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Verkabelung des Inkrementalgeber-Schnittstellenmoduls
Zugentlastung
durch Kabelbinder
LWL - Lichtwellenleiter
Eine DDCS LWL-Verbindung über das optionale DDCS-Kommunikationsmodul
RDCO ist für PC-Tools, Master/Follower Anschluss, E/A-Module des Typs NDIO,
NTAC, NAIO, AIMA E/A-Moduladapter und Feldbus-Adaptermodule des Typs Nxxx
vorgesehen. Siehe Kapitel Optionale RDCO-01/02/03/04 DDCS-
Kommunikationsmodule auf Seite 123. Beachten Sie die Farbkennzeichnung beim
Anschluss der LWL-Kabel. Blaue Stecker werden an blaue Buchsen und graue
Stecker an graue Buchsen angeschlossen.
Bei Anschluss mehrerer Module am selben Kanal, muss die Verbindung in
Ringtopologie erfolgen.
Installation von Kunden-Relais
Ein Motor-Thermistorrelais kann auf einer Schiene im Sockel (Baugröße R7) oder
auf der Durchführungsplatte (Baugröße R8) installiert werden.
Installation von Bremswiderständen
Siehe Widerstandsbremsung. Anschluss des Widerstands wie in Abschnitt
Leistungskabel-Anschlussplan
Parametereinstellungen
Zur Freigabe der Widerstandsbremsung müssen bestimmte Antriebsparameter
eingestellt werden. Zusätzliche Informationen enthält das Firmware-Handbuch des
jeweiligen Regelungsprogramms.
Installation
So nahe wie möglich an den
Klemmen anbringen.
Alternative zu a)
So kurz wie
möglich
1
2
3
4
oben dargestellt.
Hinweis 1: Ist der Inkrementalgeber
nicht isoliert, darf er nur umrichterseitig
geerdet werden. Ist der
Inkrementalgeber von der Motorwelle
und vom Gehäuse/Ständer galvanisch
getrennt, ist der Geberkabelschirm
a)
umrichter- und geberseitig zu erden.
Hinweis 2: Die Leiterpaare des Kabels
verdrillen.
Hinweis 3: Der Erdleiter des äußeren
Kabelschirms kann alternativ auch an
Anschluss SHLD des RTAC-Moduls
C
angeschlossen werden.