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Salicru SLC-5-CUBE3+ Betriebsanleitung
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Sistemas de alimentación ininterrumpida (sai)
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MANUAL DE USUARIO
SISTEMAS DE ALIMENTACIÓN ININTERRUMPIDA (SAI)
SLC CUBE 3+

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Inhaltszusammenfassung für Salicru SLC-5-CUBE3+

  • Seite 1 MANUAL DE USUARIO SISTEMAS DE ALIMENTACIÓN ININTERRUMPIDA (SAI) SLC CUBE 3+...
  • Seite 75 USER'S MANUAL UNINTERRUPTIBLE POWER SUPPLY SLC CUBE 3+...
  • Seite 149 MANUEL D’UTILISATEUR ONDULEURS SLC CUBE 3+...
  • Seite 223 BETRIEBSANLEITUNG UNTERBRECHUNGSFREIE STROMVERSORGUNGEN SLC CUBE 3+...
  • Seite 224 INHALTSVERZEICHNIS EINFÜHRUNG. 5.2. ANSCHLÜSSE. 1.1. DANKSCHREIBEN. 5.2.1. Anschluss an das Stromnetz, Anschlüsse (X1 bis X4). 5.2.2. Anschluss der unabhängigen statischen Bypass-Leitung, Klemmen SICHERHEITSINFORMATION. (X14 bis X17). Nur bei der Version CUBE3+ B. 2.1. ZUM GEBRAUCH DIESES HANDBUCHS. 5.2.3. Ausgangsanschluss, Klemmen (X6 bis X9). 2.1.1.
  • Seite 225 WARTUNG, GARANTIE UND SERVICE. 8.1. GENERELLE WARTUNGSANLEITUNG. 8.1.1. Batteriesicherungen. 8.1.2. Batterien. 8.1.3. Lüfter. 8.1.4. Kondensatoren. 8.2. GARANTIEBEDINGUNGEN. 8.2.1. Garantiebestimmungen. 8.2.2. Garantieausschlüsse. 8.3. NETZWERK DER TECHNISCHEN UNTERSTÜTZUNG. ANHÄNGE. 9.1. TECHNISCHE DATEN GERÄT (LV). 9.2. TECHNISCHE DATEN GERÄTE (HV). 9.3. GLOSSAR. SALICRU...
  • Seite 226 Wir stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung, um Ihnen alle zusätzlichen Informationen zur Verfügung zu stellen oder Fragen zu klären. Mit freundliche Grüßen. SALICRU ˆ Die hier beschriebene Anlage kann bei nicht ordnungs- gemäßen Umgang zu schweren körperlichen Verlet- zungen führen. Deswegen dürfen die Installation, Wartung und/oder Reparatur der Anlage ausschließlich von unserem...
  • Seite 227 Diese Begriffe werden unterschiedslos verwendet, um den Installateur und/oder Bediener zu bezeichnen, der die entsprechenden Vorgänge durchführen wird, wobei diese Person auch die Verantwortung trägt, wenn sie die entspre- chenden Vorgänge in ihrem Namen oder in ihrer Vertretung ausführen lässt. SALICRU...
  • Seite 228 3. QUALITÄTSSICHERUNG UND EINHALTUNG DER Hervorzuheben sind auch die Systeme für Lebenserhaltung, NORMEN medizinische Anwendungen, gewerblicher Transport, Ker- nkraftwerke und andere Anwendungen oder Verbraucher, bei denen der Ausfall dieses Produkts zu Personen- oder Sachschäden führen kann. Die CE-Konformitätserklärung der Anlage steht dem Kunden 3.1.
  • Seite 229 Die Geräte mit unabhängiger statischer Bypass-Leitung (-B) werden im selben Schrank wie bei den Grundmodellen geliefert, mit Ausnahme der, die in dieser Tabelle mit einer anderen Abb.-Nr. angegeben sind. Tabla 1. Bezug zwischen Modellen und Referenz auf den Abbil- dungen. SALICRU...
  • Seite 230  Abb. 24  Abb. 23 (RV) (RV) (CL) (CL) (PF) (PF) (PB) (PB) (RD) (RD) Fig. 1. Frontansicht USV von 5 bis 30 kVA (LV) / 7,5 bis 60 kVA Fig. 2. Frontansicht USV von 40 bis 60 kVA (LV) / 80 bis 120 kVA (HV), ohne unabhängigen statischen Bypass und 40 kVA (LV) (HV), mit oder ohne unabhängige statische Bypass-Leitung / 80 kVA (HV) mit unabhängigem statischem Bypass (-B).
  • Seite 231  Abb. 24 (RV) (CL) (PF) (PB) (RD) Fig. 3. Frontansicht USV von 50 und 60 kVA (LV) / 100 und 120 kVA (HV), mit unabhängiger statischer Bypass-Leitung (-B). SALICRU...
  • Seite 232 (CL)  Abb. 24 (RV) (PF) (CL) Fig. 4. Frontansicht USV von 80 bis 100 kVA (LV) / 160 bis 200 kVA (HV), ohne unabhängige statische Bypass-Lei- tung. BETRIEBSANLEITUNG...
  • Seite 233 (00) (CL)  Abb. 24 (RV) (PF) (CL) Eintritt der Anschlusskabel über den oberen Deckel (optional). (00) Fig. 5. Frontansicht USV von 80 bis 100 kVA (LV) / 160 bis 200 kVA (HV), mit unabhängiger statischer Bypass-Lei- tung (-B). SALICRU...
  • Seite 234   Abb. Abb. 21 (SL) (SL) (Q5) (BL) (Q5) (BL) (Q2) (Q2) (Q3) (Q4a) (Q3) (Q4a) (F3) (Q1a) (F3) (Q1a) (X11) (TB) (X11) (TB) (X23) (X23) (X12) (X12) (X10) (X1) (X10) (X1) (X34) (X5) (X34) (X5) (X45) (X4) (X45) (X2) (X14) (X3)
  • Seite 235 Fig. 8. Frontansicht USV mit offener Tür, Modelle 5 bis 30 kVA 30 kVA (LV) / 7,5 bis 60 kVA (HV) und Konfiguration III (LV) / 7,5 bis 60 kVA (HV) und Konfiguration II / III (M). / II (N). SALICRU...
  • Seite 236   Abb. 21 Abb. 21 (SL) (SL) Interne Schutzsicherungen. Nur bei Ger- äten von 40 kVA (LV) / 80 kVA (HV). (BL) (Q5) (BL) (Q5) (Q2) (Q2) (Q1a) (Q3) (Q4a) (Q3) (Q1a) (X11) (X11) (X23) (TB) (X23) (X12) (X12) (TB) (BF) (X1)
  • Seite 237 (X14) (X34) (X15) (X45) (X16) (X17) (X51) (BF) (X34 (PR) Fig. 12. Frontansicht USV mit offener Tür, Modelle 50 bis 60 kVA (LV) / 100 bis 120 kVA (HV) und Konfiguration III / III, mit unabhängiger statischer Bypass-Leitung (-B). SALICRU...
  • Seite 238  Abb. 22 (SL) (BL) (Q5) (Q2) (Q1a) (Q3) (TB) (X12) (X5) (X10) (X1) (X23) (X2) (X11) (X3) (X9) (X4) (X8) (X7) (X6) (PR) (X34) (X45) (X51) (X34 Fig. 13. Frontansicht USV mit offener Tür, Modelle von 80 bis 100 kVA (LV) / 160 bis 200 kVA (HV) und Konfiguration III / III, ohne unabhängigen statischen Bypass-Leitung.
  • Seite 239 Eintritt der Anschlusskabel über den oberen Deckel (optional). (00) Fig. 14. Frontansicht USV mit offener Tür, Modelle von 80 bis 100 kVA (LV) / 160 bis 200 kVA (HV) und Konfiguration III / III, mit unabhängiger statischer Bypass-Leitung (-B). SALICRU...
  • Seite 240 (RV) (CL) (Q8) (PF) (X47) (X49) (X48) (BF) (X5) (PR) (PB) (X38 (RD) (X10) Fig. 15. Frontansicht Batterieschrank Nr. 1 mit geschlossener Fig. 16. Frontansicht Batterieschrank Nr. 1 mit offener Tür. Tür. BETRIEBSANLEITUNG...
  • Seite 241 (RV) (CL) (PF) (Q8) (X47) (X49) (X48) (X5) (PR) (X38 (X10) Fig. 17. Frontansicht Batterieschrank Nr. 2 mit geschlossener Tür. Fig. 18. Frontansicht Batterieschrank Nr. 2 mit offener Tür. SALICRU...
  • Seite 242 (CL) (RV) (PF) (CL) Fig. 19. Frontansicht Batterieschrank Nr. 3 mit geschlossener Tür. BETRIEBSANLEITUNG...
  • Seite 243 (F8) – (F8) N (F8) + (Q8) (X38 (X48) (X49) (X47) (X10) (PR) (X5) Fig. 20. Frontansicht Batterieschrank Nr. 3 mit offener Tür. SALICRU...
  • Seite 244 (1): (X32) (X50) (X31) (X31 (X36 (X36 Fig. 21. Kommunikationsanschluss für Modelle bis 60 kVA (LV) / 120 kVA (HV). Fig. 23. Alphanumerisches Bedienfeld (siehe Kapitel 7). (X36 (X36 (X31 (X31) (X50) (X32) Fig. 24. Bedienfeld mit Touchscreen (siehe Benutzerhandbuch Fig.
  • Seite 245 Bedienfeld (PC), Tastatur und optische Anzeigen: Jeder Kommunikationsschlauch (BC) hat eine Länge von (LCD) LCD-Display. 5 Metern und ist mit HDB15-Steckern an beide Enden (ENT) Taste «ENTER». (Stecker und Buchse) versehen. (ESC) Taste «ESC». () Taste Bewegung nach oben. () Taste Bewegung nach unten. SALICRU...
  • Seite 246 4.2. DEFINITION UND STRUKTUR. 4.2.1. Nomenklatur. Gerät SLC-10-CUBE3+ LBT-P2 B1 0/62AB147 AWCO EE550714-2 Spezielle Kundenspezifikationen. Kennzeichnung „Made in Spain“ in der USV und Verpackung (je nach Zollbe- reiche). Gerät der Eigenmarke. Für einphasiges Netz 115.. 133 V oder dreiphasiges Netz 3x200.. 3x230 V. Die letzten drei Zahlen des Batteriecodes (*).
  • Seite 247 • Dreiphasige Gleichrichterbrücke zu IGBT: wird verwendet, um die AC/DC-Umwandlung mit der möglichst kleinsten Verze- rrung und größten Leistung durchzuführen. Dafür wird die IGBT- Technologie Trench-Gate der 4. Generation verwendet. • Eingangsinduktoren: werden vom PFC-Gleichrichter als Stromspeicherelemente (bei Umschaltungszeiten) für die AC/ SALICRU...
  • Seite 248 Wartungsleitung (manueller Bypass). (Q5) Not-Leitung (statischer Bypass). (Q2) (Q1a)         (Q3)   Betrieb normal.  Netzausfall.  Betrieb mit Umrichter nicht aktiviert (unter der Bedingung, dass EPO auf „Off“ ist).  Betrieb über den manuellen Bypass. Fig.
  • Seite 249 Das hier verwendete Protokoll ist vom Typ „MASTER/SLAVE“. kleiner als 1,5% bei nicht-linearer Ausgangslast und einer guten Der Computer oder das Computersystem („MASTER“) fragt nach dynamischen Reaktion auf abrupte Laständerungen zu erhalten. bestimmten Daten, worauf die USV („SLAVE“) antwortet. • Umschaltalgorithmus der Thyristoren des Bypasses. SALICRU...
  • Seite 250 chung liefert die Batteriegruppe den erforderlichen Strom, um den 4.4. BETRIEBSPRINZIP EINES GERÄTS. Umrichter zu versorgen. Der Umrichter funktioniert normal weiter, ohne das fehlende Netz Die USV-Serie SLC CUBE3 + ist ein Doppelwandler-System AC/ zu bemerken, und die Autonomie des Geräts hängt nur von der Ka- DC, DC/AC, mit sinusförmigem Ausgang, der einen sicheren Schutz pazität der Batteriegruppe ab (Abb.
  • Seite 251 COM-Anschlüsse Eingang Fig. 27. Blockschema, Anschluss eines parallelen Systems von bis zu 4 SLC CUBE3+ Geräten. COM-Anschlüsse Eingang R-S-T U-V-W R-S-T COM-Anschlüsse Eingang COM-Anschlüsse Eingang Fig. 28. Blockschema, Anschluss eines parallelen Systems von bis zu 4 CUBE3+ B Geräten. SALICRU...
  • Seite 252 Im Betrieb kann der „Intelligenter Eco-Modus“ im Vergleich zum „On System, das über eine oder mehrere USV mit der für die Ges- Line“-Modus keine einwandfreie Stabilität der Frequenz, Spannung amtsystemleistung minimal benötigten Anzahl (abhängig vom oder Form der Sinuswelle (Verzerrung) gewährleisten, da die Werte Redundanzniveau) aufweist, wobei die Last gleichmäßig auf alle dieser Parameter vollständig von der statischen Bypass-Leitung und USV verteilt wird.
  • Seite 253 Intervallen entspre- „Auspacken", das diesem Benutzerhandbuch und/ chend der Temperatur, der sie ausgesetzt sind, aufgeladen oder dieser CD beiliegt, abschließen. werden (siehe letztes Aufladedatum auf dem Aufkleber auf der • Inhalt. Verpackung des Geräts oder auf der Batterieanlage Abb. 29). SALICRU...
  • Seite 254 ˆ Nach Ablauf des Zeitraums das Gerät mit der entspre- das der USV mit Batterien in einem separaten Schrank oder mit chenden Batterieanlage unter Beachtung der Sicherheitshin- erweiterter Autonomie. weise ans Netz anschließen. ˆ Für die ordnungsgemäße Belüftung des Geräts muss seine Bei Modellen mit einer unabhängigen statischen Bypass-Leitung Umgebung frei von Hindernissen sein.
  • Seite 255 Aufkleber zu beachten (siehe Abb. 32). Die Batteriewannen, die sind die Informationen für „N“ parallel geschaltete Anlagen herausnehmbar sind, können bis zur Hälfte auf jeder Seite, na- sowie die Merkmale der „Backfeed protection“ enthalten. chdem die Anschläge entfernt wurden, herausgezogen werden. SALICRU...
  • Seite 256 SECHSKANTSCHRAUBENMETRIK DEL KLEMME / MAX. Ø FÜR DEN ANSCHLUSS, UM IHN ÜBER DIE KLEMME ZU INSTALLIEREN (mm) Version III/III III/II (N) II/III (M) II/II (L) - /7,5 M6 / 16 M6 / 16 M6 / 16 M6 / 16 M6 / 16 M8 / 22 M8 / 22 M6 / 16 M8 / 22 M6 / 16 M6 / 16 M6 / 16 M8 / 22 M8 / 22 M8 / 22 M6 / 16 5/10 M6 / 16 M6 / 16 M6 / 16 M6 / 16 M6 / 16 M8 / 22 M8 / 22 M6 / 16 M8 / 22 M6 / 16 M6 / 16 M6 / 16 M8 / 22 M8 / 22 M8 / 22 M6 / 16 7,5/15...
  • Seite 257 Dokument als (Q8) angegeben. holen: Für erweiterte Autonomie mit mehr als einem Batte- ˆ Das Schloss bzw. die Schlösser (CL) mit dem Schlüssel rieschrank hat jeder seine entsprechende Schutzeinri- (LL), der mit dem Gerät geliefert wurde, entriegeln und im chtung (Q8). SALICRU...
  • Seite 258 Uhrzeigersinn um 45º drehen. ˆ In der gleichen Dokumentation und für jede Konfiguration sind die Informationen für „N“ parallel geschaltete Anlagen ˆ Die Fronttür vollständig öffnen (PF). Die Anschlüsse der sowie die Merkmale der „Backfeed protection“ enthalten. Kommunikationsanschlüsse und der Klemmen für den EPO- Fernschalter werden sichtbar.
  • Seite 259 (X17), anschließen, wobei die Reihenfolge der Phase und werden muss, empfehlen wir die Verteilung der Ausgangsleis- des Neutralleiters, wie auf der Kennzeichnung des Geräts und tung auf mindestens vier Leitungen. Jede dieser Leitungen muss in diesem Handbuch angegeben ist, zu beachten ist. Wenn die SALICRU...
  • Seite 260 Batterieschrank über einen Fehlerstromschutzschalter mit geeignetem Wert verfügen. Diese Verteilung des Ausgangsstroms ermöglicht bei einer Störung in irgendeiner der am Gerät angeschlossenen Mas- chinen, die einen Kurzschluss verursacht, dass nur die betroffene Leitung ausfällt. Für den Rest der angeschlossenen Lasten wird die Stromversorgung gewährleistet, da die Schutzvorrichtung nur in der vom Kurzschluss betroffenen Leitung ausgelöst wurde.
  • Seite 261 Leitungen, die gefährliche Spannungen führen (Stromverteilungsleitung), installiert werden. Fig. 36. DB9-Stecker(X31) und (X32) und USB (X31 • Der Kommunikationsport zu den Relais stellt einige digitale Sig- nale in Form von potenzialfreien Kontakten mit einer maximal SALICRU...
  • Seite 262 ˆ Paritätstyp: gerade (Even), ungerade (Odd) oder keine Pa- 5.2.7. Port COM 0 RS232/RS485 und USB. rität (None). • Der Sockel der Fronttür (PF) hat einen Schlitz, um die Kommu- • Die Kommunikationsleitung (COM) stellt einen sicheren nikationskabel von der USV nach außen führen zu können. Da- Stromkreis mit sehr niedriger Niederspannung dar und rauf achten, diese Kabel nicht zwischen den Enden der Tür und muss getrennt von den anderen Leitungen, die gefährliche...
  • Seite 263 über das isolierte Kabel, Art Brücke, das mitgeliefert und • Der Sockel der Fronttür (PF) hat einen Schlitz, um die Kommu- zwischen den beiden Anschlüssen angeschlossen wird, ges- nikationskabel von der USV nach außen führen zu können. Da- chlossen. Diesen Anschluss bei einzelnen Geräten nicht ent- SALICRU...
  • Seite 264 fernen, da das Gerät zwar weiterhin in Betrieb bleiben würde, Konnektivität zwischen den Schränken, da dies die Integration aber der Alarm für den Ausgangsschalter aktiviert werden der optionalen elektronischen Einheit im Batterieschrank zur würde. Folge hat. In ihr befindet sich der Stecker (X38 ), der über das acht-adrige Kommunikationskabel an seinem USV-Gegenstück •...
  • Seite 265 • Der Sockel der Fronttür (PF) hat einen Schlitz, um die Kommu- nikationskabel von der USV nach außen führen zu können. Da- rauf achten, diese Kabel nicht zwischen den Enden der Tür und dem Schrank einzuklemmen, wenn die Tür geschlossen wird. SALICRU...
  • Seite 266 Wenn, zum Beispiel, im Falle eines Systems mit vier Geräten an- 6. BETRIEB. gezeigt wird, dass die „Eingangs“-Mechanismen betätigt werden sollen, ist die Reihenfolge der Arbeiten zwischen diesen nicht wi- chtig, aber jeder andere Schalter mit einer anderen Funktion, wie •...
  • Seite 267 – 60 Hz: Die Frequenz der Anlage (Gleichrichter und Umri- fortfahren, wobei angenommen wird, dass die in den ersten chter) wird auf 60 Hz festgelegt. drei Schritten angegebenen Aktionen bereits ausgeführt – AUTO: Bei jedem Start der USV wird die Eingangsfre- wurden. SALICRU...
  • Seite 268 Fig. 39. Batteriekonfigurationsetikett am Gerät angebracht. • Bei den Geräten mit Touchscreen wird das Installationsmenü Bei Niederspannungsgeräten ändert sich dieser zweite Bildschirm: mit einem einzigen Bildschirm mit allen auszuwählenden Varia- blen angezeigt. Gemäß Kapitel 1 des Dokuments EL064*00 vor- gehen. 70 Ah 36 (18+18) Deutsch...
  • Seite 269 <ESC> STOPPEN <ESC> DEAKTIVIEREN Ändern sich, je nach intelli- Bildschirm 1.3 Bildschirm 1.8 gentem ECO-Modus-Status. (ESC) (ESC) <ENT> BESTAETIGEN <ENT> BESTAETIGEN (ESC) (ESC) <ESC> ABBRECHEN <ESC> ABBRECHEN Bildschirm 1.4 Bildschirm 1.9 (ENT) (ENT) Fig. 43. Diagramm, Vorgehensweise zur Inbetriebnahme/Ausschalten. SALICRU...
  • Seite 270 termenü „STEURUNG UND ZUSTAND DES GERÄTS“ (Bildschirm – „Paral. Slv. Volt“ Slave von Spannung des parallelen 1.0) zuzugreifen, und anschließend die Taste () drücken. Der Systems (nur bei Systemen mit mehr als zwei Geräten). Bildschirm 1.1 wird angezeigt, auf dem angegeben wird, dass Das Gerät im normalen Betrieb (Umrichter betriebsbe- auf (ENT) gedrückt werden muss, um das Gerät in Betrieb zu reit), an dem der Ausgangsschalter (Q2) auf „On“...
  • Seite 271 (*) Dargestellte Information nur bei Systemen, die für den para- entsprechenden Geräts und seinen Schalter im Si- llelen Betrieb konfiguriert sind. cherungskasten auf „Off“ stellen. Zwei Phasen an den – Parallele Id. 1. Informiert über die Adresse jeder USV in Bypassklemmen der USV austauschen und die Ans- SALICRU...
  • Seite 272 chlüsse in der gleichen Reihenfolge wie die übrigen überprüft werden kann und in Abb. 40a wird ein Beispiel für Geräte belassen und den in den letzten drei Schritten „Master von Spannung“ gezeigt. Es ist erforderlich, auf das beschriebenen Inbetriebnahmevorgang wiederholen. Informationsmenü...
  • Seite 273 – Geräteausgang auf Bypass. werden durch die USV oder das parallele USV-System ges- – Die Umrichter sind ausgeschaltet oder im Inbetriebna- chützt. hmevorgang. • Master- und Slave von Spannung, Meldungen: Bei Geräten mit alphanumerischem Bildschirm („Mst. Volt“, „Slv. Volt“, „Slv. Vt.Rsv“). SALICRU...
  • Seite 274 Bei Geräten mit Touchscreen („Master von Spannung“, „Slave Sind Sie sicher? . Die Aktion durch Tippen auf „JA“ bes- Nein von Spannung“, „Slave-Spannung reserviert“). tätigen. ˆ Der Master verwaltet den Status des Halbleiterschalters für • Den Ausgangsschalter (Q2)) der USV, auf die Position „On“, ste- den statischen Bypass und überwacht die Spannung des llen.
  • Seite 275 Für all jene Anwendungen mit geringer Anforderung ermöglicht die Der in der USV eingebaute manuelle Bypass ist ein sehr nützliches intelligente und effiziente Funktion „Intelligenter Eco-Modus", dass Element, aber eine unsachgemäße Anwendung kann unwide- das Gerät die Verbraucher direkt vom Netz über den statischen SALICRU...
  • Seite 276 ˆ Geräte mit einem Batteriemechanismus, entweder mit rrufliche Folgen sowohl für die USV oder USVs, die ein paralleles einem Trennschalter-Sicherungshalter oder einem Batterie- System bilden, als auch für die Verbraucher, die an ihrem Ausgang trennschalter, und in den Abbildungen dieses Dokuments als angeschlossen sind, haben.
  • Seite 277 • Den manuellen Bypass-Schalter des Sicherungskastens (Q5) AKKUSCHALT. OFFEN an der USV oder an jeder einzelnen USV auf die Position „Off“ SCHALTER SCHLIESSEN stellen und die entsprechende mechanische Schutzeinrichtung Bildschirm 4.* (BL) und ihre Befestigung mit der Schraube (t ) wieder an- bringen. SALICRU...
  • Seite 278 • Es ist eine unerlässliche Voraussetzung für die Sicher- ˆ Geräte mit zwei Batteriemechanismen, Trennschalter-Si- heit, die mechanische(n) Sperre(n) (BL) wieder anzu- cherungshalter (F3) und Trennschalter (Q3). bringen, um für die Lebensdauer der USV und der Zuerst den Trennschalter-Sicherungshalter (F3) auf angeschlossenen Verbraucher gefährliche Arbeiten zu ver- die Position „On“...
  • Seite 279 • Die Tasten () und () verwenden, um zwischen den unters- chiedlichen Menüs (0.0, 1.0, …, 7.0) auszuwählen. • Die Tasten () und () verwenden, um innerhalb der Bilds- chirme der Untermenüs zu navigieren. Fig. 46. Teile des Bedienfelds, gemäß Modell SALICRU...
  • Seite 280 • Bildschirm 0.0: Bei parallelen Geräten wechselt die erste Firmware-Versionen, Serien- () SLC CUBE 3+ Reihe des Bildschirms zwischen „SLC CUBE3+“ und „Paral.-- nummer, Konfigurationen, ... () 11:19:35 11/09/2013 Out.SW=---“, und auf dem: Bildschirm 0.0 () () ˆ Paral. ---, der Adresse jeder USV in Form von drei Zahlen entspricht.
  • Seite 281 <ESC> ZUM STOPPEN <ESC> DEAKTIVIEREN Ändern sich, je nach intelli- Bildschirm 1.3 Bildschirm 1.8 gentem ECO-Modus-Status. (ESC) (ESC) <ENT> BESTAETIGEN <ENT> BESTAETIGEN (ESC) (ESC) <ESC> ABBRECHEN <ESC> ABBRECHEN Bildschirm 1.4 Bildschirm 1.9 (ENT) (ENT) Fig. 49. Untermenü der Bildschirme 1.0: Starten/Stoppen. SALICRU...
  • Seite 282 () () () () MESSUNGEN U EINGANG. VRS=398.3 U EINGANG VRN=227.4 I EINGANG IR=45.2 () () () () VST=397,7 VRT=400,2 VSN=225.2 VTN=220.3 IS=42,8 IT=40,7 Bildschirm 2.0 Bildschirm 2.1 Bildschirm 2.2 Bildschirm 2.3 () () () U AUSGANG VRN=230.1 I AUSGANG IR=40.9 U INVERT.
  • Seite 283 Der Adressenbereich liegt zwischen 1 und 247. lagen 0,1 A). • Bildschirm 2.12: positiver und negativer Batterieentladungsstrom (Anlagen 0,1 A). • Bildschirm 2.13: Eingangsscheinleistung von L1 (Anlagen 0,1 kVA). • Bildschirm 2.14: Eingangsscheinleistung von L2 (Anlagen 0,1 kVA) SALICRU...
  • Seite 284 () () () PARAMETER Uhrzeit 11:19:35 Sprache: Deutsch Geschw. Komm.-Port 0 () () () Datum: 11/09/2013 Modbus-Richtung: 1 9600 Bauds Bildschirm 3.0 Bildschirm 3.1 Bildschirm 3.2 Bildschirm 3.3 () () () Stoppbit Port 0 Protokoll Port 0 Parität Port 0 () () ()
  • Seite 285 Neutralleiter) außerhalb des Bereichs von +/- 6% liegt. chlossen ist und ein Fehler bei der Phasenfolge erkannt wird, so- • Bildschirm 4.5: Dieser Alarm wird angezeigt, wenn eine Offset- dass der Startvorgang gesperrt wird. Spannung höher als 5 V in irgendeiner der Ausgangsphasen des SALICRU...
  • Seite 286 • Bildschirm 4.20: Wenn der Bypass während des Startens an- Darstellung auf dem LCD-Display Alarme Ref. geschlossen ist und ein Fehler bei der Phasenfolge erkannt wird, U BUS FALSCH sodass der Startvorgang verhindert wird. 4.27 PFC SCHALTET S. AB • Bildschirm 4.20A: Fehler im Konfigurationsspeicher des Geräts. PARALLELSYSTEM GLEICHRICHTER-STOPP 4.28...
  • Seite 287 • Bildschirm 4.30: Dieser Alarm wird angezeigt, wenn die Menge N+M, in der: an Entsättigungen eines IGBT des Wechselrichters die program- ˆ N: die Anzahl der Geräte ist, um das System entsprechend mierte Grenze überschreitet. der maximal zulässigen Last zu dimensionieren. • Bildschirm 4.31: Wenn der Wechselrichterausgang überlastet SALICRU...
  • Seite 288 ist, wird dieser Alarm angezeigt. Dieser Alarm hängt vom Über- • Bildschirm 4.45: Dieser Alarm wird angezeigt, wenn ein interner Fehler laststand ab und der Wechselrichter stoppt nach einer gewissen im (*) DSP des USV-Moduls vorliegt, wobei die USV sofort gestoppt wird. Zeit entsprechend der Überlastkurve der USV.
  • Seite 289 Bildschirm 5.5 () () Beim Drücken der Taste (ESC) von einem Bildschirm eines beliebigen () 01) USV IM BYPASS-MOD Untermenüs wird zum Hauptbildschirm zurückgekehrt (Bildschirm 0.0), ••• () USV INITIALISIEREN Fig. 53. Bildschirm 5.0 „Verlauf“ und seine Untermenüs. ••• ••• SALICRU...
  • Seite 290 amte Betriebszeit von Anfang an und es ist nicht möglich, ihn zurückzusetzen. KONFIGURATION • Bildschirm 5.2: Dieser Alarm zeigt an, dass der Verlauf leer ist. Kennwort: ***** Dies tritt nur auf, wenn das zugelassene Personal die Datei zurüc- (*1) Bildschirm 6.0 kgesetzt hat.
  • Seite 291 Batterien nicht ins Feuer werfen: sie können explodieren. Batterien weder öffnen noch beschädigen: austretendes Elektrolyt ist gefähr- lich für Haut und Augen. Es kann giftig sein. 9. ANHÄNGE. 8.1.3. Lüfter. Die Nutzungsdauer der Lüfter zur Kühlung der Stromkreise hängt SALICRU...
  • Seite 292 9.1. TECHNISCHE DATEN GERÄT (LV). Nennleistung (kVA) Nennleistung (kW) Gemäß der Ein-/Ausgangskonfiguration und Versorgungsspannung (siehe Tabelle 10) EINGANG Einphasig 115 V, 120 V, 127 V oder 133 V Nennspannung Dreiphasig 3x200 V, 3x208 V, 3x220 V oder 3x230 V (4 Kabel: 3 Phasen + N) Bereich der Eingangsspannung +15% / -20% (konfigurierbar) Frequenz...
  • Seite 293 Von 1 bis 10 Hz/s (programmierbar) Ausgangswellenform Sinusförmig Gesamte harmonische Verzerrung der Lineare Last: THD-v < 0,5 %. Ref. nicht lineare Last (EN-62040-3): THD-v < 1,5 % Ausgangsspannung Phasenverschiebung 120 ±1º (ausgeglichene Last). 120 ±2º (unausgeglichene Last von 100 %) SALICRU...
  • Seite 294 Nennleistung (kVA) Nennleistung (kW) Gemäß der Ein-/Ausgangskonfiguration und Versorgungsspannung (siehe Tabelle 10) Dynamische Wiederherstellungszeit 10 ms. bei 98 % des statischen Werts Zulässige Überlast 125 % während 10 Min., >125.. 135 % während 5 Min., >135.. 150 % während 1 Min .> 150 % während 20 ms. Zulässiger Scheitelfaktor 3,4 bis 1 3,2 bis 1...
  • Seite 295 Scheinleistung praktisch der Wirkleistung, aber bei Wechsels- • AC.- Als Wechselstrom (abgekürzt WS auf Deutsch und AC trom kann sie von dieser abweichen, abhängig vom Leistungs- auf Englisch) wird der elektrische Strom bezeichnet, bei dem faktor. die Größe und Richtung zyklisch variieren. Die Wellenform des SALICRU...
  • Seite 296 • LCD.- LCD (Liquid Crystal Display) ist die englische Abkürzung ZUGANGSBEREICH DES BEDIENERS. für Flüssigkristallbildschirm, eine von Jack Janning, Mitarbeiter Teil des Geräts, der, unter normalen Betriebsbedingungen, eine von NCR, entwickelte Vorrichtung. Es handelt sich um elektris- der folgenden Bedingungen erfüllt: ches System zur Datenpräsentation, das aus 2 transparenten ˆ...
  • Seite 297 ........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................SALICRU...
  • Seite 298 REF. EN014I06 REV. I CODE 401* Avda. de la Serra 100 08460 Palautordera BARCELONA Tel. +34 93 848 24 00 services@salicru.com SALICRU.COM Das Service- und Supportnetzwerk (S.S.T.), das Vertriebsnetz und die Garantiebedingungen finden Sie auf unserer Website: www.salicru.com Produktauswahl Unterbrechungsfreie Stromversorgungsanlagen USV/UPS...