährlich.
säure als Elektrolyt hingegen sind sehr
gefährlich, wegen der ätzenden Schwe-
felsäure und der schnellen Gasbildung
bei Überladung.
Feuer in Berührung kommen, es besteht
Explosionsgefahr.
besteht Verätzungsgefahr.
besteht Verbrennungs- und Explosions-
gefahr.
Haut oder den Augen in Berührung brin-
gen. Falls versehentlich doch gesche-
hen, sofort mit reichlich Wasser spülen
und einen Arzt aufsuchen. Zellen oder
Akkus nicht in den Mund nehmen, es
besteht Vergiftungsgefahr.
spielzeug. Akkus sollten Kindern unzu-
gänglich aufbewahrt werden.
Entladen unbedingt die Hinweise des
jeweiligen Akkuherstellers.
Ladevorgangs zum Gasen des Akkus
kommen. Sorgen sie deshalb für eine
ausreichende Belüftung.
Bei Überladung entsteht "Knallgas" ein
Gemisch aus Wasserstoff und Sauer-
stoff.
Es besteht Explosionsgefahr.
Bestell Nr.
8471
Beim

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