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MA lighting Micro Anleitung Seite 99

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PRIVATE EFFECTS
Eingebundener Effekt
Andere laufende Sequenz
GLOBAL EFFECTS
Eingebundener Effekt
Andere laufende Sequenz
Micro
Service: tech.support@malighting.com; +49.5251.688865-30 Emergency Line: +49.5251.688865-99 Version 5.9
einem folgenden Cue geändert bzw. überschrieben werden (LTP Prinzip). Man muss sie folglich in späteren Schrit-
ten nicht zusätzlich programmieren.
Am Anfang einer Sequenz werden Dimmerkanäle auf 80% gesetzt. Nehmen wir an, die Einstellung wird
über mehrere Schritte benötigt. Solange die Kanäle nicht verändert werden, bleiben sie nun auf 80% ste-
hen. Beim Arbeiten mit dieser Sequenz bemerkt man jedoch, dass die Einstellung der Kanäle 70% betragen
sollte. Nun muss nur einmal
einmal
einmal
einmal
einmal die Einstellung dieser Kanäle geändert werden; alle weiteren Cues sind auto-
matisch auf 70% „geändert".
Der NON TRACKING
NON TRACKING
NON TRACKING
NON TRACKING-Modus ist der „Standard-SHOW-Modus". Im Gegensatz zum TRACKING-Modus (Theater
NON TRACKING
Modus) werden alle Dimmerkanäle, die nicht aktiviert sind (nicht rot)
bzw. mit „0%" aufgerufen.
Das bedeutet: Hiermit wird sichergestellt, dass beim nächsten Schritt die unbenutzten Dimmer-Kanäle auf 0 Pro-
zent gesetzt werden.
LOOPS
LOOPS
LOOPS
LOOPS
LOOPS
NORMAL: mit dem Kommando GO wird der nächste Cue innerhalb der LOOP-Schleife ausgeführt
breaking GO: mit dem Kommando GO wird der Loop abgebrochen und der nächste Cue der Sequenz ausgeführt
RESTART OPTIONS
RESTART OPTIONS
RESTART OPTIONS
RESTART OPTIONS
RESTART OPTIONS
- Steht der Button auf "Restart with first cue", startet die Sequenz nach dem Ausschalten und wieder Einschal
ten beim ersten Schritt.
- Steht der Button auf "Restart with actual cue", startet die Sequenz nach dem Ausschalten und wieder Ein
zuletzt aufgerufenen Schritt.
zuletzt aufgerufenen
zuletzt aufgerufenen
schalten beim zuletzt aufgerufenen
zuletzt aufgerufenen
- Steht der Button auf "Restart with next cue", startet die Sequenz nach dem Ausschalten und wieder Einschal
ten beim nächsten
nächsten
nächsten
nächsten Schritt.
nächsten
- Steht der Button auf "Release from last to first step", werden nach Ausführen des letzten Cues und sofortigem
Aufrufen des ersten Cues alle zuvor in dieser Sequenz aufgerufenen Funktionen ausgeschaltet. Das Ausführen
dieser Sequenz verhält sich dann so, als würde nach dem letzten Cue die Sequenz ausgeschaltet und wieder
neu gestartet werden.
PRIORITY OPTIONS
PRIORITY OPTIONS
PRIORITY OPTIONS
PRIORITY OPTIONS
PRIORITY OPTIONS
Es gibt 3 Prioritäten: Low , Normal und High. Executoren mit höherer Priorität können von Executoren mit niedri-
ger Priorität nicht überschrieben werden. Das Überschreiben gilt generell nur für LTP-Funktionen.
PRIVATE EFFECTS: Effekte, die in dieser Sequenz gespeichert sind, verwenden nur Kanäle, die nicht von anderen
Sequenzen verwendet werden. Der Effekt kann u.U. also nicht komplett ausgeführt werden, Überschneidungen
sind nicht möglich. (oberer Grafik)
GLOBAL EFFECTS: Effekte, die in dieser Sequenz gespeichert sind, verwenden alle Kanäle, auch wenn sie sich mit
anderen Sequenzen überschneiden. (untere Grafik)
Bei LTP
LTP
LTP
LTP-Executoren kann zusätzlich Off/On/Overwritten
LTP
Off/On/Overwritten
Off/On/Overwritten
Off/On/Overwritten ausgewählt werden. Wenn alle Funktionen dieses
Off/On/Overwritten
Executors von anderen Executoren überschrieben worden sind, schaltet dieser automatisch ab, d.h. es werden
die vorherigen Werte aufgerufen.
Defaults Options
Defaults Options
Defaults Options
Defaults Options
Defaults Options
Mit dem Button SAVE AS DEFAULT die aktuellen Einstellungen als Standardeinstellungen speichern.
Mit dem Button LOAD FROM DEFAULT die gespeicherten Standardeinstellungen laden und für diesen Executor
verwenden.
nicht aktiviert sind (nicht rot), immer mit „0%" abgespeichert
nicht aktiviert sind (nicht rot)
nicht aktiviert sind (nicht rot)
nicht aktiviert sind (nicht rot)
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99 99
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Diese Anleitung auch für:

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