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Zusätzliche informationen bezüglich der tabellen 8 und 9:
– Die usV bis 20 kVa (lV) / 40 kVa (hV) mit standard-
autonomie werden im einem einzigen schrank gelie-
fert, inklusive batterien. für höhere autonomien und/
oder leistungen werden die usV und die batterie in ge-
trennten schränken geliefert.
Zulässige überlast pro Phase oder gesamte überlast
(7)
mit leistungsfaktor 0,8.
Die installierten batterien der serie sind vom typ Pb-ca.
(8)
optional ist es möglich, ni-cd-batterien zu liefern, die
unabhängig vom Gerät in einem schrank oder einer
bank montiert sind.
es ist auch möglich, eine Pb-ca- oder ni-cd-batterie-
gruppe zu haben, die unabhängig in einem für zwei pa-
rallele Geräte gemeinsamen akkumulatorschrank oder
einer akkumulatorbank montiert ist.
CuBE3+ B
Gerät mit unabhängiger bypass-leitung.
CuBE3+ B B1 Gerät mit unabhängiger bypass-leitung,
ohne batterien und Zubehör (schrauben,
kabel, ...).
– Der eingangs-, ausgangs- und bypassstrom (letzterer
nur bei anlagen der Version -b) sowie der kurzschluss-
strom (icc) in ka sind auf dem typenschild jedes modells
angegeben und sind daher in diesem Dokument nicht
enthalten.
Ein- und
modell
Ausgangskonfi-
guration
SLC-5-CuBE3+
SLC-7,5-CuBE3+
ohne ref.: iii / iii
SLC-10-CuBE3+
l : i / i
m : i / iii
SLC-15-CuBE3+
n : iii / i
SLC-20-CuBE3+
SLC-30-CuBE3+
SLC-40-CuBE3+
SLC-50-CuBE3+
nur verfügbar bei
SLC-60-CuBE3+
der konfiguration
iii / iii
SLC-80-CuBE3+
SLC-100-CuBE3+
SLC-7,5-CuBE3+
SLC-10-CuBE3+
SLC-15-CuBE3+
ohne ref.: iii / iii
SLC-20-CuBE3+
l : i / i
m : i / iii
SLC-30-CuBE3+
n : iii / i
SLC-40-CuBE3+
SLC-50-CuBE3+
SLC-60-CuBE3+
SLC-80-CuBE3+
SLC-100-CuBE3+
nur verfügbar bei
SLC-120-CuBE3+
der konfiguration
iii / iii
SLC-160-CuBE3+
SLC-200-CuBE3+
Tab. 10. leistungen gemäß modell, konfiguration und betriebs-
spannung.
72
Leistung (kVA / kW)
Span-
konfig.
nung
konfig.
L / m / N /
(V)
III/III
AuTo
5 / 4,5
5 / 4
7,5 / 6,75
7,5 / 6
10 / 9
10 / 8
15 / 13,5
15 / 12
20 / 18
20 / 16
30 / 27
30 / 24
40 / 36
40 / 32
50 / 45
50 / 40
60 / 54
60 / 48
80 / 72
80 / 64
100 / 90
100 / 80
7,5 / 6,75
7,5 / 6
10 / 9
10 / 8
15 / 13,5
15 / 12
20 / 18
20 / 16
30 / 27
30 / 24
40 / 36
40 / 32
50 / 45
50 / 40
60 / 54
60 / 48
80 / 72
80 / 64
100 / 90
100 / 80
120 / 108
120 / 96
160 / 144
160 / 128
200 / 180
200 / 160
9.3.

gLoSSAR.

• AC.- als wechselstrom (abgekürzt ws auf Deutsch und ac auf
englisch) wird der elektrische strom bezeichnet, bei dem die
Größe und richtung zyklisch variieren. Die wellenform des am
häufigsten verwendeten wechselstroms ist die sinuswelle, da
diese eine effizientere energieübertragung erzielt. in bestimmten
anwendungen werden jedoch andere periodische wellenformen
verwendet, wie zum beispiel die dreieckigen oder rechteckigen
wellenformen.
• Bypass.- manuell oder automatisch, dabei handelt es sich um
die physische Verbindung zwischen dem eingang einer elektri-
schen Vorrichtung und ihrem ausgang.
• dC.- Der Gleichstrom (Gs auf Deutsch, Dc - Direct current
auf englisch) ist ein kontinuierlicher elektronenfluss über einen
leiter zwischen zwei Punkten mit unterschiedlichem Potenzial.
Der unterschied zum wechselstrom (ws auf Deutsch, ac auf
englisch) besteht darin, dass beim Gleichstrom die elektrischen
lasten immer in der gleichen richtung zirkulieren und zwar vom
Punkt mit dem größten Potenzial zum Punkt mit dem niedrigsten
Potenzial. obwohl in der regel der Gleichstrom als konstanter
strom (z. b., der von einer batterie gelieferte strom) bezeichnet
wird, ist Gleichstrom der gesamte strom, der immer die gleiche
Polarität beibehält.
• dSP.- ist die abkürzung für Digital signal Processor, was digitaler
signalprozessor bedeutet. ein DsP ist ein system, basierend auf
einem Prozessor oder mikroprozessor, der eine reihe von be-
fehlen, hardware und software aufweist, die für anwendungen,
die numerische operationen mit sehr hoher Geschwindigkeit
erfordern, optimiert sind. Dadurch ist es besonders nützlich für
die bearbeitung und Darstellung von analogen signalen in echt-
zeit: bei einem system, das auf diese weise arbeitet (echtzeit),
werden muster (samples in englisch), normalerweise von einem
analogen/digitalen wandler (aDc), empfangen.
• Leistungsfaktor.- Der leistungsfaktor (lf) eines wechsel-
stromkreises wird als das Verhältnis zwischen der wirkleistung P
und der scheinleistung s oder als der kosinus des winkels, der
durch die intensitätsfaktoren und die spannung gebildet wird,
definiert. in diesem fall als cos ϕbezeichnet, wobei ϕder wert
dieses winkels ist.
• gNd.- Der begriff masse (auf englisch GrounD, von der die ab-
kürzung GnD stammt) bezieht sich, wie der name schon sagt,
auf das Potenzial der erdoberfläche.
• IgBT.- Der zweipolige transistor mit isoliertem Gate (iGbt, aus
dem englisch insulated Gate bipolar transistor) ist eine halblei-
tervorrichtung, die allgemein als gesteuerter schalter in elekt-
ronischen leistungskreisen verwendet wird. Diese Vorrichtung
besitzt die eigenschaften von den Gate-signalen der feldeffekt-
transistoren mit der kapazität hoher stromstärke und niedriger
sättigungsspannung des bipolartransistors, wobei ein isoliertes
fet-Gate für die eingangssteuerung und ein bipolartransistor als
einen schalter in nur einer Vorrichtung kombiniert wird. Der er-
regerstromkreis des iGbt entspricht dem des mosfet, während
die treibereigenschaften denen des bJt ähnlich sind.
• Schnittstelle.- in der elektronik, telekommunikation und hard-
ware ist eine (elektronische) schnittstelle der anschluss (physi-
kalische stromkreis), über den signale von einem system oder
von subsystemen zu anderen gesendet oder empfangen werden.
BETRIEBSANLEITuNg

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