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Salicru SLC-5-CUBE3+ Betriebsanleitung Seite 73

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• kVA.- Das Voltampere ist die einheit der scheinleistung beim
elektrischen strom. bei Gleich- oder Dauerstrom entspricht die
scheinleistung praktisch der wirkleistung, aber bei wechselstrom
kann sie von dieser abweichen, abhängig vom leistungsfaktor.
• LCd.- lcD (liquid crystal Display) ist die englische abkürzung
für flüssigkristallbildschirm, eine von Jack Janning, mitarbeiter
von ncr, entwickelte Vorrichtung. es handelt sich um elektri-
sches system zur Datenpräsentation, das aus 2 transparenten
leitenden schichten und in der mitte aus einem speziellen kris-
tallinen material (flüssigkristall) besteht, das die fähigkeit hat,
das licht zu leiten.
• LEd.- eine leD, englische abkürzung für leuchtdiode (light
emitting Diode), ist eine halbleitervorrichtung (Diode), die fast
monochromatisches licht emittiert, d. h. mit einem sehr engen
spektrum, wenn es direkt polarisiert und von einem elektrischen
strom durchquert wird. Die farbe (wellenlänge) hängt von dem
halbleitermaterial ab, das beim bau der Diode verwendet wird,
und von ultraviolett über das sichtbare lichtspektrum bis zum
infrarot reicht, wobei Dioden mit infrarotlicht ireD (infra-red
emitting Diode) genannt werden.
• fehlerstromschutzschalter.- ein fehlerstromschutzschalter
oder fehlerstromtrennschalter (fi-schutzschalter), ist eine Vor-
richtung, die in der lage ist, den elektrischen strom eines strom-
kreises zu unterbrechen, wenn dieser bestimmte maximale
werte überschreitet.
• online-modus.- in bezug auf ein Gerät wird gesagt, dass es
online ist, wenn es an das system, das betriebsbereit ist, an-
geschlossen ist, und normalerweise seine Versorgungsquelle
angeschlossen hat.
im fall der usV als online-modus wird, das in dem unter nor-
malen netzbedingungen, der Gleichrichter-Pfc und der um-
richter arbeiten und die ausgangsspannung vom umrichter
geliefert wird (klassischer Doppelwandlerbetrieb), betrachtet.
• umrichter.- ein umrichter, auch wechselrichter genannt, ist
ein stromkreis, der verwendet wird, um Gleichstrom in wech-
selstrom umzuwandeln. Die funktion eines umrichters besteht
darin, eine eingangsgleichspannung in eine symmetrische aus-
gangswechselspannung mit der Größe und frequenz, die von
dem benutzer oder dem entwickler gewünscht wird, zu ändern.
• gleichrichter.- in der elektronik ist ein Gleichrichter das ele-
ment oder der stromkreis, der es ermöglicht, wechselstrom in
Gleichstrom umzuwandeln. Dies geschieht mithilfe von Gleich-
richterdioden, seien es festkörperhalbleiter, Vakuumventile oder
Gasventile sowie Quecksilberdampfventile. abhängig von den
merkmalen der Versorgung mit wechselstrom, die diese ver-
wenden, werden sie als einphasig klassifiziert, wenn sie von
einer Phase des elektrischen netzes versorgt werden, oder als
dreiphasig, wenn sie von drei Phasen versorgt werden. entspre-
chend dem typ der Gleichrichtung, können sie vom typ halbwelle
sein, wenn nur einer der halbkreisläufe des stroms verwendet
wird, oder von typ Vollwelle sein, wenn beide halbkreisläufe ver-
wendet werden.
• Relais.- Das relais (vom französischen wort „relais" abgeleitet)
ist eine elektromechanische Vorrichtung, die als ein schalter
funktioniert, der von einem elektrischen stromkreis gesteuert
wird, in dem mittels eines elektromagneten ein satz von einem
oder mehreren kontakten ausgelöst werden, die ermöglichen,
andere unabhängige elektrische stromkreise zu öffnen oder zu
schließen.
SALICRu
• Elektrogehäuse.- teil des Geräts, der den Zugang zu teilen,
die sich unter Gefährlichen sPannunGen oder auf Gefähr-
liche enerGieniVeaus befinden oder in tnV-stromkreisen
sind, begrenzen soll.
• Zugänglichkeit.-
ZuGanGsbereich Des beDieners.
teil des Geräts, der, unter normalen betriebsbedingungen, eine
der folgenden bedingungen erfüllt:
ˆ Zu diesem kann man ohne werkzeuge gelangen.
ˆ Die Zugangsmöglichkeit ist dem bediener bewusst erlaubt.
ˆ Der bediener wird geschult, um den bereich zu betreten, un-
abhängig davon, ob er ein werkzeug benötigt oder nicht, um
zu diesem bereich zu gelangen.
Die begriffe „Zugang" und „zugänglich" gelten, sofern es nicht
anders angegeben wird, für den oben definierten ZuGanGsbe-
reich Des beDieners.
ZuGanGsbereich für Die wartunG.
teil des Geräts, der nicht zum ZuGanGsbereich Des beDie-
ners gehört, zu dem das wartunGsPersonal Zugang haben
muss, auch wenn das Gerät eingeschaltet ist.
bereich mit einGeschränktem ZuGanG.
standort für das Gerät, an dem die folgenden bedingungen erfüllt
sind:
ˆ nur das wartunGsPersonal oder die benutZer, die
ordnungsgemäß über die Gründe für die auf der baustelle
geltenden einschränkungen und die entsprechende Vor-
sichtsmaßnahmen unterrichtet wurden, können Zugang er-
halten; und der Zugang erfolgt mittels eines werkzeugs oder
einer Verriegelung mit schlüssel oder eines anderen sicher-
heitsmittels und wird von dem für den standort Verantwort-
lichen überwacht.
wartunGsPersonal.
ˆ Person, die über die entsprechende technische ausbildung
und die erforderliche erfahrung verfügt, um sich den Ge-
fahren bewusst zu sein, denen sie bei der Durchführung einer
bestimmten aufgabe ausgesetzt sein könnte, sowie über die
maßnahmen zur minimierung der risiken für sich selbst und
andere Personen.
benutZer oDer beDiener.
ˆ Jede andere Person, die nicht zum wartunGsPersonal
gehört.
Der begriff benutZer oder beDiener wird verwendet.
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